Hochadel komplett überrascht: König von Deutschland heiratet Prinzessin von Monaco!

peter_fitzek

Frauenhauer Peter Fitzek hat mal wieder zugeschlagen!

Mit dem Adel, besonders dem Hochadel, ist es so eine Sache: da kann nicht jeder Hans-Franz oder sonstige Affenkopf mal so eben König, Kaiser oder Pharao werden. Besonders in Deutschland nicht. Stellen Sie sich vor, irgendein bekloppter Tätowierstudiobesitzer, der nicht mal dialektfrei Deutsch sprechen kann, könne sich zum „Obersten Souverän“ ernennen und der Überzeugung sein, in einem absehbaren Zeitfenster zum König von Deutschland gekrönt zu werden!

Ganz anders verhält es sich in dieser Hinsicht bei Peter Fitzek aus Wittenberg, der entstammt nämlich einem uralten Adelsgeschlecht (Lord Kacke vom Scheißhaufen) und beherrscht zudem die beinah vergessene Kunst „Doofe melken“. Über eine Million EUR hat Fitzek seinen bescheuerten Untertanen innert weniger Jährchen aus dem Portmonee gelutscht. Da kann man eigentlich nicht mehr von Adelsgeschlecht, sondern sogar von Adelsgeschlechtskrankheit sprechen. Herzlichen Glückwunsch also, König Peter!

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein wunderbarer, legaler und vollends souveräner Staat. Hier kann ein fieser Möpp wie ich die Leute um ihr gesamtes Erspartes bringen, und kommt trotzdem mit einem blauen Auge davon! Danke, Deutschland, danke Angela Merkel! (Originalzitat: Peter Fitzek)

Aber leider hat man dem geldgeilen König von Deutschland seinen Drecksladen dichtgemacht und die mühsam erschlichene Knete wieder abgenommen. Darum wandelte Peter der Hässliche eine Zeitlang auf Freiersfüßen herum und wurde wider Erwarten fündig: im Berliner Prime-Markt (Steglitz-Zehlendorf) lernte er die monegassische Prinzessin Caroline von Monaco kennen.

Es kam wie es kommen musste: die beiden verliebten sich ineinander und heiraten noch am gleichen Tage. Der Kapitän eines Wannsee-Ausflugdampfers (Richtung Pfaueninsel) vermählte die beiden jungen Adeligen, die zusammengerechnet gerade mal 153 Jahre alt sind.

Bereits in der Hochzeitsnacht polierte Peter Fitzek der attraktiven Monaco-Caroline ordentlich die Fresse. „Diese Monaccen sind ja in Wirklichkeit Franzosen, und die haben uns DDR-Bürgern das schöne Elsass-Lothringen weggenommen“, so die plausible Begründung des jungvermählten Königs, der ein Deutschland in den Grenzen von 4285 v. Chr. sowie einen Atomkrieg gegen die USA anstrebt.

Sie, liebe Leser, werden sich sicher fragen, wie ich überhaupt auf diesen ganzen Schwachsinn komme, um warum ich mich überhaupt mit einem solchen Laffen (das bedeutet„Affen“) und verhinderten Luden wie Peter Fitzek beschäftige. Nun, vorher hieß dieses Blog „Weltverschwörungsblog“, den ich allerdings aus einer Laune heraus löschte (meine Mutter wollte es so!).

Es gab im Weltverschwörungsblog einen schönen Artikel über den Frauenhauer Peter Fitzek. Fitzek ist nämlich wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft, gegen Frauen wurde er wiederholt handgreiflich.

Das PSIRAM-Wicki hat diesen meinen Artikel in einem Internet-GrabArchiv ausgegraben: hier ist er nachzulesen.

Drum also dieser Artikel.

Liebe und herzliche Grüße
Euer Pätus

Über Pätus Bremske

Schlaukopf, Zyniker, Germanist.

Veröffentlicht am 22. Januar 2015 in Peter Fitzek, Reichsbürger und mit , , , , , , , , , getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 4 Kommentare.

  1. Hilfe!

    Schon beim Lesen des Titels „Hochadel komplett überrascht: König von Deutschland heiratet Prinzessin von Monaco!“ imm RSS-Feed wusste ich: Jetzt kommt der Fitzek.

    Das verheisst nichts Gutes wenn ich das meinem Psychiater erzähle.

  2. Da wurde dann ja sozusagen in der Hochzeitsnacht der Knüppel aus dem Sack geholt 🙂

  3. Dein gesamter Artikel ist so hässig geschrieben – ich möchte ehrlich nicht wissen, was du selber für eine hässliche Fresse hast.
    Und noch einen netten Spruch für dich:
    Was Klaus über Peter sagt, sagt mehr über Klaus als über Peter.
    Ich hoffe dein geistiger Horizont reicht aus für diese Wahrheit.

    Nette Grüße Frau Kühn

    Antwort von Pätus: Ich musste den Begriff „hässig“ erstmal nachschlagen, mir als Berliner war der nicht geläufig. Bleib bitte beim Hochdeutschen, ja.

    „…was du selber für eine hässliche Fresse hast.“

    Das impliziert, ich hätte mich über deine „hässliche Fresse“ (oder die eines anderen) echauffiert. Wo soll das bitte gewesen sein? Ansonsten: Mein Blog ist leicht als bitterbös-zynisch erkennbar – warum kommst du her und liest meine Beiträge, wenn dir das alles den Schaum vor den Mund treibt? Für eine ausgeprägte Intelligenz spricht das nicht.

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