Archiv der Kategorie: Kurios
Everything you need to know before traveling to Germany!
Do you want to travel to Germany? Are you an exchange student and want to go to Germany? Everything you need to know here!
Do Germans speak English?
No, Germans can only speak German, which is why this article was also translated using Google Translator.
When was Germany founded? Where does the German language come from?
Germany was founded in 1914 by Adolf Hitler. He also invented the German language.
How do you greet in Germany?
Good Morning: Heil Hitler!
Good Afternoon: Heil Hitler!
Good Evening: Heil Hitler!
Do Germans celebrate Christmas?
No, Christmas is unknown in Germany.
What is the highest German public holiday?
Adolf Hitler’s birthday, April 20th.
Do Germans have a sense of humor?
Not really. But Germans laugh sometimes. When they see a puppy get run over by a car, they burst out laughing.
What do Germans eat?
Mainly sausage and sauerkraut. There are pretzels for dessert. Germans also drink beer.
What religion do the Germans have?
The religion of the Germans is called „Hitlerism“. The Germans believe that Adolf Hitler will appear on Obersalzberg and then World War III will begin. Germany will then defeat the US with atomic bombs. Then the „Thousand Year Reich“ begins.
Are Germans really as unhygienic as people claim?
Sometimes the Germans wash themselves. Nevertheless, the women smell of cheese and the men of fish.
What do German children learn in school?
Small children learn warfare. The students also have to brew beer.
What do the children learn about the Nazi era?
Children learn that Germany did everything right. And the students also learn that the USA was to blame for the war.
Conclusion:
Germany is a very beautiful country with many big cities that are very dirty. The population is aggressive and always drunk. There is also social assistance and you don’t have to pay anything for doctors.
German men are all gay. Sex, however, is banned everywhere in the country. Even for animals.
Der gute alte TINA-Versand
Durch einen Blogartikel der United Anarchists wurde ich an den TINA-Versand erinnert, den ich als kleiner Steppke manchmal auf den Rückseiten der Zeitschriften meiner Mutter sah (früher „Regenbogenpresse“, heute: „Yellow Press“). Die Artikel wirkten immer ziemlich skurril und antiquiert, was schon interessant genug war, aber das Tollste war, das mitunter Frauen mit freigelegten Möpsen zu sehen waren. Ja, das hatte damals mein kleines Herz erfreut. Das Video oben ist recht sehenswert.
Hallloween mit den United Anarchists
Lesetipp zum bevorstehenden Halloween-Spektakel: Halloween mit den United Anarchists!
Die 21 besten Verschwörungstheorien
Die nachfolgende Auflistung „Die 21 besten Verschwörungstheorien“ ist dem Werk „Das listenreiche Buch der Wahrheit“ (Michael Ringel, Fischer-TB) entnommen. Dass ausgerechnet die schlimmste und wahrhaftigste aller Verschwörungen fehlt, nämlich die CIA-Inszenierung vom 11.9.2001, beweist eindrucksvoll, wie weit der Einfluss der Hochfinanz und ihres Geheimdienstes Mossad reicht. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass das Buch bereits 1998 erschien. Die Wahrheit, die wohl irgendwo in der Mitte liegen dürfte, wird Präsident Trump zweifellos mit ins Grab nehmen.
1 Die Mondlandung wurde von der NASA nur vorgetäuscht.
2 HIV wurde in CIA-Labors entwickelt, um in den USA ethnische Gruppen wie Afroamerikaner oder Minderheiten wie Homosexuelle auszurotten.
3 Es gibt eine jüdische Geheimorganisation, die die Weltherrschaft anstrebt.
4 Martin Luther King wurde in Zusammenarbeit von Mafia und FBI-Chef J. Edgar Hoover ermordet. Der verurteilte Täter James Earl Ray war nur ein Köder für die Polizei, die örtlichen Behörden und die Öffentlichkeit.
5 Der amerikanische Präsident John F. Kennedy wurde von der Mafia oder der CIA oder Regierungsmitgliedern ermordet. Genaueres weiß nur der Filmregisseur Oliver Stone („J.F.K.“).
6 Papst Johannes Paul I. wurde ’78 von der vatikan-eigenen Mafia (Kardinal Marcinkus!) und angeschlossenen Kräfte um die „Bank zum Heiligen Geist“ vergiftet.
7 Jedes dritte Mädchen wird sexuell missbraucht – nach Angaben von „Wildwasser“, „Zartbitter“ oder ähnlichen „professionellen“ Organisationen.
8 In einem Hangar auf der amerikanischen Air Force Base Wright-Patterson lebt ein Außerirdischer.
9 Jemand hat einen Vergasermotor entwickelt, der 4 Liter Benzin auf 240 Kilometer verbraucht, die Autokonzerne haben das Patent aufgekauft und halten es unter Verschluss.
10 Die Russen haben an einem geheimen Stützpunkt in Sibirien Kinder in außersinnlicher Wahrnehmung ausgebildet. Die Kinder können allein mit ihren Gedanken Menschen an jedem beliebigen Ort auf der Welt töten.
11 Die Scharrbilder von Nazca in Peru sind ein Raumflughafen von Außerirdischen.
12 In Istanbul gibt es eine Zeichnung aus dem 10. Jahrhundert, die die Erde vom All aus zeigt.
13 Das Stanford Research Institute hat einen Mann gefunden, dessen Körper im Dunkeln leuchtet.
14 Die Bundeswehr hat einen Stützpunkt in Texas, damit der UN-Generalsekretär am Tag X mit ihrer Hilfe die USA erobern kann.
15 Paul McCartney ist tot und wurde durch einen Doppelgänger ersetzt, denn auf dem Cover des Albums „Sgt. Pepper“ trägt er einen Aufnäher mit der Aufschrift „OPD“, was ein kanadisches Akronym für officially pronounced dead ist. Der ebenfalls auf dem Cover abgebildete VW-Käfer trägt außerdem das Nummernschild „28 IF“: exakt das Alter, das McCartney erreicht hätte, wäre er noch am Leben gewesen; und schließlich ergibt der Refrain des Songs „Revolution Number Nine“ rückwärts abgespielt die Worte „Get me out! Get me out“.
16 Der am 10. Oktober 1988 im Genfer Hotel „Beau Rivage“ tot aufgefundene Ex-Ministerpräsident Uwe Barschel soll wahlweise von arabischen Waffenhändlern, der Stasi oder anderen undurchsichtigen Mächten ermordet worden sein. Davon überzeugt sind zumindest seine Witwe und der Bruder, trotz Untersuchungsergebnissen, die einen Selbstmord belegen.
17 Lady Diana Spencer wurde im Auftrag des britischen Königshauses vom Geheimdienst MI6 oder einer ähnlichen Organisation in Paris umgebracht, weil die Windsors von ihrer neuen Schwangerschaft erfahren und einer Heirat mit dem ägyptischen Kaufhausbesitzersohn Dodi al-Fayed niemals zugestimmt hätten. Dies sei „zu 99,9 Prozent sicher“, meint Dodis Vater Mohammad al-Fayed.
18 Jitzhak Rabin wusste, dass der eigene Sicherheitsdienst ein Attentat auf ihn plante, weshalb er anordnete, seine Leibwächter sollten Platzpatronen einsetzen. Auf Anweisung von Schimon Peres wurden die Platzpatronen jedoch wieder gegen scharfe Munition ausgetauscht, so dass das Attentat planmäßig ausgeführt werden konnte.
19 Dass der frühere amerikanische Präsident Bill Clinton eine Affäre mit Monika Lewinsky gehabt habe, in deren Mittelpunkt „oraler und Telefonsex“ (dpa) gestanden habe, sei eine „rechte Verschwörung“ gewesen, meinte Präsidentengattin Hillary Clinton in einem „NBC Today“- Interview. Wenige Tage später erhielt Clinton Unterstützung von Kubas máximo lider Fidel Castro, der anmerkte, er wünsche aufrichtig, dass dieser seine „persönlichen Schwierigkeiten“ überwinden werde. Der US-Präsident sei Opfer einer „schmutzigen Verschwörung“ seiner politischen Gegner.
20 In einem Bericht des amerikanischen Magazins George erklärt der Schauspieler John Travolta, dass ihm Bill Clinton bei einem persönlichen Gespräch zugesichert habe, die „Scientology“- Sekte vor allem bei ihren Schwierigkeiten in Deutschland zu unterstützen. Dieses Versprechen sei erfolgt, damit in dem Hollywood- Film „Primary Colors“ ein positiveres Bild Clintons gezeichnet werde. Nach Angaben des Präsidentenberaters Sandy Berger seien Travoltas Aussagen und der Bericht völlig unzutreffend, vielmehr handle es sich um eine konstruierte „Verschwörungstheorie“.
21 Bill Gates ist der Teufel, denn korrekt heißt er William Henry Gates III. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, erhält man folgendes: B 66 – I 73 – L 76 – L 76 – G 71 – A 65 – T 84 – E 69 – S 83 + 3 = 666. Die 666 ist die Ziffer und das Zeichen des Teufels.
Die Achse des Guten: Blamieren mit Beathe Bahner und Claudia Roth
Man kann im Leben nicht immer gewinnen, und man kann mit seinen Überzeugungen auch mal kräftig danebenliegen. Den Autoren des von mir überaus geschätzten Blogs „Achse des Guten“ ist derartiges in den letzten Wochen gleich zweimal im großen Stil passiert.
Zunächst einmal hatte man sich gutgläubig an Rechtsanwältin Beate Bahner gehängt, „die [bezüglich der Corona-Krise] Normenkontrollklage beim Landesverfassungsgericht in Baden-Württemberg gegen die Einschränkungen der Grundrechte mit Hilfe des Infektionsschutzgesetzes erhoben“ habe.
Dass die Anwältin dabei den Instanzenweg übersprungen und deshalb kaum Aussicht auf Erfolg hatte, interessierte Gastautor Gunter Frank in seinem Artikel „Ein Fall für den Staatsschutz?“ wenig. Stattdessen bescheinigte er Rechtsanwältin Bahner eine „unmissverständliche Klarheit“, es ginge ihr um „das Existentielle“. Das war am 09.04.2020.
Einige Tage später, am 14.04.2020, sah Gunter Frank bereits etwas klarer: „[Ich habe] das Engagement von Beate Bahner in den letzten Tagen als zunehmend irritierend wahrgenommen“, teilte er mit.
Das war sehr diplomatisch ausgedrückt, denn das „irritierende Engagement“ Frau Bahners bestand unter anderem darin, dass sie sich in einer Tiefgarage bedroht fühlte, auf die herbeigerufene Polizei einen verwirrten Eindruck machte und letztlich für einige Tage in der geschlossenen Psychiatrie verschwand. In einer im Netz verbreiteten Audiobotschaft ließ sie aus ihrem Krankenzimmer heraus wissen, dass sie weltberühmt sei und die deutsche Polizei ihre Person betreffend womöglich Anweisungen aus den USA erhalte. Gleichzeitig las sich die Internetpräsenz ihres Anwaltsbüros wie eine typisch anti-amerikanische verschwörungstheoretische Homepage, zumindest teilweise. Einiges von dem Geschreibsel sollte wohl auch Satire sein, allerdings in einer recht misslungenen Art und Weise.
In der Folge wandten sich auch Wohlgesonnene von Rechtsanwältin Bahner ab, auch die „Achse des Guten“. Bis heute stand man sich dort jedoch den Irrtum nicht ein, eine Richtigstellung bzw. Distanzierung erfolgte nicht. Es herrscht nach wie vor Schweigen.
In einer anderen Angelegenheit herrschte ebenso einige Tage lang Stille: Im Herbst letzten Jahres gab die Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia Roth, der „Augsburger Allgemeinen“ ein Interview, darin forderte sie: „Wir müssen die Stichwortgeber benennen, all diese neurechten Plattformen, deren Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht – von Roland Tichy über Henryk M. Broder bis hin zu eindeutig rechtsradikalen Blogs.“
Das wollten sich „Achse“-Herausgeber Henryk M. Broder und auch Roland Tichy nicht bieten lassen, beide gingen vor Gericht. Für Broder endete das Verfahren in einem Fiasko – er wurde vom Kläger zum Angeklagten. Die „Augsburger Allgemeine“ konstatiert süffisant:
[…) es war der Publizist Henryk M. Broder, der die Grünen-Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth vor den Kadi gezerrt hat. (Nun) steht der Kläger am Ende wie ein begossener Angeklagter da, der froh sein kann, dass der Pranger abgeschafft wurde. (…) die Richter [gaben] der Verklagten obendrein noch eine Art Freibrief mit, ihren Kontrahenten im nächsten Streit straflos „grobschlächtig“ […] beleidigen zu dürfen.“
Und weiter:
Klage-Antragsteller Broder habe die Bundestagsvizepräsidentin als „Doppelzentner fleischgewordene Dummheit“ bezeichnet, „was unschwer als ,Hetze‘ eingestuft werden kann, auch wenn der Antragsteller insoweit das Privileg einer lediglich ,farbenfrohen Darstellung‘ für sich in Anspruch nimmt“, heißt es in dem Gerichtsbeschluss.
Was nach Meinung des Richters dazu führe, dass Broder von Roth in ebensolcher Art und Weise beleidigt werden dürfe. Dass es für eine solche racheorientierte Rechtsauslegung in Deutschland an einer gesetzlichen Grundlage mangelt (nämlich eines „Zahn-um-Zahn“-Paragraphen), tangiert das Gericht nicht weiter.
Freilich war die Klage ohnehin Mumpitz. Broder teilt – genau wie Tichy – allzu gern heftig aus, auch unter der Gürtellinie. Und das ist es ja, was das Internet so fesselnd macht und was zum legitimen öffentlichen Disput gehört. Selbst eine Knallfigur wie Claudia Roth hat das Recht, entsprechend ihrer beschränkten intellektuellen Fähigkeiten auf persönliche Angriffe zu reagieren. Deswegen gegen sie vor Gericht zu ziehen ist kleinlich und typisch deutsch. Insofern hat sich Broder keinen Gefallen getan, die Schlappe geschieht ihm recht.
Heute hat er sich getraut, kurz Stellung zu beziehen. Hier nachzulesen.
Stiftung Hurentest – das lustige Forum für Puffgänger

