Archiv der Kategorie: Asylwahn
Die Erleichterung der Einbürgerung muss erleichtert werden!
Nancy Faeser hat verdammt gute Vorschläge zur Erleichterung der Einbürgerung gemacht. Aber sie sind noch nicht gut genug. So sollte es gemacht werden:
- Jeder, der sich länger als drei Wochen im Bundesgebiet aufhält, hat ein Recht auf die deutsche Staatsangehörigkeit.
- Jeder Asylantrag wird negativ beschieden. Der Antragsteller erhält stattdessen umgehend – notfalls auch gegen seinen Willen – die deutsche Staatsangehörigkeit.
- Bürger der Russischen Föderation und des Türkischen Kalifats sind automatisch auch deutsche Staatsbürger.
- Wer von seinem Heimatort aus länger als 100 km benötigt, um die deutsche Staatsgrenze zu erreichen, erhält noch im Transportmittel (Bus, Zug, Flugzeug, Schiff, Lastwagen, usw. usf.) einen deutschen Reisepass ausgehändigt.
- Die deutsche Staatsangehörigkeit wird mit einem steuerfreien Startgeld in Höhe von 76.545,30 EUR verbunden. Diese Summe ist sofort und in bar an den neuen Bürger auszuzahlen.
- Neubürger erhalten vom Tage der Ankunft an Kindergeld für Kinder, die sie bereits haben, oder für Kinder, die später einmal haben wollen (hierbei ist von mindestens fünf Wunschkindern auszugehen).
- Über internationale Gebiete, die mit üblichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen sind (bspw. Amazonas, Sahelzone, die Bronx) werden deutsche Personalausweise abgeworfen. Diese sind vom Finder zu beschriften und mit einem Lichtbild zu versehen. Solche Identitätspapiere sind von allen Behörden in Deutschland als dauerhaft gültig anzusehen, bei jeder Vorlage werden 678,91 EUR an den Inhaber als Entschädigung für seine Mühen ausgezahlt.
Es gibt jedoch auch Einschränkungen, um Kapitalismus und der damit verbundenen Wirtschaftskriminalität vorzubeugen:
Ausländern, die den Eindruck erwecken, besonders gebildet oder qualifiziert, oder gar wohlhabend zu sein, wird die Einreise in das Bundesgebiet verweigert. Solche eigentlich ungeeigneten Ausländer können sich jedoch zu einer fünfjährigen Probezeit bereiterklären, in welcher sie sich verpflichten, ausschließlich vom Bürgergeld oder anderen Sozialleistungen zu leben.
Zum vollständigen Artikel: hier!
Das war keine Ohrfeige, das war voll eins auf die Omme
Er wollte sich an einem Boxkampf ergötzen, dann bekam er selbst einen auf den Dez:
Oliver Pocher!
Ein südländisch (also orientalisch) aussehender Mann war mit aufreizend wippenden Hüften auf ihn zugeschlendert, holte wie beiläufig mit dem rechten Arm aus … und verpasste Pocher mit der flachen Hand eine Klatsche. Pocher driftete zur Seite, sprang verängstigt auf und suchte hinter den anwesenden Wachleuten Schutz.
Pocher ist prominent, wofür das kann man nicht so konkret sagen. Fest steht, dass er Monat für Monat mehr Kohle kriegt als andere für zwei Jahre richtige Arbeit. Er vertritt die hierzulande üblichen Ansichten:
Asylbewerber/Flüchtlinge/Geflüchtete: Kann es gar nicht genug geben, jedenfalls in Deutschland!
Klimawandel: Muss unbedingt aufgehalten werden!
Corona: Kann man gar nicht genug gegen impfen!
„Es muss möglich sein sich über Dinge, die politisch unkorrekt sind, lustig zu machen“, forderte er mal. Das Pocher hierfür überhaupt das Talent hat, darf bezweifelt werden. Im Übrigen meinte Pocher wohl eher: „Es muss es möglich sein, sich über Dinge lustig zu machen, die politisch korrekt sind.“
Aber auch das hat er nie versucht: einen Scherz über Greta Thunberg würde er nicht mal ansatzweise wagen, so wie er sich auch nicht gegenüber einem Angreifer, der ihm nicht mal großartig körperlich überlegen ist, zu Wehr setzen würde.
