Archiv der Kategorie: Sexismus

Wurde ja auch Zeit! Homos können heiraten und kleine Jungs adoptieren!

Besoffener Schwuler

Dr. Bernhard-Renate Wiesner (CSU) kennt sich mit Fragen zur Adoption gut aus

Schon die alttestamentarischen Propheten wussten: „Wahre Liebe gibt es nur unter Männern“, und etwas später fügten die antiken Griechen diesem Ansinnen die (Lust-)Knabenliebe hinzu. Somit war es folgerichtig, den Tunten das Adoptieren zarter, rosafarbener, knackiger Buben zu erlauben. Der Bundesbeauftragte für Adoption, Dr. Bernhard-Renate Wiesner (CSU), erklärt, wie die Jugendämter nunmehr zu verfahren haben:

„Die Adoptionsvermittlungsstellen wurden von mir angewiesen, homosexuelle Paare in allen Belangen zu bevorzugen, weil sich Kinder nämlich am besten entwickeln, wenn sie bei schwulen Männern aufwachsen. Schwule sind einfach die besseren Menschen. In solchen Familien ist alles in Ordnung, da muss das Jugendamt gar nicht mehr nachsehen!“

Dr. Wiesner präsentiert auch gleich einige Vorzeigeeltern aus seinem Katalog, die es kaum erwarten können, männlichen Familienzuwachs zu bekommen.

Gerd und Silvio Schwentner aus Bad Zwischenahn

Die Eheleute Schwentner legen besonderen Wert auf die richtige Ernährung. Ihr Sohn soll eine Mischung aus Fast Food und Mikrowellengerichten bekommen, damit dem Buben auch die richtigen Rundungen wachsen: „Ein fester Po und so… man will sich ja schließlich nicht für seinen Nachwuchs schämen!“

Wenn Tunten stunken

Iwan, Dimitrij und Andrej Kusnezow führen eine Ehe zu dritt

Die Brüder Iwan, Dimitrij & Andrej Kusnezow stammen eigentlich aus Nowosibirsk, haben sich letzten Monat geheiratet (Standesamt Marzahn-Hellersdorf) und führen nun eine romantische Hartz-IV-Ehe zu dritt. In ihrer Einraumwohnung ist kaum Platz, aber der zehnjährige blonde Junge, den sie adoptieren wollen, darf dann bei ihnen im Bett schlafen. „Platz ist in der kleinsten Hütte!“, erklären die warmen Brüder und lecken sich dabei vorfreudig mit der Zunge über die verfaulten Zähne.

Tunte hinterm Tresen

Reginald Buchner besitzt ein Fachgeschäft für Masturbationshilfen

Reginald Buchner ist Ritter des Hamburger Ku-Klux-Klan sowie Besitzer eines Pornoschops, der sich leider nur durch Zuschüsse des örtlichen Jobcenters über Wasser halten kann. Buchner sucht „händeringend“ einen Vierzehnjährigen, der ihm hinterm Tresen behilflich sein kann – besonders, wenn mal gerade keine Kunden im Laden sind.

Sanfte Geburt

Ernie und Bert Heisterkamp wollen doch nicht mehr

Ernie und Bert Heisterkamp aus Bochum wollten zunächst adoptieren, kamen nach gemeinsamen Überlegen aber zum Ergebnis, das ein eigenes Kind doch das Beste sei. Ernie setzte im März 2017 die Brille ab …. und wurde schwanger. In drei Wochen ist es soweit: „Es soll eine sanfte Arschgeburt werden“, schwärmt Ernie, während er sich von Bert zärtlich die fette Wampe streicheln lässt.

Schwule glauben sie sind was Besseres

Karl „Sophie“ Lottrich ist ein ungewöhnlich schwuler Schwuler

Im Gegensatz zu anderen Homos will Karl „Sophie“ Lottrich keinen Jungen, sondern ein Mädchen adoptieren. „Man muss ja auch mal was anderes ausprobieren“, kommentiert er seinen Kinderwunsch.

