Archiv der Kategorie: Mord & Totschlag
Satans-Wahn in Dresden und in Lünen
Ein Mann aus Dresden bringt seine Mutter um, nimmt zwei Geiseln und wird schließlich von der Polizei erschossen.
Der Mann litt unter Wahnvorstellungen, fühlte sich von Satansjüngern verfolgt […]. Am 14. Oktober wurde er vorübergehend in die Psychiatrie eingewiesen.
Am Samstag muss es wohl so schlimm gewesen sein, dass die Mutter um 6.51 Uhr die 112 wählt: Ihr Sohn drehe durch, wolle sich und andere töten. Als Feuerwehr und Polizei eine Stunde später die Tür ihrer Wohnung aufbrechen, ist Kerstin W. bereits tot: Kopfschuss! Ihr Sohn soll zudem auf sie eingeschlagen haben.
Nach dem Mord an der Mutter flüchtet David W. […] (in) Richtung Altstadt. Er […] ruft […] bei Radio PSR in Leipzig an: Er wolle „live in der Sendung sprechen“, um die Menschen „vor Satanisten“ zu schützen!
Das Video oben zeigt einen weiteren psychisch kranken Mann, der vom Satanswahn befallen ist: Winfried Sobottka aus Lünen, NRW.
Der Rentner – zuvor jahrzehntelang arbeitslos – wittert überall Satanisten, vor denen er die Öffentlichkeit warnen muss. Ist er gefährlich? Bislang setzt er keine Feuerwaffen ein, sondern ausschließlich seine abartigen Blähungen:
Überall im Netz beschuldigt er arglose Menschen, Mörder und Satanisten zu sein. Tun können die Betroffenen dagegen nichts, denn Sobottka besitzt einen sogenannten Jagdschein, welcher ihn berechtigt, nach eigenem Ermessen Straftaten zu begehen, die dann vom Staat nicht geahndet werden.
Dabei hat er genau die gleichen kranken Phantasien wie David W.:
Allerdings will Winfried Sobottka nicht selber töten, andere sollen für ihn die Drecksarbeit machen. Ein Grund zur Sorge besteht nicht: Für den Fall, dass Sobottka irgendjemanden abmurkst, ist im Anschluss mit dem Eingreifen der Polizei zu rechnen.
Die 21 besten Verschwörungstheorien
Die nachfolgende Auflistung „Die 21 besten Verschwörungstheorien“ ist dem Werk „Das listenreiche Buch der Wahrheit“ (Michael Ringel, Fischer-TB) entnommen. Dass ausgerechnet die schlimmste und wahrhaftigste aller Verschwörungen fehlt, nämlich die CIA-Inszenierung vom 11.9.2001, beweist eindrucksvoll, wie weit der Einfluss der Hochfinanz und ihres Geheimdienstes Mossad reicht. Möglicherweise liegt es aber auch daran, dass das Buch bereits 1998 erschien. Die Wahrheit, die wohl irgendwo in der Mitte liegen dürfte, wird Präsident Trump zweifellos mit ins Grab nehmen.
1 Die Mondlandung wurde von der NASA nur vorgetäuscht.
2 HIV wurde in CIA-Labors entwickelt, um in den USA ethnische Gruppen wie Afroamerikaner oder Minderheiten wie Homosexuelle auszurotten.
3 Es gibt eine jüdische Geheimorganisation, die die Weltherrschaft anstrebt.
4 Martin Luther King wurde in Zusammenarbeit von Mafia und FBI-Chef J. Edgar Hoover ermordet. Der verurteilte Täter James Earl Ray war nur ein Köder für die Polizei, die örtlichen Behörden und die Öffentlichkeit.
5 Der amerikanische Präsident John F. Kennedy wurde von der Mafia oder der CIA oder Regierungsmitgliedern ermordet. Genaueres weiß nur der Filmregisseur Oliver Stone („J.F.K.“).
6 Papst Johannes Paul I. wurde ’78 von der vatikan-eigenen Mafia (Kardinal Marcinkus!) und angeschlossenen Kräfte um die „Bank zum Heiligen Geist“ vergiftet.
7 Jedes dritte Mädchen wird sexuell missbraucht – nach Angaben von „Wildwasser“, „Zartbitter“ oder ähnlichen „professionellen“ Organisationen.
8 In einem Hangar auf der amerikanischen Air Force Base Wright-Patterson lebt ein Außerirdischer.
9 Jemand hat einen Vergasermotor entwickelt, der 4 Liter Benzin auf 240 Kilometer verbraucht, die Autokonzerne haben das Patent aufgekauft und halten es unter Verschluss.
10 Die Russen haben an einem geheimen Stützpunkt in Sibirien Kinder in außersinnlicher Wahrnehmung ausgebildet. Die Kinder können allein mit ihren Gedanken Menschen an jedem beliebigen Ort auf der Welt töten.
11 Die Scharrbilder von Nazca in Peru sind ein Raumflughafen von Außerirdischen.
12 In Istanbul gibt es eine Zeichnung aus dem 10. Jahrhundert, die die Erde vom All aus zeigt.
13 Das Stanford Research Institute hat einen Mann gefunden, dessen Körper im Dunkeln leuchtet.
14 Die Bundeswehr hat einen Stützpunkt in Texas, damit der UN-Generalsekretär am Tag X mit ihrer Hilfe die USA erobern kann.
15 Paul McCartney ist tot und wurde durch einen Doppelgänger ersetzt, denn auf dem Cover des Albums „Sgt. Pepper“ trägt er einen Aufnäher mit der Aufschrift „OPD“, was ein kanadisches Akronym für officially pronounced dead ist. Der ebenfalls auf dem Cover abgebildete VW-Käfer trägt außerdem das Nummernschild „28 IF“: exakt das Alter, das McCartney erreicht hätte, wäre er noch am Leben gewesen; und schließlich ergibt der Refrain des Songs „Revolution Number Nine“ rückwärts abgespielt die Worte „Get me out! Get me out“.
16 Der am 10. Oktober 1988 im Genfer Hotel „Beau Rivage“ tot aufgefundene Ex-Ministerpräsident Uwe Barschel soll wahlweise von arabischen Waffenhändlern, der Stasi oder anderen undurchsichtigen Mächten ermordet worden sein. Davon überzeugt sind zumindest seine Witwe und der Bruder, trotz Untersuchungsergebnissen, die einen Selbstmord belegen.
17 Lady Diana Spencer wurde im Auftrag des britischen Königshauses vom Geheimdienst MI6 oder einer ähnlichen Organisation in Paris umgebracht, weil die Windsors von ihrer neuen Schwangerschaft erfahren und einer Heirat mit dem ägyptischen Kaufhausbesitzersohn Dodi al-Fayed niemals zugestimmt hätten. Dies sei „zu 99,9 Prozent sicher“, meint Dodis Vater Mohammad al-Fayed.
18 Jitzhak Rabin wusste, dass der eigene Sicherheitsdienst ein Attentat auf ihn plante, weshalb er anordnete, seine Leibwächter sollten Platzpatronen einsetzen. Auf Anweisung von Schimon Peres wurden die Platzpatronen jedoch wieder gegen scharfe Munition ausgetauscht, so dass das Attentat planmäßig ausgeführt werden konnte.
19 Dass der frühere amerikanische Präsident Bill Clinton eine Affäre mit Monika Lewinsky gehabt habe, in deren Mittelpunkt „oraler und Telefonsex“ (dpa) gestanden habe, sei eine „rechte Verschwörung“ gewesen, meinte Präsidentengattin Hillary Clinton in einem „NBC Today“- Interview. Wenige Tage später erhielt Clinton Unterstützung von Kubas máximo lider Fidel Castro, der anmerkte, er wünsche aufrichtig, dass dieser seine „persönlichen Schwierigkeiten“ überwinden werde. Der US-Präsident sei Opfer einer „schmutzigen Verschwörung“ seiner politischen Gegner.
20 In einem Bericht des amerikanischen Magazins George erklärt der Schauspieler John Travolta, dass ihm Bill Clinton bei einem persönlichen Gespräch zugesichert habe, die „Scientology“- Sekte vor allem bei ihren Schwierigkeiten in Deutschland zu unterstützen. Dieses Versprechen sei erfolgt, damit in dem Hollywood- Film „Primary Colors“ ein positiveres Bild Clintons gezeichnet werde. Nach Angaben des Präsidentenberaters Sandy Berger seien Travoltas Aussagen und der Bericht völlig unzutreffend, vielmehr handle es sich um eine konstruierte „Verschwörungstheorie“.
21 Bill Gates ist der Teufel, denn korrekt heißt er William Henry Gates III. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, erhält man folgendes: B 66 – I 73 – L 76 – L 76 – G 71 – A 65 – T 84 – E 69 – S 83 + 3 = 666. Die 666 ist die Ziffer und das Zeichen des Teufels.
Kennedy-Attentat: ARD fungiert als Verschwörungs-TV
Heute vor 50 Jahren wurde John F. Kennedy in Dallas von Lee Harvey Oswald erschossen. Oswald war Kommunist, lebte eine Zeitlang in der Sowjetunion, hasste Amerika, den Westen und vor allem den amerikanischen Präsidenten. Eine Dreiviertelstunde nach dem Attentat erschoss er einen weiteren Menschen, den Polizisten J. D. Tippit, der ihn festnehmen wollte.
Lee Harvey Oswald litt unter Schizophrenie und weiteren Persönlichkeitsstörungen, das lässt sich aus seiner Biographie herauslesen. Er war ein Einzelgänger und es ist eine Tatsache, dass er beide Morde ohne Beteiligung anderer Personen geplant und ausgeführt hat. Nichtsdestotrotz ranken sich um das Ereignis die verrücktesten Verschwörungstheorien, die unvermindert – und wohl bis in alle Ewigkeit – weitergesponnen werden.
Dieses Blog trieb diesen Unsinn satirisch auf die Spitze, indem es behauptete, Kennedy habe Selbstmord begangen. Eine ähnlich bizarre Theorie kann man heute Abend im 1. Programm des deutschen Staatsfernsehens bewundern. Alan Posener schrieb in der Tageszeitung DIE WELT:
[…] als ihren einzigen Beitrag zum Jahrestag sendet die ARD den alten Oliver-Stone-Film „JFK“. Dieser Film ist ein Skandal.
Stones Film-Held ist Jim Garrison. Der publicitysüchtige Bezirksstaatsanwalt von New Orleans klagte 1967 den Geschäftsmann Clay Shaw an, Kopf einer Verschwörung zur Ermordung Kennedys zu sein. Beweise hatte Garrison keine, denn der kultivierte und liberale Shaw hatte mit dem Präsidentenmord nichts zu tun. Er wurde am 1. März 1969 freigesprochen. Im Zuge der Ermittlungen hielt Garrison seine Ermittler dazu an, Zeugen zu bestechen, einzuschüchtern und sogar zu hypnotisieren, um sie zu Aussagen gegen Clay zu bewegen. Viele Mitarbeiter kündigten lieber. […]
Der verrückte Jim Garrison ging von einer „Schwulen-Verschwörung“ aus, zu der Lee Harvey Oswald und ebenso dessen späterer Mörder Jack Ruby gehört hätten.
Nach dem Prozess meinte die „New York Times“ in einem Leitartikel, die Verfolgung Shaws sei „eines der schändlichsten Kapitel in der Geschichte des amerikanischen Rechtswesens“.
Eine Verschwörung scheint umso plausibler zu werden, je höher die Anzahl der involvierten Personen ist und umso weitreichender die Kreise sind, die mit der Angelegenheit zu tun haben:
Zwischendurch ging Garrison von mindestens 16 Schützen aus, die im Auftrag der CIA und anderer dunkler Mächte dem Präsidenten in Dallas aufgelauert hätten, etwa in einem Straßen-Gully. […]
Der „militärisch-industrielle Komplex“ stehe hinter dem Anschlag. Als Experten für diesen Teil des Filmes heuerte Stone den Scientologen und Hochstapler L. Fletcher Prouty an, der 1988 den Neonazi David Duke als Präsidentschaftskandidaten unterstützt hatte und den Holocaust für eine jüdische Erfindung hält.
Die ARD-Verantwortlichen hingegen sind frei von Wissen und der Fähigkeit, logisch zu schlussfolgern. Sie halten die irren Verschwörungsthesen des Jim Garrison, und die Art und Weise, wie Oliver Stone sie kolportiert, für plausibel.
Garrison plausibel? […] (es) handelt sich im Gegenteil um jenes uralte Märchen von der „rechten Verschwörung“, das Radio Moskau schon am Tag nach der Tat verbreitete, und die von linken Kreisen seitdem ad nauseam nacherzählt wird, um die einfache Tatsache zu verdecken, dass Lee Harvey Oswald Kommunist war und aus Überzeugung handelte.
Die Wikipedia zum Ausgang des Prozesses:
Shaw wurde weniger als eine Stunde, nachdem der Fall an die Jury ging, freigesprochen.
Er starb am 15. August 1974.
Daniel S. in Kirchweyhe von jungen Türken totgeprügelt: Deutsche Politiker schweigen keinesfalls!