Deutsche Männer bekommen keine Frauen mehr ab (sind alle mit Nafris liiert) und müssen deshalb in den Puff gehen. Über ihre Erlebnisse hinterlegen sie vorschriftsmäßig Berichte im Lusthaus-Forum. Bild: Artikel auf Vice.com
Liebe Freunde,
jeder, der mich in Natura kennt, weiß, dass auf meinem Ikea-Schreibtisch seit vielen Jahren ein rosafarbenes Sparschwein steht. Sobald ich einen Cent oder sogar einen EURO übrighabe, stecke ich die Münze in den gierigen Schlitz des Plastikgebildes. Und irgendwann, da bin ich guter Hoffnung, werden sich insgesamt 50 EURO im Schwein befinden – und dann wird es geschlachtet!
Was ich mit so viel Geld vorhabe? NUN, IN DEN PUFF WILL ICH DAMIT GEHEN! Mal ganz entspannt ein Rohr verlegen. Mal in aller Ruhe den Gaudi-Zipfel versenken. Ob ich eine Frau, einen Mann, einen Transvestiten oder einen Ameisenhaufen beglücken will, das wusste ich lange Zeit nicht. Ich wartete auf gute Tipps, auf adäquate Empfehlungen. Ein richtig guter Nutten-Guide war gefragt, sozusagen eine Stiftung Hurentest.
Und ja – so etwas existiert tatsächlich:
Freier aus ganz Deutschland unterhalten sich im Forum der Domain lusthaus.cc über die neuesten Rotlichtadressen & Geschlechtskrankheiten … und zudem über den sogenannten „Wiederholungsfaktor“ (= Würde man bei derselben Nutte eventuell nochmals vorsprechen?). Selbstverständlich habe ich inzwischen sämtliche Forumsbeiträge bei lusthaus.cc studiert!

Wichtiges Thema im Lusthaus-Forum: Ohralsex. Hier eine rasierte, blanke Ohrmuschel!
- Nun weiß ich alles über totale Gesichtsverschlammung, Analdrüsenejakulation … und über ohralen Sex mit anschließender Trommelfelldurchbohrung. Auch Buh-Kacke soll eine tolle Sache sein. Klingt jedenfalls alles sehr anregend, oder wie jetzt?
Es ist jedoch nicht alles Frieden, Freude und Eierkuchen in der deutschen Puffszene. Jeder Freier läuft Gefahr, von einem Zuhälter ordentlich die Fresse poliert zu bekommen … und das, ohne dass vorher das eigene Fischstäbchen aus dem Schlüppi gezerrt und seiner ordnungsgemäßen Verwendung zugeführt worden wäre!!
Wie ist ein solcher Sachverhalt rechtlich zu bewerten?
Ich habe hierzu den Pressesprecher des Deutschen Zuhälter Verbandes (DZV), Herrn Ober-Loddel Peter Fitzek, befragt. Nachfolgend seine überraschende Antwort:

Zuhälter Peter Fitzek kennt sich gut mit der Juristerei aus. Zurzeit sitzt er leider in der JVA Halle eine Freiheitsstrafe ab.
Wir Zuhälter unterliegen strengstens den deutschen Gesetzen, deshalb prüfen wir stets peinlich genau, ob wir sachlich und örtlich zuständig sind. Das gehört einfach zur Berufsehre. Sind wir allerdings zuständig, dann kommt es zu einer gefährlichen Körperverletzung, nicht selten mit Todesfolge. Als Lude bin ich in einem solchen Fall verpflichtet, dem leblosen Freier sämtliches Bargeld, die Papiere und Kreditkarten abzunehmen.
In Deutschland ist in punkto Puffbesuch also alles gesetzlich geregelt. Wer 50 EURO oder mehr auf der hohen Kante hat, sollte sich im Lusthaus-Forum schlau machen … und anschließend von Peter Fitzek totschlagen lassen.
Guten Orgasmus und eine angenehme Reise ins Jenseits wünscht:
Ihr und Euer Pätus Bremske
Das total versaute Osterfest

Meine Mutter bereitet die Ostereier vor
Eigentlich dürfte ich sowas – „Das total versaute Osterfest“ – gar nicht sagen … bin schließlich in der Johanniskirche zu Lichterfelde feierlich getauft und konfirmiert worden. Aber irgendwie klingt das ganz witzig, finde ich. Also bleibt der Beitragstitel so, wie er ist.
Heute ist noch gar nicht Ostern, aber morgen komme ich nicht zum Schreiben, weil ich in Waren an der Müritz bin, und zwar mit meiner Mutter und irgendwelchen Verwandten, was auch gut so ist, denn über die Osterfeiertage läuft meine Mutter ja grundsätzlich nackt durch die Wohnung … und das bleibt mir somit erspart. Und ihr wollt das auch nicht sehen, glaubt mir.
Martin Schulz: Warum so viele scharf auf den SPD-Kanzlerkandidaten sind!
Martin Schulz wurde jüngst zum Kanzlerkandidaten der SPD ausgerufen, und keiner weiß warum. Außer mir natürlich. Und ich posaune die Antwort hinaus in die Welt. Eine Antwort, die überraschen dürfte: Sex sells! Martin Schulz ist ein Typ, der alle (ob Mann, Frau oder Zwitter) geil macht:
Sie wollen das nicht glauben? Dann lesen Sie doch, bitte schön, die authentischen Aussagen von Leuten, die es wissen müssen!!