Die Presse hat neben der verniedlichen Bezeichnung „Ohrfeige“ (statt „Schlag ins Gesicht“) auch gleich ein Motiv für die Tat mitgeliefert. Der Schläger wolle Partei für einen Freund nehmen, dem ein Sexualdelikt vorgeworfen wird. Pocher habe den Freund vorverurteilt.
Stimmt vielleicht. Es stimmt jedoch auch, dass der Kreis der Deutschen, die heftig eine geknallt bekommen, von Tag zu Tag größer wird. Und nun sind es eben nicht nur mehr Malte, Sören und die anderen abendländischen Schwächlinge, die auf dem Schulhof Dresche beziehen … die Gewaltwelle kommt so langsam auch bei unseren C- bis F-Promis an.
Auf der Erde gibt es Gesellschaften, die von Rückständigkeit, Gewalt und Dummheit geprägt sind. Deutsche Mainstream-Medien (und die ihnen hündisch ergebenen GEZ-Prominenten) leugnen bis heute, dass solche Gesellschaften von einzelnen Menschen getragen werden, die auch für diese Zustände verantwortlich zu machen sind.
Im Ergebnis werden Gesellschaften und die darin lebenden Individuen feinsäuberlich getrennt, jedenfalls was das Ausland betrifft. Gesellschaft böse, Individuen lieb. So erklärt sich, dass für deutsche Gutmenschen jeder „Geflüchtete“ ein Heiliger ist, dem unbedingter Schutz und umfangreiche Sozialleitungen zu gewähren sind. Jeder, der die völlig aus dem Ruder gelaufene Flüchtlingspolitik kritisiert, wird dämonisiert und zur persona ingrata erklärt.
Und mit dem gleichen Feuereifer werden die unhaltbaren Zustände ignoriert, die in deutschen Großstädten immer mehr zur Normalität werden, u. a. die allgegenwärtige Gewalt gegen die immer weniger werdenden Deutschen.
Nun ist also auch Oliver Pocher Opfer einer Prügelattacke geworden. Es ist zu vermuten, dass der Täter Araber mit deutschen Pass ist. Das Motiv dürfte Rassismus sein, zumal das Opfer „Herkunftsdeutscher“ ist – und mit denen kann man bekanntlich ordentlich Schlitten fahren, ohne ernsthaft dafür belangt zu werden.
Der Täter soll damit angegeben haben, dass er für die Gewalttätigkeit gerne eine Strafe in Kauf nimmt. Die zu erwartende Geldstrafe wird ihm wohl nicht wirklich jucken … ein Spendenkonto ist zudem schnell eingerichtet.
Oliver Pocher, wird der etwas daraus lernen? Klar doch! Noch ängstlicher und politisch korrekter wird er werden. Und mal wieder eine Aktion gegen die AfD starten.
Margarete Stokowski auf SPIEGEL ONLINE: Geistiger Dünnpfiff zur Bescherung!
Gegen deutsche bzw. deutschsprachige Weihnachtslieder kann man eigentlich nichts groß sagen, es sei denn, man hat was gegen schwülstige Besinnlichkeit oder man leidet unter einer gehörigen Allergie gegen musikalisch-religiösen Kitsch.
Derart Betroffene brauchen entsprechend keine Weihnachts-CDs einwerfen, sie können auch das Radio abschalten, wenn „Alle Jahre wieder“ ertönt, und selbst wenn Heino im ZDF „Weihnachten in den Bergen“ feiert, werden sie nicht gezwungen, sich das anzuschauen. Möglicherweise kann man in den Wintermonaten derartigen Klängen zumindest temporär nicht entkommen – beispielsweise in Supermärkten oder Fahrstühlen. Für einen geistig halbwegs gesunden Menschen sollte solch Weihnachtsgedöns jedoch zu verkraften sein.
Apropos „geistige Gesundheit“ – da muss man sich neuerdings bei manch einem „Spiegel“-Redakteur ernsthafte Sorgen machen. Ob beispielsweise die Lügengeschichten eines Claas-Hendrik Relotius allein auf krimineller Energie beruhen oder darauf, dass in seinem Hängeschränkchen das Geschirr nicht komplett vorhanden ist, darüber mögen sich die Gelehrten streiten. Auch die Ergüsse anderer „Spiegel“-Mitarbeiter sollten bei Gelegenheit tiefen- und flachpsychologisch analysiert werden.