Facebook: Junge türkische Männer sind darüber erbost, dass sie von Deutschen gezwungen werden, Deutsche umzubringen!
Am 11.03.2013 mieten junge Deutsche einen Bus, um von einer Diskothek zur nächsten zu fahren. Weil Sie Geld sparen wollen, nehmen sie fünf junge türkische Männer mit.
Die BILD-Zeitung berichtet:
Unterwegs gab es Streit. Tim: „Die fünf waren betrunken, pöbelten mich an. […] Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys Verstärkung riefen. […].“
Torsten (24): „Dort (am Bahnhof) wartete schon eine Horde Türken auf uns. Daniel wollte sie beruhigen. […] Sie fielen sofort über ihn her, traten immer wieder auf seinen Kopf ein. Ein anderer Teil der Gruppe stürmte den Bus, schubste und riss uns raus, schlug draußen auf uns ein.“
Dem bewusstlosen Daniel S. traten die Türken gegen den Kopf, bis der 25-jährige klinisch tot war. Der Notarzt reanimierte ihn. Daniel kam noch auf die Intensivstation, aber sein Gehirn war fast vollständig zerstört – heute, in den frühen Morgenstunden, verstarb er.
Hoffnung hingegen besteht für die türkischstämmigen Täter: Wie in solchen Fällen üblich, hat man alle (bis auf den „Haupttäter“ Cihan A.) auf freien Fuß gesetzt. Wer sich nicht rechtzeitig in die Türkei absetzt, wird gewiss mit der ganzen Milde des deutschen Gesetzes rechnen müssen.