Dr. Sylvia-Yvonne Kaufmann
Während der Plenartagungen im EU-Parlament haben wir oft unter Martins krankhaften Blähungen gelitten, aber sobald wir ausgequasselt hatten, bekamen ein jeder zur Entschädigung ein extrem nasses Zungenküsschen von ihm!

Dr. Frauke Petry
Ja, dass Martin Schulz gut küssen kann, das stimmt. Widerlich ist nur, dass immerzu Reste von getrocknetem Heringssalat in seinem ungepflegten Vollbart kleben!

Dr. Gregor Gysi
Ich kann dazu nicht viel sagen. Martin Schulz hat mich immer nur von hinten geküsst.

Dr. Gerhard Schröder
Von dieser ganzen Küsserei weiß ich nichts. Beim regelmäßig stattfindenden „Schwanzvergleich der SPD-Senioren“ hat Martin Schulz jedenfalls den letzten Platz belegt. Ausnahmslos und immerzu!
Erschütterndes Geständnis: Ich bin ein Horror-Clown!
Zurzeit hört man unentwegt Geschichten von sogenannten Horror-Clowns. Leute werden erschreckt und verfolgt, können sich dann aber erfolgreich zur Wehr setzen. Die meisten dieser Berichte sind frech erlogen – ausgedacht von Wichtigtuern: z. B. von 13-Jährigen Schulversagern mit Analdrüsenverstopfung oder von schrumpeligen Rentnerinnen mit Gebärmutterkuchensenkung.
Aber was ist dran an diesen Horror-Clowns? Gibt’s die wirklich?
Ja, einen zumindest gibt es: Ich, Pätus Bremske, bin nämlich einer dieser mörderischen Spaßmacher! Ich gebe alles offen zu und werde mich irgendwann auch der Polizei stellen
Wie konnte es jedoch dazu kommen, dass ein gutaussehender, hochintelligenter und extrem potenter Mensch wie ich zum Horror-Clown wurde?
Der Horror-Clown ist ja die logische Fortführung des Zirkus-Clowns, welcher – was viele nicht wissen – bereits im Jahre 1634 in Osnabrück erfunden wurde. Warum der Zirkus-Clown so berühmt wurde und sich derart ausbreiten konnte, bleibt bis in die heutige Zeit hinein rätselhaft. Was an übergroßen Schuhen oder Blümchen an einem albernen Hut witzig sein soll, erschließt sich keinem klar denkendem Menschen.
1988 jedenfalls kam der Film „Killer Klowns from Outer Space“ in die Kinos. Der Streifen brachte die endgültige Wende: Die Clowns zeigten ihr wahres Gesicht.
Auch ich zog mir den Streifen letzte Woche rein … und wurde sofort vom Killer-Clown-Virus angesteckt!

Clowns sind zu grauenhaften Dingen fähig!
Ja, so ein Killer-Horror-Clown wollte ich auch sein! Irgendwann abends klaute ich meiner stinkbesoffenen Mutter einen 50-EUR-Schein aus dem Portmonee. Mit der Knete ging ich flugs zum Kostüm-Verleih. Zum Glück hatte man dort noch einige Horror-Clown-Kostüme vorrätig.
Am nächsten Tag schwänzte ich die Uni und zog stattdessen die grauslige Clowns-Maske über. Meine erste Anlaufstelle war die Kindertagesstätte in der Drakestraße, wo ich als Kind immer von meiner Mutter abgegeben wurde. Ich schlich mich rein und sah ein Dutzend Gören, die gerade fröhlich spielten.
Ich trat hervor und rief grauenhafte Wörter: „Aufräumen!“, „Zähne putzen!“ und „Mittagsschlaf!“
Die Kinder waren schockiert und heulten los. Das machte mich sehr glücklich. Doch plötzlich erholten sie sich und begannen mit Legosteinen nach mir zu werfen, so dass ich die Flucht ergreifen musste.
Ich rettete mich ins Freie, dort erblickte ich dann etwas, das mich maßlos überraschte und völlig dem Konzept brachte. Ich hatte ja schon einiges erlebt, aber konnte es DAS wirklich geben?? So groß und unheimlich? Es widersprach einfach allen Gesetzen der Natur!
Bald werde ich von diesem seltsamen Erlebnis berichten.
Bis dahin, alles Gute:
Euer Pätus Bremske!
Petra Hinz – ihre Lügen werden immer dreister!
In den letzten Wochen berichteten die Medien über das Lügengebäude der Petra Hinz – selbiges war nämlich zusammengebrochen wie ein morsches Campingklosett. Die SPD-Politikerin behauptete jahrelang, sie sei gebildet und hätte vor ihrer Zeit als Bundestagsabgeordnete sogar mal was Richtiges gearbeitet. Alles frei erfunden, wie sich nun herausstellte!
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft verlangte daraufhin, dass Petra Hinz umgehend Selbstmord zu begehen habe, hilfsweise käme auch die Rückgabe des Bundestagsmandates in Betracht.
Wichtigtuerische Idioten gebe es in der SPD bereits zu Genüge, erläuterte Frau Kraft. Sie verwies diesbezüglich auf den früheren Kanzler Gerhard Schröder, auf den amtierenden Regierenden Bürgermeister von Berlin (Michael Müller) … und insbesondere auch auf sich selbst.
Petra Hinz reagierte auf die Äußerungen der Ministerpräsidentin mit einem Wust aus neuen Unwahrheiten. Lügenbaronin Hinz erklärte u. a., sie habe einen Anspruch auf „Restwürde“ sowie auf fortlaufende Diätzahlungen, nämlich auf 14.000 EUR monatlich. Wer denkt, schlimmer geht es nicht, dem sind die nachfolgenden, ebenfalls erlogenen Zitate an Herz gelegt. Sie entstammen der Aktion „Hinzel mal wieder!“, deren Schirmherr ich bin!
Mit verlogenen Grüßen: Euer Pätus Bremske!
Putschversuch gegen Erdogan: Bodo Boserke legt volles Geständnis ab!

Hartz-IV-Empfänger Bodo Boserke kam bereits arbeitslos zur Welt!
Viele meiner Leser haben es inzwischen in der BILD-Zeitung gelesen oder von ihren Eltern erzählt bekommen: der Türkenkönig Recep-Eşek Erdoğan wurde Opfer eines brutal-perversen Putsch-Anschlages!
Der vom türkischen Volk über alles geliebte Erdogan lag am Donnerstagabend splitterfasernackt in seinem rosafarbenen Bett, als die verhängnisvollen Ereignisse ihren Lauf nahmen. Der Türkenkönig war offenbar in einer besonders freizügigen Ausgabe des „Korans“ versunken, als von draußen eine Art Knall bzw. Kawumm zu hören war. Gleichzeitig piepte das CB-Funkgerät, das sich in seiner Nachttischschublade befand.