Von der „Spiegel“-Kolumnistin Margarete Stokowski hatte ich bislang (und zum Glück) noch nie was gelesen. Vor kurzem bin ich jedoch über einen, grob geschätzt, sechs Kilometer langen Beitrag gestolpert, den die Dame auf „Spiegel-Online“ verzapft hat (hier klicken, um zu dem Meisterwerk zu gelangen!)
„Deutsche Weihnachtslieder/O du schmerzliche/Einsam, hygienisch, morbide – so klingt Weihnachten in den Texten, die die Deutschen am liebsten unterm Baume singen. Der Tod feiert immer mit. Ein Verriss.“, ist der Beitrag übertitelt.
„Verriss“ würde ich nicht unterzeichnen – „Dünnpfiff“ träfe es wesentlich exakter.
Ich bin ja in einer religiösen Familie (Einzelkind + alleinerziehende Mutter) aufgewachsen und habe entsprechend Weihnachtsliedchen geträllert, an den Adventssonntagen daheim und am Heiligabend in der Kirche. Von „Schmerzen“, „Morbidität“, „Hygiene“ oder gar „Tod“ ist mir jedoch nichts in Erinnerung geblieben. Was mochte Margarete Stokowski da also nur ausgegraben haben?
„Wenn Sie deutsch sind und Ihre Familie an Weihnachten deutsche Weihnachtslieder singt, dann sind Ihnen die Texte dieser Lieder vielleicht so vertraut, dass Sie nie so recht darüber nachgedacht haben. Kein Ding, Sie haben ja mich“, leitet sie ihr Pamphlet ein.
Als ich zu lesen begann, überkamen mich recht schnell ernsthafte Zweifel dahingehend, ob denn das Nachdenken tatsächlich die große Stärke der Margarete Stokowski ist. Beispielhaft seien hier zwei ihrer Text-„Analysen“ genannt:
„O du fröhliche“
Margarete Stokowski räumt großmütig ein, dass die Formulierung „O du fröhliche“ zunächst ja mal positiv klänge, die Worte „Welt ging verloren“ jedoch seien eine „versteckte Apokalypse“. Das müsse gar nicht weiter erklärt werden, das wäre eben die Grundstimmung – glaubt jedenfalls die „nachdenkliche“ Margarete Stokowski.
Bei Margarete haperts offensichtlich nicht nur beim Nachdenken, auch in puncto Allgemeinbildung scheinen Defizite zu bestehen. Ein Blick ins Neue Testament hätte der „Kolumnistin“ weitergeholfen – dort ist zwar auch von einer Apokalypse die Rede, aber die wurde nicht von deutschen Weihnachtsliedermachern da reingeschrieben und diese Apokalypse ist hier auch nicht gemeint. Gemeint ist die biblische Passionsgeschichte – die handelt, man glaubt es kaum, von einem Mann namens Jesus, der von Gläubigen auch als Messias, Erlöser, Erretter bezeichnet wird. Und was macht so einer? Er rettet eine (fast) verlorene Welt, indem er die Menschen von ihren Sünden erlöst. Soll vor über 2000 Jahren passiert sein. So das Verständnis der Christenheit von ihrem Messias, und exakt so ist auch die „Welt ging verloren“-Passage im Lied „Oh du fröhliche“ zu verstehen. Nix da also mit „apokalyptischer Grundstimmung“!
„Stille Nacht, heilige Nacht“
Margarete Stokowski räumt großzügig ein, dass „Stille Nacht, heilige Nacht“ eigentlich ein österreichisches Weihnachtslied ist. Somit kann es ihrer Sichtweise entsprechend auch nicht so abgrundtief morbid sein, wie all jenes Liedgut, das aus Deutschland stammt. Dennoch: „Interessant ist, dass der Ruf der Engel nicht als froh oder feierlich bezeichnet wird, sondern einzig als ‚laut‘. Die Engel als eine Art Ruhestörung. Ich werte nicht, ich staune nur.“
Ich staune ebenfalls, und zwar ob derart bescheuerter Rückschlüsse. Der Begriff „froh“ kommt in deutschsprachigen Weihnachtsliedern bereits überproportional oft vor, möglicherweise wurde er aus diesem Grunde in „Stille Nacht, heilige Nacht“ nicht verwendet. „Feierlich“ wiederum passt nicht in den genannten Vers, denn Prosa unterliegt nun einmal gewissen Gesetzmäßigkeiten, mit denen sich jeder Gymnasiast irgendwann einmal herumschlagen muss. Margarete Stokowski hat da wohl gefehlt.