Die BILD-Zeitung wagt es, entgegen jeglicher journalistischer Gepflogenheit, die „südländische“ Herkunft der Täter zu erwähnen!
Bei Politically Incorrect und anderen einschlägig vorbestraften Blogs krakeelt man nun herum, dass die Presse kaum über den Fall berichtet, und wenn, dann die Herkunft der Täter verschweigt. Auch habe sich bisher kein Politiker dazu geäußert oder gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl gezeigt.
Das stimmt ja nun überhaupt nicht! Wie Weltverschwörung & Co. aus unsicherer Quelle erfuhr, werden sich demnächst einige wichtige Repräsentanten unseres Staates öffentlich zur Sache äußern. Hier einige Auszüge aus den möglicherweise bevorstehenden Reden!
Claudia Roth wird, wie stets, empört und überrascht sein:
Daniel S.? Hä? Nie gehört!
Von Türken totgeschlagen? Kann gar nicht sein: die Türken sind das netteste Volk der Welt! Kennen Sie etwa mein Video zum Thema nicht?! Ist eh alles egal – schlimmer ist doch wohl, dass in Fukushima eine Milliarde Menschen durch Atomstrahlen umkam. Ich selbst hab‘ auch was abgekriegt … gucken Sie doch mal, was für eine fette Warze ich da im Gesicht habe! Sehen Sie das?! Fassen Sie ruhig mal an!
Der Kanzlerin könnte besonderen Wert darauf legen, ihr Mitgefühl zu betonen:
Unsere volle Solidarität gilt jetzt den Tätern und ihren Familien. Die Bundesregierung hat veranlasst, dass sofort und unbürokratisch 5 Millionen EUR auf das Konto des Komaschlägers Cihan A. überwiesen werden. So kann er seine Anwaltskosten und die offenen Beiträge fürs Fitnessstudio begleichen. Das ist das Mindeste, was wir tun können!
Ein weiterer wichtiger Mann, ein Pfaffe oder Präsident, oder etwas in der Richtung, wird sich vermutlich folgendermaßen äußern:
Ich werde nächste Woche nach Ankara fahren, um mich persönlich beim Türkenkönig Erdogan für das Verhalten meiner sogenannten Landsleute zu entschuldigen. Es kann nicht sein, dass Menschen mit heller Haut und blonden Haaren nachts in irgendwelche Busse steigen! Die Unannehmlichkeiten, die unserem lieben Mitbürger Cihan A. dadurch entstanden sind, bedaure ich sehr!
Weitere Informationen zum Thema:
BILD: VON SCHLÄGER-BANDE INS KOMA GETRETEN – Heute lassen die Ärzte Daniel (25) sterben
BILD: VON SCHLÄGERBANDE INS KOMA GETRETEN – Prügelopfer Daniel S. (25) ist tot
Götz Kubitschek: Daniel S. (Kirchweyhe) – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit
Kennedys Tod endlich aufgeklärt: Es war Selbstmord!