Eşek Erdoğan hat schon viele Männer- und Ziegenherzen gebrochen!
Geheimdienstchef Ali „Osama“ Mohammed war am anderen Ende der Leitung und informierte den Staatschef über den gescheiterten Putschversuch. Erdogan zog sich ein halbes Dutzend Stück sperriges Spielzeug aus diversen Körperöffnungen: „Alle Putschisten 48 Stunden lang brutal foltern und danach umbringen! Und ihre Kinder und Eltern auch!“, brüllte er anschließend in das Funkgerät.
„Nicht mehr nötig“, beruhigte ihn Ali „Osama“ Mohammed. „Die Bevölkerung ist schon dabei, die Aufrührer brutal zu lynchen. Du weißt ja, wie wir Türken sind!“ Beide begannen laut und dreckig zu lachen. Anschließend legte sich Recep-Eşek Erdoğan erneut ins Bett, onanierte drei Stunden lang und schlief dann tief und fest ein.
Wer war aber so frech – das fragt sich alle Welt! – einen Putsch gegen den allmächtigen und überaus beliebten Türkenkönig zu inszenieren?
Das Rätsel ist gelöst! Der Hintermann des Putschversuches ist eine Person, die den Lesern meines Blogs bestens bekannt ist: Bodo Boserke! Der Bolle-Berliner legte gegenüber Weltverschwörung & Co. ein vollumfängliches Geständnis ab:
„Icke hab‘ den ollen Recep-Eşek vor zehn Jahrn, oda so, in Antalya kennjelernt, wa. Damals wara noch Masseuse inna janz kleenen Strandklitsche!“
Boserkes Schilderungen nach, haben sich die beiden Männer intim kennengelernt und schließlich den Freuden der gleichgeschlechtlichen Liebe hingegeben. Es soll hierbei zu folgenden abartigen Sexualpraktiken gekommen sein:
Drüsen-Schliddering
Speichel-Slurping
Kanal-Feeting
Dreck-Hopping
…und sogar:
Fistel-Fisting
Auch drei Schafe und zwei Ziegen sollen eine nicht unbedeutenden Rolle gespielt haben. Angeblich glaubte der arglose Bodo Boserke, dass er mit Erdogan „den Mann seines Lebens“ kennengelernt habe. Von Hochzeit sei die Rede gewesen. Doch weit gefehlt: Der freche Türke klaute das Smartphone (ein Samsung S5 Neo inkl. Schutzhülle) des dummen Deutschen und machte sich aus dem Staub. Jahre später erfuhr Boserke aus der Zeitung, dass Erdogan zum Istanbuler Bürgermeister und bald darauf zum Staatschef der Türkei gewählt worden war.
„Man, watt war ick sauer!“, gesteht Boserke. „Ick wollte nur noch eens: extreme Rache! Ick hab deswejen Kontakt mit sämtliche von meene Schwulinskys inne Türkei uffjenommen. Macht die Sau fertich, hab ick denen verdröselt. Und nachdem ick 500 EUR überwiesen hatte, wa, da machten die Bubis dann ernst!“ Das Ergebnis dieser Rachegelüste konnte die Weltöffentlichkeit am letzten Wochenende am Fernsehbildschirm mitverfolgen: ein armseliger Putschversuch! Boserkes „Schwulinskys“ scheiterten kläglich, allesamt kamen sie in türkische Zuchthäuser, wo sie jetzt die Freuden der gleichgeschlechtlichen Liebe erleben dürfen.
Boserke will sich trotz alledem mit Recep-Eşek Erdoğan versöhnen: „Aber nur, wenner endlich meenen eenäujigen Blaukopf-Indianer in seine Schnute reinnehmen tut, die verdammte Sau, wa?!“
Die wunderbare Welt der Esoterik

Diesen Schnipsel fand ich über einen Umweg … auf der Facebook-Seite des „Sonnenstaatlandes“.
Esoteriker führen eigentlich ein schönes Leben:
Der Normalbürger muss umständlich Fakten vergleichen, wenn er in bestimmten Angelegenheiten zu einer Entscheidung kommen will, z. B.: „Soll ich nach Köln oder an die Wupper ziehen?“ – „Soll ich lesbisch werden oder doch lieber stockschwul?“. Der okkult geprägte Mitmensch hingegen kann sich zuverlässig auf seine Intuition verlassen: „Ist das für mich stimmig?“, fragt er sich ganz simpel, falls er sich in irgendeiner Angelegenheit mal nicht so sicher ist.
Es wäre aber vermessen, anzunehmen, dass Esoteriker immer und auf alles eine Antwort wüssten. Natürlich haben diese Leute auch so ihre Problemchen. Aber die letzten Fragen des Lebens finden sie dann doch beantwortet, und zwar bei YouTube und auf Facebook.
Der Schnipsel oben stammt von Lars-Sören, wie wir ihn mal nennen wollen. Und Lars-Sören hat seiner Freundin ein Kind gemacht. Das war bestimmt ein großer Spaß für ihn, mit einer großen Ladung Spiritualität am Ende. Seitdem sind einige Monate vergangen … seine Freundin Marie-Nele (Name von der Redaktion geändert) kriegt langsam eine dicke Wampe. Sie hat nämlich einen veganischen Braten in der Röhre.
Kein Wunder also, dass Lars-Sören so allmählich Panik schiebt. Er will sich doch nicht von einem quengelnden Balg das schöne Öko-Leben versauen lassen. Scheiß Gören!!
Aber nach dem ersten Schock wusste er dann doch, was zu tun war. War alles ganz stimmig für ihn, und auch für seine dickbäuchige Freundin: Man bat dem Fötus einfach, doch später noch mal wiederzukommen – nämlich in sechs oder zwölf Jahren, wenn’s geht. Jetzt passt es jedenfalls nicht. Das hat der Fötus selbstverständlich eingesehen. Das war auch für ihn stimmig.
Wir erinnern uns bei dieser Gelegenheit an einen anderen Esoteriker, nämlich Jack the Ripper aus Großbritannien. Der machte sich des Nachts, in einsamen Straßen, an Prostituierte heran und schlitzte die armen Frauen von unten (und das ist leider wörtlich zu nehmen!) bis oben mit seinem Messer auf. Vielleicht hat Jack die unglückseligen Frauen ja ebenfalls gebeten, ein anderes Mal wiederzukommen? Vielleicht hat er ihnen sogar versprochen, dass sie dann nicht mehr Nutten sondern Chefsekretärinnen in einem vollverglasten Wolkenkratzer sein würden? Wer vermag das schon zu sagen.
Ebenso der grausige Hammermörder, der auf Rastplätzen arglose Autofahrer ermordet hat: Vielleicht trat der mit seinen Opfern in Kommunikation, bat sie, später wiederzukommen? Sie würden im nächsten Leben dann ein besseres Fahrzeug erhalten – den neuen Opel Astra, oder sogar einen Mercedes der S-Klasse? Denkbar.
Aber zurück zu Lars-Sören und Marie-Nele: Leider gibt es bei den beiden noch immer das Problem, dass der Körper ihres gemeinsamen Kindes irgendwie aus dem dicken Bauch verschwinden muss. Der Fötus ist – wie wir schon wissen – einsichtig, aber in Luft auflösen kann er sich dennoch nicht. „Kann man da Ginseng nehmen … und das Kind schrumpelt dann irgendwie weg? Oder wie jetzt?“, fragte Lars-Sören deshalb seine Facebook-Freunde.
Ja, man kann, lieber Lars-Sören! Leider funktioniert das nur bei Thailänderinnen, darum heißt das Mittel ja auch Thai-Ginseng. Da deine Olle aber eine Deutsche ist, dann kannst du es auch – wie du schon richtig vermutet hast – mit speziellen Kräuterlein versuchen. Für Abtreibungen nimmt man hierzulande für gewöhnlich vier Liter mondscheingeernteten Bärlauch-Tee, der einige Kartoffelschalen enthalten sollte. Während des Trinkens unbedingt die Füße in probiotischen Joghurt halten!
Aber erstmal, lieber Lars-Sören, gehst du runter auf die Straße, hebst alle Hundehaufen auf, derer du habhaft werden kannst und reibst damit deinen blöden Eso-Bollerkopp ein. Das hilft auf alle Fälle.
Denn: Wie innen, so auch außen!, das wusste schon der dreimalgrößte Hermes Trismegistos.
Unheimliche Ähnlichkeiten und widerliche Doppelgänger

Angela Merkel und Claudia Roth sind Schwestern im Geiste und beide nicht ganz dicht im Kopf!

Raab und Barth: Die Sinnbilder deutscher Spießigkeit und Mittelmäßigkeit gleichen sich wie ein faules Ei dem anderen, samt der falschen Beißerchen…

Jim Carter („Downton Abbey“) und Helmut Kohl („Alt-Bundeskanzler“) sind ehrwürdige Vertreter der jeweiligen Vornehmheit ihres Landes.

Das trifft sich auch gut: Daniel Craig ist ein hundsmiserabler Schauspieler und Wladimir Putin ein beschissener Präsident!

Ein Klassiker der Ähnlichkeit: Der unbegabte Fußballer Mesut Özil schaut aus wie der unbegabte Quizmaster Hans Rosenthal (1925 – 1987).

Bizarrer Zufall: Das Atlantic Hotel Sail City in Bremerhaven (rechts) sieht dem Burj al Arab in Dubai verflixt ähnlich!

Boris „Glubschauge“ Becker und Herr Becker („Stromberg“)!

Noch ein Klassiker: Nicolas Cage und sein unheimlicher Doppelgänger aus finsterer Vergangenheit (…vermutlich ein Illuminat & Schwarzmagier!).

Aber Nicolas Cage hat noch einen Doppelgänger: Egon Krenz, den Prinzen aus der Ostzone!

Sehr verräterisch diese Ähnlichkeit: Ruhollah Chomeini (persischer Totmacher) und Sean Connery („James Bond“).

Zwei einstmals mächtige Männer: Ratzinger und der Imperator („Die Rückkehr der Jedi-Ritter“).

Zugegeben, die Ähnlichkeit könnte größer sein, aber immerhin stammen beide aus Rumänien: Nicolae Ceaușescu und Peter Maffay.

Der arme Giuseppe Verdi ähnelt leider dem Drecksack Ahmadinedschad….

Berliner Kneipengesichter Der frühere Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) und der noch amtierende Sänger Roland Kaiser.

Mensch und Tier können sich sehr ähnlich sein, was Aussehen und politisch-gesellschaftliches Wissen betrifft. Heiner Geißler und Schimpanse.

Mensch und Tier können sich sehr ähnlich sein, was Aussehen und Sangeskunst betrifft. Robbie Williams und Schimpanse.

Da wir schon bei liederlichen Tiervergleichen sind: Jassir Arafat und sein Schäferhund Wauzi („…keiner hat mich lieb“).

Hier der echte Doppelgänger des Jassir Arafat: Tony Marshall, Wurstmusikant aus Baden-Baden.

Wer kennt noch Wim Thoelke und Paul Young?

Gleichen sich wie ein Hoden dem anderen: David Hasselhoff und Mario Romanowski.