Im Übrigen widerspricht sich die werte Kolumnistin selbst, zumal sie bei anderen Liedtexten die Adjektive „leise“, „still“ und „starr“ ebenfalls moniert. Laut ist also scheiße, still aber auch. Wie ist es ihr denn nun genehm? „Halblaut“, „mittelstill“?
Dann holt Margarete zum ganz großen Schlag aus: „An Substantiven sehen wir: einiges an Natur (Schnee, See, Wald) und Leid (Kummer, Harm, Sorge des Lebens). Die dunkle Seite ist stets zugegen.“ Da hat sie ausnahmsweise recht: Schnee, See und Wald sind ja auch die Lieblingssubstantive von Dark Vader, der in den „Star Wars“-Filmen die dunkle Seite der Macht vertritt – analog dazu, wie die Deutschen auf Erden die dunkle Seite der Menschheit vertreten.
Dieser bizarren Logik folgen dann auch die beiden Sätze, die die Schmähschrift beenden: „Traditionell gesungen um einen Baum herum, der gefällt wurde und später auf der Straße vertrocknen wird. Der Tod feiert immer mit. Eine fröhliche Weihnachtszeit allerseits!“
Sag mal, Margarete – ist das alles womöglich satirisch gemeint? Nicht wirklich, oder? Dazu ist deine Schreibe einfach zu unoriginell und vor allem zu unlustig (mit anderen Worten: zu doof und zu witzlos). Oder meinst du den ganzen Schwachsinn, den du da verzapft hast, etwa ernst? Nein, so dumm bist du nun auch wieder nicht.
Mit was haben wir es also zu tun? Mit einem Opportunismus der klebrigsten Sorte, respektive mit einer jungen Frau, die einen charakterlosen Kratzfuß vor dem heutigen Zeitgeist zum Besten gibt. Keinesfalls hätte sich Margarete Stokowski nämlich getraut, den Islam in ähnlicher Weise aufs Korn zu nehmen. Einen „Verriss“ islamischer Schriften würde sie niemals ins Notebook tippen, niemals darauf hinweisen, an wie vielen Stellen dort das Leben offen verachtet und der Tod in Form eines absurden Jenseitsglaubens verherrlicht wird. Jungfrauen als Belohnung für Selbstmordattentäter lassen grüßen. Für einen solchen Beitrag würde der „Spiegel“ ihr ohnehin nichts zahlen.
Im Gegenteil – ein „Verriss“ über islamische Texte? Margarete Stokowskis „Karriere“ wäre ganz schnell beendet!
Wie viel einfacher ist es da, einen „Verriss“ deutscher christlicher Lyrik zu publizieren. Mit einem Shitstorm deutscher Weihnachtsfans ist nicht zu rechnen, eine Bedrohung für Leib und Leben ist sowieso ausgeschlossen. Die Erfahrungen eines Salman Rushdie wird sie glücklicherweise nie machen müssen, eben deshalb, weil sie in nicht in einer morbiden Gesellschaft lebt – bei uns feiert der Tod keinesfalls immer mit, wie sie wider besseren Wissens frech behauptet.
Sie interpretiert auf eine derart absurd-groteske Art und Weise Dinge in deutsche Weihnachtslieder hinein, dass es ihr unmöglich damit ernst sein kann. Aber worum geht es ihr dann? Es geht ihr darum, sich als Deutsche mal flott ins eigene Nest zu scheißen und dafür von möglichst vielen Seiten Applaus zu ernten.
„No border, no nation“ – jedenfalls für Deutschland, so lautet eine Parole, die immer mehr die Mitte der Gesellschaft erreicht. „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite“, das schreibt nicht nur der dreiste Türke Deniz Yüzel, so denken inzwischen auch viele Deutsche selbst.
Das ist der Grund dafür, warum das Asylrecht zum nahezu uneingeschränkten Einwanderungsrecht transformiert wurde. Aber nicht nur wir sollen weg, auch unserer kulturellen Leistungen sollen diskreditiert werden – sie seien nichts wert, wie uns Margarete Stokowski & Co. mit plumper Argumentation weismachen wollen.