Kennedy kündigte am 25. Mai 1961 vor dem USA-Kongress die Fälschung der Mondlandung und den eigenen Selbstmord an, aber keiner nahm ihn ernst!
Am 22. November 1963 kam der 35. Präsident der USA, John Fitzgerald Kennedy, ums Leben, und zwar in Dallas, einer Stadt, die viele Jahre später durch die gleichnamige Fernsehserie berühmt wurde.
Aber wie starb Kennedy?
Offizielle Verlautbarungen von USA-Behörden sind grundsätzlich erstunken und erlogen … Untersuchungsergebnisse der Polizei und Staatsanwaltschaft sind ausnahmslos gefälscht. Also stand bereits vor Aufnahme der Ermittlungen fest, dass man es mit Unwahrheiten und Intrigen zu tun haben würde. Schaut man sich die Lichtbilder an, die am Tage des angeblichen Attentates aufgenommen wurde, kommt man zu einem überraschendem Ergebnis:
John F. Kennedy beging auf spektakuläre Art und Weise Selbstmord!
Das Motiv? Liebeskummer!
John F. Kennedy war unsterblich in Marilyn Monroe verliebt, doch die hatte bereits 1962 mit ihm Schluss gemacht. Kennedy war bekanntermaßen sexsüchtig, und da seine Frau Jacqueline nicht besonders hübsch und außerdem mit dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis verheiratet war, wusste er nicht mehr weiter. Es kam, wie es nicht kommen hätte müssen: Kennedy entschloss sich, seinem Leben ein gewaltsames Ende zu bereiten: vor den Augen Millionen unschuldiger TV-Zuschauer!
Hier die Foto-Serie:
Marilyn Monroe unterhielt bis 1962 zahlreiche sexuelle Beziehungen, u. a. mit den Kennedy-Brüdern und Frank Sinatra. Doch dann hatte sie genug davon, das Lustobjekt dieser Männer zu sein.