Hape Kerkeling und zwergenhaftes Double…

Reinhold Messner und Helge Schneider teilten sich am Nordpol eine Barbiepuppe zum Poppen … und das Aussehen!

Schicke Figuren: Otto Waalkes und ein schmächtiges Alien!
Liebe Mitverschwörer,
eine Redewendung besagt, „Unverhofft trifft oft“, was beispielsweise bedeuten kann, dass Sie dem Gerichtsvollzieher, der gerade bei Ihnen pfänden will, im Hausflur begegnen (sehr zur Freude der zufällig anwesenden Nachbarn) … oder dass Ihr Schwiegervater im Warteraum des Freudenhauses Hindenburgdamm 76, 12203 Berlin sitzt – just während Sie selbst dort eintrudeln, weil Sie mal wieder ordentlich einen wegstecken wollen.
Außerdem gibt es noch die Redewendung „Man trifft sich im Leben immer zweimal“. Dieser Spruch hat aber ebenfalls nichts mit den obigen Bildern zu tun. Eher mit der Tatsache, dass manche Kloppis glauben, dass jeder Mensch irgendwo auf dieser Welt einen Doppelgänger habe. Solche Leute warten freilich auch mit der Ansicht auf, dass bei jeder Bundestagswahl die nicht abgegeben Stimmen automatisch für die NPD gezählt werden. Aber ich will nicht allzu weit abschweifen. Dazu hab ich auch gar keine Zeit, weil ich gleich (und dringend) noch zum Hindenburgdamm 76 muss. Was es natürlich gibt, das sind gewisse Ähnlichkeiten. So werden sich Ehepaare im Laufe der Jahre immer ähnlicher, und alte Leute stinken irgendwann genauso wie ihre Hunde. Das alles ist Natur, dagegen kann man nicht viel machen.
Um für einen diesbezüglichen Energieausgleich zu sorgen, liebe Leser, habe ich die vorhergehenden Portraits zusammengestellt. Und hierbei war es mir völlig schnuppe, ob Sie stinken oder nicht.
Mit vorzüglichster Hochachtung
Ihr und Euer Pätus Bremske!
Lustige Negergeschichten

Sänger mit rassistischem Namen!
Meine Mutter ist ja ziemlich alt. Ich weiß gerade nicht, ob sie nur den Ersten Weltkrieg oder sogar schon den Zweiten miterlebt hat. Jedenfalls ist sie Jahrgang 1962. Entjungfert wurde sie bereits in den 70ern. Damals lag Berlin noch in Trümmern (z. B. die Gedächtniskirche), und meine Mutti hatte einen „Negerfreund“, wie sie es nennt. Einen GI, der eigentlich in Oklahoma zuhause gewesen war.
„Neger war zu meiner Zeit ein ganz normales Wort“, sagt Mutti oft. Und dann geht für gewöhnlich die ganze Litanei los: Dunkelhäutige Menschen hätten früher nicht ins Kino gedurft (hat wohl was damit zu tun, dass man damals während des Films Schokolade statt Popcorn gefuttert hat), und ebenso wäre es ihnen untersagt gewesen, nach 18 Uhr über den Zebrastreifen zu gehen.
Es gab aber auch positive Beispiele! Der Vater von „Pippi Langstrumpf“ (seinerzeit eine echte Filmheldin, ähnlich wie heute „James Bond“) war ein Neger gewesen, sogar Negerkönig, und zwar in Taka-Tuka-Land. Und im Fernsehen trat – meist zur Faschingszeit – ein komischer alter Sänger auf, der „Ernst Neger“ hieß, obwohl er doch ein Weißer war. Etwas Lustigeres ist kaum vorstellbar.
Heutzutage ist das leider alles anders geworden. Die Berliner Tageszeitung „taz“ hat mal eine Podiumsdiskussion zur Fragestellung „Ist es noch zeitgemäß, Neger als Neger zu bezeichnen?“ veranstaltet. Viele Teilnehmer waren Türken, die ja nun so gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Es waren auch richtige Deutsche dabei, die lieber nicht hingegangen wären. Eine Mitgliedin der GRÜNEN sowie eine Veganerin fielen nämlich tot um! Die beiden konnten das schlimme Wort „Neger“ einfach nicht mehr ertragen und starben noch während der Veranstaltung. Jede Hilfe kam zu spät, selbst homöopathische Mittel schlugen nicht an.
Aber wie komme ich überhaupt auf ein derart blödes Thema? Am 10.02.2016 erschien auf der Achse des Guten ein Erlebnisbericht von Lars Neger, der tatsächlich ein entfernter Verwandter des Faschingssängers Ernst Neger ist. Titel: „Mein Leben als Neger“. Höhepunkt der Story: Der gute Lars legt einer dunkelhäutigen Sparkassenmitarbeiterin seinen Personalausweis vor. Verstehen Sie?? Die Frau ist eine Schwarze und Lars heißt mit Nachnamen „Neger“!!
Ob die derart kompromittierte Frau den Lars erschossen hat, oder ob die beiden mittlerweile glücklich verheiratet sind, erfahren Sie genau hier:
Blamage nach Gerichtsverhandlung: Georgischer Schwerkrimineller läuft den Wachleuten davon!
Das Nachrichtenportal FOCUS berichtet:
Am […] 26. Januar flüchtete der georgische Staatsbürger Levan Kakberidze (24) vom Bochumer Gerichtsgebäude an der Viktoriastraße. Der wegen Bandendiebstahls angeklagte Mann sollte nach seiner Gerichtsverhandlung gegen 10:20 Uhr durch Beschäftigte der Justiz in seine Gerichtszelle gebracht werden. Dabei riss er sich los und rannte davon. […] Der Georgier soll etwa 30 Einbrüche verübt haben.
Wie war es möglich, so mir-nichts-dir-nichts aus dem Gerichtsgebäude zu entkommen? Einen Tag nach dem Vorfall befragte ich die verantwortlichen Wachmänner. Es handelt sich um Horst Fitzek (48) und Mario Sternberger (36). Fitzek traf ich im Norden Bochums an.
Pätus Bremske: „Herr Fitzek, was war da los, am 26. Januar?“
Horst Fitzek: „Die Verhandlung hatte über eine Stunde gedauert, danach war Levan Kakberidze natürlich hungrig und durstig. Er war ganz übel drauf, als er aus dem Gerichtssaal kam. Na ja, jedenfalls schickte er mich runter zum McDonald‘s, gleich unten an der Straße ist ja eine Filiale. Er wollte das komplette Programm: So ein Big-Mac-Menü mit extra viel Pommes und einer Riesencola! Als Spielzeug sollte ich ihm ‚was von Star Wars‘ mitbringen, es gab aber nur den Transformer-Helm.“
Pätus Bremske: „Erstattet Ihnen die Verwaltung Spesen, damit Sie Gefangene verköstigen können?“
Horst Fitzek: „Wo denken Sie hin? So was muss ich aus eigener Tasche bezahlen. Kakberidze stand ja noch oben vor dem Verhandlungssaal, und ich dachte mir, der wird bestimmt stocksauer sein, wenn ich ihm das falsche Spielzeug mitbringe.“

Horst Fitzek erholt sich im heimischen Wohnzimmer von den Strapazen seiner gefährlichen Tätigkeit!
Pätus Bremske: „Wie kam es dann zur Flucht? Herr Mario Sternberger, der zweite Wachmann, war ja schon eine ganze Weile allein mit Kakberidze…?“
Horst Fitzek: „Quatsch! Der war – genau wie ich – von Kakberidze zum Einkaufen losgeschickt worden. Mario sollte ein Herrenmagazin besorgen, aber nicht den ‚Playboy‘, sondern irgendein anderes Heft. Eines, wo man die Muschis der Frauen richtig sehen kann. Darauf legte Kakberidze immer großen Wert.“
Pätus Bremske: „Aber von wem, zum Teufel, wurde der Georgier denn bewacht?!“
Horst Fitzek: „Der arme Kerl wollte nach der Verhandlung mal allein sein. Ist denn das so schwer zu verstehen? Kann ich was dafür, dass er die Situation ausgenutzt hat und abgehauen ist? Bitte verlassen Sie jetzt meine Wohnung, das ‚Dschungelcamp‘ fängt gleich an!“
Mario Sternberger wohnt nur einige Blocks weiter, und einige Minuten später öffnete er mir die Wohnungstür – ein schmächtiger, nicht besonders großer Mann. Sternberger ist den Gerüchten zufolge ein Einzelgänger, der noch nie eine Frau von innen gesehen hat.
Mario Sternberger: „Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich in Ruhe! Ich habe Ihnen doch gar nichts getan!“
Pätus Bremske: „Immer mit der Ruhe! Was können Sie mir zur Flucht des Levan Kakberidze sagen?“
Mario Sternberger: „Gar nichts! Bin froh, dass der weg ist. Der hat mich dauernd angespuckt. So richtig ins Gesicht! Widerlich war das!“

Yoga-Übungen: Wachmann Mario Sternberger will seinen Körper stählen, damit er nicht immer von osteuropäischen Häftlingen die Hucke voll bekommt!
Abschließend einige Informationen zu Levan Kakberidze:
Der junge Georgier begann als 14-Jähriger seine Karriere als Serieneinbrecher. Mehrfach saß er deshalb in seiner Heimat im Gefängnis. Irgendwann las er in der Knastzeitung, Angela Merkel habe erklärt, dass es in Deutschland keine Obergrenzen für die Aufnahme von Schwerverbrechern gäbe. Deshalb beschloss er, ins Land der „Hitlerinskys“ bzw. „bдерьмо головы“ (so nennt man die Deutschen in Osteuropa) zu gehen. Wäre Kakberidze Russe gewesen, hätte er problemlos einwandern können, denn russische Staatsbürger gelten nach Bundesrecht allesamt als deutschstämmig. Als Georgier jedoch war er gezwungen, seinen Pass wegwerfen und sich bei seiner Einreise als Syrer auszugeben. Aufgrund der sozialen Kälte hierzulande, der Kinderarmut und der hohen GEZ-Gebühren, blieb ihm nichts anderes übrig, als seine kriminelle Tätigkeit fortzusetzen und sogar zu intensivieren.
Was macht eigentlich … Otto Waalkes?