Margarete Stokowski unterstellt deutschem Liedgut einen Hang zur Apokalypse, Morbidität und zum Reinlichkeitszwang, das alles sei Ausdruck einer wie auch immer gearteten Riesen-Neurose. Sie kann sich auf die Schulter klopfen, denn sie hat mitgemacht beim großen Plan, nämlich der „Entdeutschung“ der Welt. Davon ist sie überzeugt, wenn vielleicht auch nur unbewusst.
Tatsächlich ist Margarete Stokowskis Weihnachtskolumne dümmlich und profan und unwichtig. Bedenklich ist die Grundhaltung, die sich darin wiederspiegelt und die von immer mehr Menschen in diesem Land geteilt wird: die eigene Herkunft und Kultur nicht nur zu verleugnen, sondern zusätzlich auch noch mit Unrat zu bewerfen. Derartiges ist morbid, nicht die traditionellen deutschen Weihnachtslieder.
Dick und Doof im Petitionsausschuss

Dr. Manuela Rottmann und Beate Müller-Gemmeke drücken mit schauspielerisch ausgereiften Gebärden ihre Fassungslosigkeit aus!
Am 8. Oktober 2018 kam es bezüglich der Gemeinsamen Erklärung 2018 zur öffentlichen Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages. Die Erklärung hat bis dato 165 316 Unterstützer gefunden und lautet:
„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“
Im Petitionsausschuss kam es dann zum Gelaber zwischen Vera Lengsfeld und Henryk M. Broder auf der einen Seite und Vertretern der Bundestagsfraktionen auf der anderen Seite. Ein Frage- und Antwortspiel, aus dem sich lediglich die Vertreter der SED (Künstlername: „DIE LINKE“) heraushielten. Honeckers Erben fanden die Vorstellung, den Zustrom der engelhaften ausländischen Wesen zu begrenzen, die uns vom Deutschtum befreien werden, wohl derart grotesk, dass sie darüber gar nicht reden mochten.
Die Veranstaltung hat erwartungsgemäß zu nichts geführt, ein dennoch hoher Unterhaltungswert ergab sich aus dem Auftritt von Frau Dr. Manuela Rottmann und ihrer sie pantomimisch begleitenden Parteikollegin Beate Müller-Gemmeke. Beide „Grüne, Bündnis 90“.
Apropos Pantomime: Fräulein Rottenmeier Rottmann führte eine Körpersprache vor, die es in sich hatte. Die Bundestagsabgeordnete quetschte z. B. ihre untere Gesichtspartie mit den Händen zusammen und betrachtete Broder und Lengsfeld, als handle es sich bei ihnen um bizarre Insekten. Oder um verblödete Gören, die die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen wollen.
Leute, die nicht kapieren, welches unerwartetes Glück es für unser Land ist, von gemeingefährlichen Orientalen und abzockenden Afrikanern geflutet zu werden. Die Ausweidung Deutschlands, das sollte doch jedem klardenkenden Menschen bewusst sein, ist ein Freudenfest, bei dem es nur Gewinner gibt. Und so zählt Frau Dr. Rottmann an ihren krummen Fingerchen ab, was denn alles an Broders und Lengsfelds Argumentation nicht stimme. Überhaupt sei alles irgendwie primitiv, was die beiden da so vortragen.
Auch MdB Beate Müller-Gemmeke (die Pantomime!) findet alles unfassbar. Ihr ist die versteckte bissige Ironie in Rottmanns ernsthaft wirkender Argumentation durchaus bewusst. Müller-Gemmeke lächelt und grinst fast unablässig, um damit ein beinahe abstoßendes Überlegenheitsgefühl zur Schau zu tragen: „Diese Idioten wissen nicht was sie tun, aber es sind ja nur harmlose Idioten – der eine ist Jude, und die andere ist CDU-Mitgliedin!“, will uns das freche Dauergrinsen zweifellos sagen.
Harmlose Idioten sind Müller-Gemmeke und Manuela Rottmann hingegen nicht. Sie sind Mitgliederinnen einer Partei, die massiv dazu beiträgt, Deutschland unrettbar in die Shice zu reiten. Die Chancen stehen dank solcher Gestalten gut, dass das Rechts- und Sozialsystem in nicht allzu ferner Zeit zusammenbricht. In 50 Jahren werden sich Türken, Araber und Russen gegenseitig die Köpfe einschlagen, weil sie sich nicht einig werden können, wer denn nun was vom untergegangenen Deutschland kriegt.