Hier macht Marilyn Monroe Schluss mit den Kennedy Brüdern – sie wollte nicht mehr „Sandwich“ mit den beiden spielen. John F. Kennedy (rechts) schaut traurig auf Marilyns Brüste.
Am 22. November 1963 fuhr Kennedy, im Rahmen einer Texas-Reise, in einer offenen Limousine durch Dallas.

Anfangs scheint noch alles okay zu sein: alle sind locker und lachen fröhlich. Doch auffällig ist bereits hier, dass Kennedy dauernd in seiner Hosentasche herumfummelt. Entsichert er den Revolver, den er bei sich trägt?
Jacqueline Onassis, Kennedys Ehefrau, scheint zu ahnen, dass irgendetwas nicht stimmt. Als die Limousine an einer roten Ampel hält, versucht sie Hilfe herbeizurufen.

Jacqueline versucht in ihrer Not einen Wachtmeister anzusprechen, doch der ist in das Gespräch mit einem Passanten vertieft und beachtet sie nicht.
Der Wagen fährt weiter, und Kennedy wird sichtlich nervöser. Sein Entschluss scheint festzustehen: Er will sich umbringen!

Jetzt fuchtelt Kennedy auch mit der rechten Hand, während die Linke weiterhin den Revolver umklammert hält.
Eine seltene Farbaufnahme, die das ganze in einer Vergrößerung zeigt, beweist, dass Kennedy unablässig seinen Revolver umklammerte:

Kennedys Gesicht ist zu einer eisigen, entschlossenen Grimasse erstarrt. Die Linke bleibt beim Revolver. Hat er sich in diesem Moment entschlossen, auch Jacqueline umzubringen?
Dann geschieht das Unfassbare!

Kennedy zieht blitzschnell den Revolver und schießt sich in den eigenen Hinterkopf. Witwe Jacqueline beugt sich entsetzt über ihren Mann.
Doch John F. Kennedy reicht es noch nicht. Auch seine Frau „Jackie“ soll sterben.

Jacky springt zum Heck, damit es nicht auch noch sie erwischt. Auffällig und bisher wenig beachtet: Am Straßenrand hielt sich eine sogenannte „Muslima“ auf!
Dass Kennedy sich selbst tötete und auch versuchte, seine eigene Frau zu erschießen, dürfte somit eindeutig bewiesen sein. Ob er als Einzeltäter handelte oder ob eine Verschwörung dahinter steckte (Mafia, FBI, Junge Liberale), das kann allein nur eine unabhängige Untersuchungskommission klären.