Der ehemalige Frauenheld und Komiker ist nur noch ein Schatten seiner selbst!
Was ist nur mit Otto Walkes geschehen? Auf aktuellen Bildern wirkt der einst so stattliche Mann wie ein totaler Freak: Abgemagert, deprimiert, Pfötchenstellung! Wurde der Ostfriese Opfer einer US-israelischen Genmanipulation? Oder wollen CIA und Mossad allen Ernstes behaupten, das Wesen auf obigem Bild sei gar nicht der beliebte deutsche Komiker?
Obama ist in Wirklichkeit Osama!
Überraschenderweise haben wir also in den letzten Tagen herausgefunden, dass Michelle Obama ein schwuler Mann und Woody Allen eine lesbische Frau ist. Weniger überraschend war hingegen, dass der ehemalige Sängerknabe Christian Anders im Oberstübchen nicht ganz richtig tickert.
Zum Allgemeinwissen aller Truther und sonstigen Erwachten gehört ja, dass Barack Hussein Obama identisch mit Osama bin Laden ist. Beide sind ein- und dieselbe Person, daran gibt es gar nichts zu deuteln. Als Obama am 11. Mai 2011 in Pakistan Osama erschießen ließ, beging er damit de facto Selbstmord. Barack Obama ist somit nach John F. Kennedy der zweite amerikanische Präsident, der durch Suizid ums Leben kam (siehe: Kennedys Tod endlich aufgeklärt: Es war Selbstmord!)
Woody Allen ist in Wirklichkeit eine Frau!

Die Komikerin Woody Allen in seiner wirklichen Gestalt (ganz rechts im Bild)!
Das dürfte ein neues, spannendes Thema für Christian Anders werden: Der Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Woody Allen ist gar nicht, wie bislang angenommen, ein Mann, sondern in Wirklichkeit eine Frau – und zwar eine verdammt gut aussehende (siehe Bild oben)! Ob er bzw. sie auch lesbisch ist (so wie Michelle Obama ja schwul ist, wie Christian Anders vor kurzem aufdeckte), konnte noch nicht geklärt werden. Woody Allen spielte, bevor es ihn zur Leinwand zog, im Jahr 1964 die dritte Klarinette in der Popgruppe „The Faith Tones“. Durch seine/ihre hohe Stimme wurde er/sie nunmehr überführt – das Beweisvideo wurde der Öffentlichkeit inzwischen zur Verfügung gestellt (hier klicken). Es scheint unverständlich, warum Christian Anders dem weltberühmten Komiker nicht längst auf die Schliche kam. Immerhin ist Woody Allen jüdischer Herkunft … und da hätten bei jemanden wie Christian Anders doch längst alle Alarmglocken schrillen müssen.
Michelle Obama ist in Wirklichkeit ein Mann!
Christian Anders ist anders als andere; besonders im Kopf. Deshalb fängt ein Videoclip seines YouTube-Kanals auch mit folgenden Worten an:
Meine Lieben, ich möchte den Uterus von Michele Obama sehen!
Es folgt ein 25-minütiges Gequake und Gelaber dahingehend, dass Michelle in Wirklichkeit gar keine Frau sondern (na?) ein Mann sei. Zu allem Überdruss dann sogar ein schwuler Mann! Alles sehr stringent, folgerichtig und unwiderlegbar – jedenfalls für jene, die sich im gleichen geistigen Zustand wie Christian Anders befindet.
Wer sich den hochkonzentrierten Schwachsinn antun will, der möge obigen Clip starten.
Cool! Sarah Wagenknecht wird Praktikantin bei Wladimir Putin!

Beim Vorstellungsgespräch im Kreml: Wladimir Putin und Sarah Wagenknecht!
Sarah Wagenknecht ist zweifellos die schönste Frau, die der zeitgenössische Kommunismus zu bieten hat. Deshalb hat sie sich auch einen Lebensgefährten gesucht, der noch attraktiver ist, als sie selbst: Oskar Lafontaine.
Doch die Beziehung scheint ihr momentan nicht zu reichen – Sarah möchte mehr, sie will den Kommunismus hautnah erleben. Deshalb hat sie eine Praktikantenstelle in Moskau angenommen, direkt im Büro des sowjetischen Regierungschefs Wladimir Putin.
Sarah Wagenknechts großes Vorbild für ihre neue Rolle als Praktikantin ist obskurerweise die Amerikanerin Monica Lewinski: „Was die alte Schlampe kann, das kann ich schon lange!“
Auch Putin selbst freut sich schon auf die DDR-Bürgerin: „Der Krim-Sekt steht bereit, und auch zwei Riesenpötte mit Hummer und Kaviar habe ich besorgen lassen. Man weiß ja schließlich was der Sarah so schmeckt!“
Blutiger Montag

… als das Leben aus seinem von Katzenkrallen zerfetzten Körper wich, wurde dem verliebten Eichhörnchen klar, wie wichtig die richtige Partnerwahl ist!
Neuer Skandal um Oprah Winfrey: Zürcher Verkäufer dreht der Talkmasterin rassistisches Comic-Heft an!

Empört hält der US-Star das rassistische Tarzan Heft in die Kamera: “Für die 35.000 $ hätte ich mir lieber ‘ne Eichhörnchenleder-Handtasche kaufen sollen!”
Oprah Winfrey ist weltberühmt – allerdings nur in den USA. In Europa hatte man lange Zeit nichts über reiche Frau aus Amerika gewusst. Als Oprah Winfrey beispielsweise im August dieses Jahres nach Zürich flog, wurde sie dort von einer Boutiquen-Verkäuferin nicht erkannt. Schlimmer noch: Die Angestellte drückte dem US-Star einen Eimer mit warmen Wasser sowie einen Wischmopp in die Hand: „Hey, Kunta Kinte, putz‘ mal die Toiletten!“
Oprah Winfrey kam der dreisten Aufforderung nicht nach. Sie schlug die Verkäuferin bewusstlos und rief anschließend die Schweizer Garde. Die Beamten fackelten nicht lange. Die rassistische Verkäuferin wurde im Schnellverfahren abgeurteilt und an Ort und Stelle erschossen. Trotzdem war die Schweizer Regierung äußerst beschämt – als Wiedergutmachung durfte Oprah Winfrey so viel Schweizer Schokolode mit nach Hause nehmen, wie sie tragen konnte. Und das war nicht eben wenig.
Die Multi-Milliardärin kehrte jetzt im Oktober nach Zürich zurück. Und wiederum geschah das Unfassbare. In einem Edel-Kiosk erstand sie für 35.000 Dollar ein Tarzan-Heft, das sie einem ihrer Ur-Enkel schenken wollte. Als sie im Flugzeug in dem Comic blätterte, fiel sie fast aus allen Wolken: „Das Heft ist ja total rassistisch! Dieser Tarzan verprügelt dauernd Eingeborene, Gorillas und Krokodile! Als ob das alles das gleiche wäre!“
Der Kiosk-Besitzer wurde erschossen, noch bevor das Schweizer Parlament zu einer Krisensitzung zusammentreten konnte. Natürlich an Ort und Stelle.
Abschied von Claudia Roth

Schön wie ein Wolkenbruch: Meine Ex!
Fast täglich trafen wir uns in einem Minuten-Hotel in Lichterfelde-West – nicht nur, um uns der Leidenschaft hinzugeben, sondern auch, um gemeinsam vom wunderbarsten Land der Welt zu schwärmen … der Türkei! Aber so konnte es nicht mehr weitergehen: Mein Studium der Germanistik litt bereits erheblich unter der hoch-intensiven Beziehung, die ich mit Claudia Roth unterhielt.
Außerdem machte sie, nachdem sie ihren Rückzug aus der Grünen-Parteispitze ankündigte, gesellschaftlich nicht mehr viel her. Ich musste sie loswerden, ich schickte ihr eine knappe aber aussagekräftige SMS:
Es war eine schöne Zeit mit dir, mein Pummelchen, aber jetzt reicht es. Hau ab, ich will dich nicht mehr sehen! Wir können ja Freunde bleiben.
Ihre Reaktion darauf lässt sich auf obigem Foto ersehen. Es tut mir leid, es ging jedoch nicht anders. Und ehrlich gesagt, liebe Claudia, bist du neben Rainer Brüderle die überflüssigste Figur, die sich nach ’45 in Deutschland politisch „betätigt“ hat. So, nu isses raus!
Wie es weitergehen soll? Nun, was die feiste Claudia treibt, ist mir eigentlich egal. Ich selbst werde mich wohl an Simone Peter ranmachen.
Ein abscheulicher Fall von Zoophilie!