Ich werde dann nicht mehr hier sein. Ich werde in den USA leben und mich in San Francisco prostituieren, um mich über Wasser zu halten. Ihr meine lieben Leser könnt das natürlich nicht, weil ihr nicht so jung und schön seid wie ich. Ihr müsst hierbleiben.
Darüber könnt Ihr Euch gern bei Frau Müller-Gemmeke und Frau Dr. Manuela Rottmann beschweren, auch bekannt als Dick und Doof aus dem Bundestag. Und wenn Ihr Glück habt, ziehen sie sogar ein paar schöne Grimassen für Euch.

Beate Müller-Gemmeke ist hellauf begeistert von Manuela Rottmanns moralischer Überlegenheit!

Geistige Überlegenheit hat einen neuen Namen: Dick und Doof!

Die arme Vera Lengsfeld muss den schweren Karton tragen, der Typ rechts lediglich ein Blatt, und Henryk M. Broder grinst dazu.

Dr. Manuela Rottmann als sie noch Fräulein Rottenmeier hieß!
Endlich einmal gute Flüchtlingsnachrichten!
Mal ehrlich, so langsam konnte man die Refugee-News der letzten Tage und Wochen doch wirklich nicht mehr hören. Immerzu wurden Asylbewerber – insbesondere die männlichen – mit Sittlichkeitsverbrechen in Verbindung gebracht. Man habe es mit Menschen zu tun, die dauernd was von uns Deutschen wollen, meist ginge es um Sex und Geld. Schön, dass man nun endlich von Flüchtlingen liest, die der deutschen Gesellschaft etwas zurückgeben wollen:
Das ist ja eine ganz famose Sache, dass Flüchtlinge ihre Dienstleistungen nun im Berliner Tiergarten anbieten. (Für die Blöden unter meinen Lesern: der Tiergarten ist ein Ortsteil Berlins und kein Zoo!). Nachdem neulich mein Bafög auf dem Konto war und Muttern mir einen Vorschuss auf mein Taschengeld gewährt hatte, machte ich mich flugs auf den Weg. Und tatsächlich, im Großen Tiergarten, jener Grünanlage, die ein jeder mit dem Berliner Tiergarten in Verbindung bringt, gab es mehr Stricher als Bäume: Rund 70.000 Flüchtlinge boten ihre Körper für diverse Hochgenüsse an!
Und es waren keineswegs nur Jünglinge. Zunächst trieb ich es mit einem flotten 95-jährigen afghanischen Bergbauern, mit dem ich mich anschließend noch spannend über Allah und die Welt unterhielt. Selbstredend rauchten wir dabei eine gewaltige Haschzigarette. Anschließend gönnte ich mir einen 19-jährigen irakischen Germanistik-Studenten. Mit dem war aber nicht viel los, der schlief noch während der Nummer ein.
Äußerst befriedigt fuhr ich wieder nach Hause, nach Lichterfelde-West. Dort gab es dann ein böses Erwachen, als ich die neuesten Nachrichten las. Die Flüchtlinge schaffen gar nicht aus Spaß an, sondern weil sie in Deutschland nicht richtig versorgt werden!

Flüchtlinge werden mit falschen Versprechen nach Deutschland gelockt und müssen dann als Bäckereifachverkäufer oder als Stricher arbeiten!
Und es kam noch ärger: Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja gar nicht homosexuell bin!! Was hatte ich nur getan?? Das ist ja einfach widerlich! Ich ekle mich vor mir selbst. Morgen fahre ich da nochmal hin und verlange mein Geld zurück!
Deutschland im Glück: Ein Herz für Flüchtlinge und Wladimir Putin!
Die Deutschen sind schon ein selten dämliches Volk. Früher überzogen sie die Welt mit Krieg, Blut und Schrecken, und heute kriechen sie in jeden Arsch, den sie finden können. Die Linken glauben die absolute Glückseligkeit dadurch zu erreichen, indem sie den kompletten Orient nach Deutschland transferieren, während die Rechten gar nicht tief genug in Wladimir Putins Rosette eintauchen können. Obwohl: In Punkto Putin-Geilheit geben sich die Linken und die Rechten nichts – der zwergenhafte Diktator mit der Psychopathenvisage scheint bei den deutschen Deppen ähnlich beliebt zu sein, wie frische Scheiße bei den Fliegen.