Perverser Landwirt spritzt seinen Katzen direkt in den Mund!
By the milky way: Schon die alten Römer und die alten Hyazinthen waren zoophilieologisch hochbegabt: http://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie
Märtyrer im Kampf gegen die Realität
Dümmer geht’s nümmer: Knalldepp geht lieber ins Gefängnis, als 10 EUR Strafe wegen einer Geschwindigkeitsübertretung zu zahlen. Er fühlt sich dabei wie ein Märtyrer, weil angeblich das OWiG nicht mehr gilt, und das Grundgesetz sowieso nicht. Die Hartz-IV-Drohne mit der Säuferstimme, die alles aufnimmt und permanent dummes Zeug labert, ist übrigens die „Pressesprecherin“ von Ernst Köwing, der das Blog „Der Honigmann sagt …“ betreibt – ein extrem stinkiger Treffpunkt für Neonazis und andere Antisemiten. Wegen des Verdachts der Holocaustleugnung wurde letztes Jahr bei Köwing eine Hausdurchsuchung durchgeführt, das scheint es dann aber auch schon gewesen zu sein …
Absentia – Die tote Nonne in der Wand
Mein Onkel Günther, der eine nicht mehr ganz taufrische Villa im Berliner Bezirk Reinickendorf sein eigen nennt, ist ein hervorragender, wenn auch ziemlich unsensibler Geschichtenerzähler. Sein Sohn, der Maximilian heißt, ist folglich mein Cousin. Als ich im Grundschulalter war, übernachtete ich des Öfteren in der Villa, wobei Maximilian in seinem Bett schlief und ich mit einer auf dem Boden liegenden Matratze vorliebnehmen musste.
Onkel Günther schaute spät abends stets noch einmal herein, um uns Gruselgeschichten zu erzählen. Eine handelte davon, dass er beim Bau des Hauses versehentlich „eine Nonne eingemauert“ habe. Die tote Frau würde sich seitdem auf unheimliche Art und Weise durch die Zimmerwände bewegen, unablässig auf der Suche nach Opfern, an denen sie sich grausam rächen könne.

Lebt die tote Nonne noch immer in der Wand?
Als Kind fand ich Nonnen – von denen es in Berlin ja nicht allzu viele gibt – sowieso gruselig, und Maximilian vertraute mir später mal an, dass er als kleiner Junge nächtelang nicht schlafen konnte, wegen „des Scheiß‘“, den sein Vater dauernd verzapft habe. Mit dem Thema „Menschen, die in bzw. hinter Wänden“ eingesperrt sind, wurde ich vor einigen Wochen wieder konfrontiert, als ich den Horrorfilm „Absentia“ sah.
Es geht um ein nebulöses, insektenhaftes Ungeheuer, das Menschen verschleppt und jahrelang in der Wand eines Fußgängertunnels gefangen hält. Das erinnerte mich an die tote Nonne, die bei Onkel Günther in der Wand herumgeistert, weshalb ich die drei darauffolgenden Nächte mein altes Kinder-Nachtlicht brennen ließ.
Natürlich ist die Vorstellung, dass Lebewesen tatsächlich irgendwie in Wänden verschwinden könnten, einerseits recht irrational, andererseits geben einem die nachfolgenden Bilder schon zu denken:

Ein junger Mann wird am helllichten Tage von unheimlichen Kräften in eine Wand gesaugt!

Dieses Pferd verirrte sich im Käthe-Kollwitz-Museum und hatte keine Chance!

Auch Fußbälle können von Häuserwänden verschluckt werden!
Sexuell missbraucht, zwangspsychiatrisiert und in den Selbstmord getrieben

Pätus Bremske steht der Schrecken und die Erregung noch immer ins Gesicht geschrieben!
Liebe Mitverschwörer!
Sexueller Missbrauch ist ein Thema, das uns alle angeht. Ein Thema, über das man keine Witze macht, genauso wenig wie über Behinderte oder über Neger.
Ich selbst litt lange Zeit darunter, dass ich – obwohl schon 21 Jahre alt – noch nie sexuell missbraucht worden war. Teilweise trug ich sogar aufreizende Unterwäsche, trotzdem geschah nichts. Aber jetzt endlich, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, war es soweit! Meine Mutter hatte mich, wie üblich, um 20:45 Uhr zu Bett gebracht und ordentlich zugedeckt. Teddybär „Uwe“ lag auf dem Kopfkissen neben mir; bald fiel ich in tiefen, traumlosen Schlaf.

Pätus wurde in die Geschlossene Psychiatrie verfrachtet und dort mit Süßspeisen ruhiggestellt!
Kurz nach Mitternacht wurde ich plötzlich wach. Drückte mich da nicht etwas im Rücken? Und tatsächlich: Teddybär Uwe lag nicht mehr neben mir … jetzt klemmte er zwischen meinen (zugegebenermaßen ziemlich üppigen) Pobacken! Zunächst hielt ich das alles für einen bizarren Zufall, dann aber sah ich das widerliche Grinsen auf Uwes Bärengesicht. Laut schreiend packte ich Meister Petz und warf ihn in die weit entfernteste Ecke des Zimmers.
Das durfte doch nicht wahr sein! Während ich unschuldig schlummerte, hatte sich das Miestvieh an mir zu schaffen gemacht. Das musste ich sofort meiner Mutter sagen. Ich lief zu ihr hinüber, konnte sie jedoch nicht sprechen, da sie drei Kunden auf dem Zimmer hatte. Einer der Herren warf eine Blumenvase nach mir, traf aber glücklicherweise nicht.
Ich will hier keine Opern erzählen, aber am nächsten Morgen schnappte ich mir Uwe, fesselte ihn mit Tesafilm und brachte ihn zur nächsten Polizeiwache. Das Ergebnis war, dass man mich in Handschellen legte und zur Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik („Bonnys Ranch“) fuhr. Im Laufe des Tages erschien meine Mutter, und nachdem sie versprach, in Zukunft besser auf mich aufzupassen, konnte sie mich wieder mitnehmen.

Sexualstraftäter in Einzelhaft!
Ich wollte die Sache auf keinen Fall auf sich beruhen lassen: Zuhause sperrte ich Teddybär Uwe in mein altes Gitterbettchen ein und unterzog ihn einer peinlichen Befragung. Immer wieder setzt ich ihm dabei mit einer Nagelschere zu … das ganze Heu, oder mit was er auch immer gefüllt ist, flog dabei durchs Zimmer.
Uwe blieb stur und sagte kein Wort. Ich hatte endgültig die Faxen dicke, deshalb band ich ihm einen Stein um den Hals und stellte ihn auf die Klobrille: Er kippte nach vor und plumpste ins Becken. Schnell betätigte ich die Klospülung.

Reumütig sprang Uwe in den Abort!
Die Toilette ist leider immer noch verstopft. Dafür bekam ich von Mutti links und rechts eine geschmiert. Ich darf wohl sagen, dass diese ganzen Vorfälle deutlich machen, was für unglaubliche Missstände in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschen. Unser Land ist ein Verbrecherstaat, schlimmer noch als die USA und Israel.
Mit vorzüglichster Hochachtung
Ihr und Euer Pätus Bremske
Unheimliche Begegnung der vierten Art

Das ist das letzte Bild, das die auf dem Armaturenbrett angebrachte Überwachungskamera aufgenommen hat. Vom Fahrer fehlt bis heute jede Spur…
Liebe Mitverschwörer!
Stellen Sie sich vor, Sie sind nachts, ganz allein, auf einer Landstraße im Bundesland Brandenburg unterwegs. Die Scheinwerfer Ihres Kleinwagens bohren sich in die stockdunkle Nacht, was Sie jedoch kaum zu beruhigen vermag. Seit vier Stunden ist Ihnen kein Fahrzeug mehr entgegengekommen, Sie haben kein Dorf passiert, keine Menschenseele gesehen. Ihnen ist verdammt unheimlich zumute, denn Sie wissen, dass der Benzintank so gut wie leer ist. Sollen Sie hier, in dieser völlig verlassenen Gegend aussteigen, um mit dem Kanister in der Hand bis zur nächsten Tankstelle zu laufen? Gibt es überhaupt eine Tankstelle? Doch Sie werden aus den Gedanken gerissen, denn plötzlich stehen vier sonderbare Gestalten auf der Straße…
By the way: Meine Mutter hatte früher einen Aufkleber am Wagen: „Ich bremse auch für Tiere“. So eine Gefühlsduselei ist typisch für die alte Schlampe. Ich bin da ganz anders, ich bin ein richtiger Kerl und bremse nicht mal für Kinder! Wie denn auch: Ich hab‘ doch gar kein Auto!
Mit vorzüglichster Hochachtung:
Ihr und Euer Pätus Bremske
Was weißt Duden!?
Die Duden-Redaktion informiert in Bezug auf die deutsche Rechtschreibung über folgende, ab übermorgen geltende Neuerungen:
Das erste, auf ein Komma folgende Wort fängt mit einem Großbuchstaben an!
Wege sind nicht mehr kurz, weit oder steinig, sondern „leicht“!
Das Wort „zu“ wird grundsätzlich durch das Wort „zum“ ersetzt!
Adjektive wie „fliegen“ oder „fahren“ werden wie Substantive behandelt!
Ein schließendes Satzzeichen (z. B. Punkt, Ausrufzeichen, Fragezeichen) entfällt!
Warum ich gegen Nacktscanner bin!
… weil meine Trinkgewohnheiten Privatsache sind!