Fundstück:
Putin-Fans:
Silvester in Köln: 1000 deutsche Rechtsradikale belästigen und bestehlen Flüchtlingsfrauen!
In Köln soll es in der Silvesternacht – am Hauptbahnhof – zu zahllosen Übergriffen gegen Frauen gekommen sein. Man habe ihnen die Unterwäsche vom Leib gerissen und sie an den Geschlechtsteilen begrapscht; eine Frau wurde den Meldungen zufolge sogar vergewaltigt. Überdies sei es zu zahlreichen Diebstählen gekommen.
Die Täter wären, hier gäbe es allesamt übereinstimmende Zeugenaussagen, nordafrikanischer und arabischer Herkunft gewesen. Das Wort „Flüchtlinge“ wurde von den Medien in Zusammenhang mit den Tätern nicht gebraucht, das ist schon mal gut. Trotzdem handelt es sich bei solchen Meldungen um Lügen! Dass Araber und Afrikaner in Gruppen gezielt auf Frauen losgehen, um diese auf kriminelle Art und Weise zu belästigen, das darf nicht sein. Also kann es auch nicht sein. Und deshalb ist es auch nicht passiert.
Was allerdings sein kann, ist, dass massenhaft NPD-Nazis, AfD-Flitzpiepen und Pegida-Scheißhausdemonstranten solche Straftaten begehen. Und zwar an Flüchtlingsfrauen! An Frauen, die gerade erst aus schlimmsten Kriegsgebieten gekommen sind (z. B. Rumänien und Bulgarien). So und nicht anders ist es gewesen!
Solches Verhalten rechtsradikaler deutscher Männer (die sicherlich zu einem nicht unbedeutenden Teil CSU-Sympathisanten sind) macht mich maßlos wütend. Flüchtende Frauen kommen meist ganz allein in Deutschland an, ihre Ehemänner und Kinder wollen sie nachholen, sobald es geht. Und dann sind diese Frauen Übergriffen wie in Köln ausgesetzt. Die Bundesregierung sollte nunmehr Großraumflugzeuge einsetzen, um im großen Stil nordafrikanische und arabische Männer einzufliegen. Diese Männer könnten dann ihre Frauen vor Belästigungen schützen. Die deutsche Polizei sieht sich ja offensichtlich dazu nicht in der Lage.
Deutschland erklärt sich bereit, die gesamte Weltbevölkerung aufzunehmen!

„Welcome“ am Münchener Hauptbahnhof. Wir Deutschen können unser Glück noch gar nicht fassen: die ganze Welt beantragt Asyl bei uns!
Jahrelang dümpelten die Bevölkerungszahlen vor sich hin: Seit Bestehen der Bundesrepublik kam Deutschland nicht wesentlich über 80.000.000 Menschen hinaus … mit inzwischen dramatischen Folgen: Komplette Dörfer sterben aus, ganze Landstriche verkümmern. Wer beispielsweise in einer ausgetrockneten, miefigen Ortschaft wie Achim bei Bremen ein Pornokino eröffnen will, hat schlechte Karten: Es gibt in der norddeutschen Provinz einfach nicht genügend Wichser.
Auch in der brandenburgischen Prignitz sieht es nicht besser aus. Hauptkommissar Michael Thälmann von der Perleberger Mordkommission. „Meine Kollegen und ich werden bald alle arbeitslos sein, denn bei uns in der Zone gibt es so gut wie keine Opfer, die man abstechen und anschließend zerstückeln kann. So eine verdammte Scheiße… Ich könnte ins Bett kotzen vor Wut!!“
Lediglich erschreckende Einzelschicksale? Wohl kaum. Gäbe es in Deutschland keine Türken und Polen, die Geburtenstatistik wäre nicht nur im Kartoffelkeller, nein, sie wäre gar nicht existent. Kein Wunder, dass sich die bescheuerten politisch korrekten Deutschen vor Freude über die momentan stattfindende Masseneinwanderung gar nicht mehr einkriegen können. Neben echten Kriegsflüchtlingen (denen der Weg in arabische Nachbarländer zu weit ist) wollen osteuropäische Hinterwäldler, libanesische Drogendealer und waschechte Taliban nach Deutschland, um hier ein Leben in religiöser und vor allem sexueller Erfüllung zu führen.
In Gegensatz zu Engländern, Polen und Ungarn, die bei solchen Anliegen einfach und kurzum mal ihre Grenzen dicht machen, gerät der echte Kartoffel-Deutsche beim Thema Asyl in regelrechte Ekstase. Er weiß noch gar nicht, um was für Leute es sich da handelt, die frech Polizeisperren durchbrechen, um dann als Schwarzfahrer Züge nach Deutschland zu besteigen, aber er hoppelt schon mal zum Münchner Bahnhof und hält „Welcome“-Schilder in die stickige Luft.
„Hätte nie geglaubt, dass meine politischen Fehler beim Wähler so gut ankommen“, outete sich jüngst Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einer Pressekonferenz. Den nur wenig überraschten Journalisten teilte sie mit, wie sie mit dem Thema „Flüchtlinge“ zukünftig umzugehen gedenkt:
„Die einfachsten Lösungen sind oft die besten!“, sagte sie mit verkniffenem Lächeln. „Warum über ein Einwanderungsgesetzt und komplizierte Asylverfahren sprechen, wenn es doch viel unbürokratischer geht? Bereits nächste Woche werde ich – mit Unterstützung der Linken und Bündnisgrünen – eine Änderung des Grundgesetzes durchsetzen.“ Mit weit aufgerissenen Augen schrie sie plötzlich ins Tischmikrofon: „Schon bald wird die gesamte Weltbevölkerung die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Dann bin ich nicht nur Bundeskanzlerin, sondern sogar Weltkanzlerin!“

„Der weiß, wie man Geld ausgibt!“ Varoufakis wird demnächst deutsche Steuergelder an die gesamte Weltbevölkerung verteilen!
Wichtiger aber sei, so die Kanzlerin, dass die Weltbevölkerung zeitnah nach Deutschland transferiert werde. Hierfür soll der politische Pflegefall Claudia Roth aktiviert werden. Die Aufgabe der unschönen Frau wird es sein, Züge, Riesentanker und Großraumflugzeuge so zu koordinieren, dass auch hinterletzten Weltbürger in Deutschland landet. Ob der nun will oder nicht.
Mit wie vielen „Flüchtlingen“ hat Deutschland denn so zu rechnen? Die Weltbevölkerung umfasste beim Jahreswechsel 2014/15 rund 7,28 Milliarden Menschen. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,6 Milliarden Menschen auf dem Globus. Es werden also schon bald 7 bis 9 Milliarden Menschen in Deutschland leben, und die alle müssen mit Sozialleistungen auf Grundlage des SGB II versorgt werden. Wer die Gelder verteilt, steht auch schon fest: Yanis Varoufakis – der ehemalige griechische Meisterdieb Minister wurde von Angela Merkel für ein neues Ressort vorgemerkt: Abkassierminister.
Yanis Varoufakis wird dann übrigens – wie alle Griechen – in Ostfriesland leben: Emden wird schon bald in Athen unbenannt. Überhaupt sind viele Pläne bereits spruchreif. Der Ukraine-Russland-Konflikt soll zukünftig zwischen Koblenz und Wuppertal ausgetragen werden, während man die ägyptischen Pyramiden am Stadtrand von Rostock bestaunen kann.
Wird wirklich die gesamte Weltbevölkerung in Deutschland leben? „Leider nicht“, gab die Kanzlerin, sich lässig im Schritt kratzend, zu. „Von den USA und auch von Israel geht etwas Unheimliches, etwas Böses, aus – beide Schurkenstaaten kann man unumwunden für alle Probleme und Konflikte dieser Erde verantwortlich machen. Solches Gesochse können wir in unserer schönen neuen Flüchtlingswelt nun wirklich nicht gebrauchen.“
Im Anschluss an diese Worte rotzte die Merkel angewidert auf den Boden. Eine Geste, die man von der ansonsten eher feigen zurückhaltenden Frau nicht kennt.

„Alles was Räder hat und alles was Flugdüsen hat muss eingesetzt werden, um die Weltbevölkerung in jenes Land zu bringen, dessen Namen ich nicht aussprechen mag!“ (Claudia Roth)