Down, deep, inside: Auf Flughäfen kommen häufig Nacktscanner zum Einsatz!
Verwirrender Schilderwald
Liebe Mitverschwörer!
Was viele von Ihnen gar nicht wissen: Ich bin ein begeisterter Schnäppchenjäger … stets auf der Suche, nach zwei DVDs zum Preis von dreien, oder nach Unterwäsche aus dem Second-Hand-Laden, die man günstiger erwerben kann, wenn man sie selber wäscht. Deshalb achte ich auch immer auf Werbeschilder, auf denen solche Schnäppchen offeriert werden.
In Wirklichkeit bin ich natürlich kein Schnäppchenjäger, außerdem ignoriere ich Werbeschilder geflissentlich. Die Begriffe Schnäppchen/Schnäppchenjäger sind zudem schlimmstes Dummdeutsch, und derjenige, der sie erfunden hat, müsste zur Strafe nach Nordkorea ausgewiesen werden. Warum ich denn aber gelogen habe? Nun, ich brauchte doch irgendeinen Grund, um die nachfolgenden Fotos zu veröffentlichen:

Ideal für Masochisten!

Wenn Edeka-Filialmarktleiter zu Dichtern werden, dann hapert es nicht nur mit der Rechtschreibung (Leerzeichen vor jeder Interpunktion!), sondern es klingt auch peinlich doppeldeutig. Im Übrigen wirkt die Truhe so leer wie eine Fleischtheke in der DDR. Das Bild habe ich letzte Woche beim Reichelt in der Lichterfelder Drakestraße aufgenommen.
Mit vorzüglichster Hochachtung!
Ihr und Euer Pätus Bremske
Die Raufutter verzehrende Großvieheinheit
Liebe Mitverschwörer!
Wir Deutschen sind ein lustiges, geisteskrankes Völkchen, was sich auch in unserer Sprache niedergeschlagen hat. So kreierten unsere Vorfahren & Zeitgenossen urige Begriffe wie „Badeanstalt“, „Endlösung“, „hinterfragen“, „Nachhaltigkeit“ oder „Hertha BSC“.
Die Schöpfung „Raufutter verzehrende Großvieheinheit“ wurde lange Zeit der Ostzone („DDR“) zugeschrieben, doch das Amateurlexikon „Wikipedia“ belehrt uns eines Besseren:
Die Raufutter verzehrende Großvieheinheit (RGV oder RGVE) ist eine Größeneinheit, die in der Land- und Forstwirtschaft und allgemein für ökologische Berechnungen verwendet wird. Sie ermöglicht es, Tiere verschiedener Arten und Altersklassen zusammenzurechnen. Unter Raufutter werden dabei rohfaserreiche Futtermittel verstanden.
Da der Artikel offenbar von einem Zoni („DDR-Bürger“) geschrieben wurde, folgt auch umgehend, per Zitat, eine Schelte für westliche Journalisten:
Ob es nun die raufutterverzehrende Großvieheinheit war, die in der DDR angeblich das alte deutsche Rindvieh verdrängt haben sollte, oder die Bezeichnung Erdmöbel, die an die Stelle von Sarg getreten wäre – die Sprache ‚der‘ DDR war für manche Journalisten ein beliebtes Thema, mit dem sie einer eigenen Nachprüfung kaum fähigen Leserschaft so gut wie alles bieten zu können glaubten.
Ja ja, die ahnungslosen „Bürger“ des faschistischen Schmutz- und Abort-„Staates“ BRD wurden schon immer von ihren Medien manipuliert und von ihren Journalisten belogen. Wie schön und ehrlich ging es hingegen in der Glücks- und Friedensrepublik DDR zu. Doppelplusgut!
Aber eigentlich brachte mich das Thema auf eine ganz andere Idee. Wenn es für das Wort „Kuh“ einen besseren, einfacheren Begriff gibt, nämlich „Raufutterverzehrende Großvieheinheit“, dann wird das doch wohl für das Wort „Kind“ ebenfalls möglich sein!?
Wenn Lebewesen viel besser mit ihrer Haupttätigkeit, nämlich der Nahrungsaufnahme, beschrieben werden können, dann kann es für Kinder ab sofort nur noch eine Umschreibung geben:
Süßwaren verzehrende Kleinmenscheinheit!
Niedlich, nicht?
Mit vorzüglichster Hochachtung
Ihr und Euer
Pätus Bremske
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Wer wissen will, ob 2012 die Erde untergeht, der sollte hier unbedingt zugreifen:

Der nächste Weltuntergang kommt bestimmt!
Was war eigentlich Ostern so los?

Ostereierproduktion
Liebe Leser!
Vor einigen Jahren lief mal wieder eine dieser RTL-Straßenumfragen, bei denen die Dummheit der Passanten herausgestellt wurde. Eine junge, deutsche Frau wurde gefragt, warum man denn das Osterfest feiern täte. Nach einigem Überlegen meinte sie: „Ostern wurde Jesus geboren!“ Auf die verblüffte Nachfrage des Reporters, was denn dann Weihnachten gewesen wäre, meinte sie: „Da ist er wohl gestorben…“.
In diesem Sinne – schöne Feiertage!
Ihr und Euer Pätus Bremske

Alter Osterwitz
Erschreckend! Nach dem Pferdefleisch-Skandal nun der Wurst-Skandal!

Ist etwa eine Wurst in der Wurst?
Die Nachrichten beschäftigen sich immer noch mit dem sogenannten Pferdefleisch-Skandal, dabei sind wir doch schon längst weiter, nämlich beim Wurst-Skandal!
Auf die Frage hin, was denn eigentlich in unserer Wurst sei, erhielt man früher stets die beruhigende Antwort:
”Man weiß es nicht!”
Später kam dann das Gerücht auf, bei den sogenannten Wurstwaren handle es sich um tote, in Scheiben geschnittene Tiere. Eine ekelhafte Vorstellung, nicht wahr?
Das Bild oben weckt jedoch einen anderen, noch viel schlimmeren Verdacht. Eine Erklärung möglicherweise auch dafür, warum deutsche Männer nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Nachwuchs zu produzieren.
Gibt es in unserem Land eine geheime Wurst-Mafia, die den männlichen Bundesbürgern das Wenige nimmt, was sie haben? Man weiß es nicht!

Junge Männer, die Opfer der Wurstmafia wurden!
Chuzpe pur: NPD-Tante „macht den legalen, zivilen Ungehorsam nach Gandhi“ …

Dieses schöne Bild anklicken, um das unschöne Video zu sehen! Bitte vorher einen Korn (oder besser drei) trinken!
Die Dreckspartei NPD lässt sich vielleicht irgendwann mal verbieten, dummes Gelaber hingegen wohl nie. Sinnbefreites Gefasel findet sich auch in diesem Video, interessant ist lediglich die erste Minute, in der die Frau allen Ernstes behauptet, „legalen, zivilen Ungehorsam nach Gandhi“ zu leisten. Außerdem begründet sie ihr Verhalten mit dem Grundgesetz: Artikel 20, Absatz 4. Was ist das für ein Früchtchen? Und worum geht es überhaupt?
Die Südwest-Presse kennt die Antwort:
Als die Polizei kürzlich bei Bärbel Redlhammer-Raback klingelte, soll die NPD-Stadtverordnete des märkischen Luckenwalde erklärt haben, die Beamten seien für sie nicht zuständig. Denn sie sei „Staatsbürgerin der Exilregierung des Deutschen Reiches“. Aufgesucht hatten die Ordnungshüter die Frau, weil sie sich weigerte, zwei Bußgelder in Höhe von 105 Euro zu bezahlen. Die Bundesrepublik Deutschland und ihre Behörden, so argumentierte die Lokalpolitikerin, erkenne sie nicht an.
Hier wird die Chuzpe der sogenannten Reichsdeutschen besonders deutlich: Ständig deklarieren sie die Bundesrepublik Deutschland für nicht-existent, berufen sich aber gleichzeitig und permanent auf deren Gesetze und Rechtsprechung. Die Zeitung schreibt weiter:
Es gibt sonderbare Menschen in diesem Land, die weder Angela Merkel als Regierungschefin anerkennen noch Gesetze und Ausweise. Sie nennen sich „Reichsbürger“ und wähnen sich als Angehörige des Dritten Reiches in den Grenzen von 1937.
Und:
Das brandenburgische Innenministerium nimmt die vermeintlichen Spinner ernst und spricht von einer neuen Bewegung. In der Mark sollen ihr mindestens 100 Personen angehören, meist stramme Rechte. Wie viele es bundesweit sind, ist bisher unbekannt. Doch „Reichsbürger“ gibt es in Ost- wie in Westdeutschland. Das Spektrum reiche von „notorischen Querulanten über zahlungsunwillige Finanzextremisten bis hin zu in der Wolle gefärbten Rechtsradikalen“, sagt Innenminister Dietmar Woidke (SPD).
Was Bärbel Redlhammer-Raback angeht, so soll sie im Januar 2013 in Erzwingungshaft genommen worden sein, aus welcher sie nach sechs Tagen entlassen wurde. Es ist wohl davon auszugehen, dass sie die Bußgelder, die natürlich völlig zu Recht gegen sie verhängt wurden, zwischenzeitlich beglichen hat. Derart peinliche Niederlagen geben die „Reichsdeutschen“ stets ungern zu.
Es bleibt wie gehabt: NPD-Mitglieder und Reichsdeutsche lassen gern mal heiße Luft ab. Dann stinkt es ziemlich, mehr aber auch nicht.