Doofer Schwuler als Weihnachtsmann

Ferdinand Zimmermann will Weihnachten etwas Schönes erleben

Für manche Menschen könnte es am liebsten jeden Tag Weihnachten sein, so auch für Ferdinand Zimmermann. Der 34-jährige Postzusteller will gleich zwei Buben adoptieren. „Denen werden ich dann an den Feiertagen eine große Bescherung zeigen, mit der können sie dann gemeinsam spielen!“

Warum haben Bananen Schalen? Damit Schwule sie hinterher noch essen können!

Alexander Konopka steht auf Vitamine und nackte Haut

Fertiggerichte sind Alexander Konopka ein Gräuel. Sein zukünftiger Sohn soll sich gesund ernähren: „Es gibt so viele schöne Dinge, die man mit Obst und Gemüse machen kann“, meint er. „Und als Nachtisch gibt es dann was zum Lutschen.“

Wenn Schwule sich super fühlen

Jan Tiedemann ist super

Jungen lieben Superhelden, und Jan Tiedemann freut sich bereits darauf, mit seinem Adoptivsohn die Kämpfe zwischen Superman und Batman nachzuspielen. „Da könnten wir uns im Bett mit Kissen bewerfen und so!“, lacht der lebenslustige Dachdecker mit dem spermaverschmierten Bart.

Schwule blöde angezogen

Maja Rosenberg: „Kleider machen Leute!“

Der 41-jährige Maja Rosenberg aus Hildesheim will nicht, dass seinem Sohn ein verkorkstes Männlichkeitsbild vermittelt wird „Der Junge soll unbedingt auch seine femininen Seiten ausleben können. Ich werde ihn dabei unterstützen und wunderschöne Kleider für ihn nähen.“

Zwischenzeitlich feiern überall in Deutschland Prominente die Homo-Ehe und das neue Adoptionsrecht:

Schwuler wird sehr geil

„Huch, ist das alles schön!“ – „Ja, aufregend und pädagogisch sehr wertvoll!“

Das total versaute Osterfest

Meine Mutter bereitet die Ostereier vor

Eigentlich dürfte ich sowas – „Das total versaute Osterfest“ – gar nicht sagen … bin schließlich in der Johanniskirche zu Lichterfelde feierlich getauft und konfirmiert worden. Aber irgendwie klingt das ganz witzig, finde ich. Also bleibt der Beitragstitel so, wie er ist.

Heute ist noch gar nicht Ostern, aber morgen komme ich nicht zum Schreiben, weil ich in Waren an der Müritz bin, und zwar mit meiner Mutter und irgendwelchen Verwandten, was auch gut so ist, denn über die Osterfeiertage läuft meine Mutter ja grundsätzlich nackt durch die Wohnung … und das bleibt mir somit erspart. Und ihr wollt das auch nicht sehen, glaubt mir.

Pätus hat seine sexistischen Tage – Heute: Tag 1

Scharfe Schwestern

Bild anklicken, um die komplette Fotoreihe zu sehen!

„4 Schwestern lassen sich 40 Jahre lang immer wieder in derselben Aufstellung fotografieren“, so, oder so ähnlich, lautet ein Titel, der momentan an verschiedenen Stellen im Netz kolportiert wird. Viele sind fasziniert von diesen Bildern, entdecken darin einen tieferen Sinn … oder sind auf andere Art und Weise begeistert.

Normale Menschen hingegen fragen sich: Was der der ganze Blödsinn mit den Fotos? Haben diese Weiber nicht mehr alle Tampons im Karton? Wollen die sich wichtigmachen? Haben die keine Männer und Kinder, um die sie sich kümmern müssen?

Na gut… Sollen sie doch jahrelang gegenseitig fotografieren, wenn sie solchen Spaß daran haben. ABER: Hätten die nicht nackt posieren können – das hätte die Sache wesentlich interessanter gemacht! Aber bitte höchstens bis zum Jahr 1989, und keinen Tag länger.

Die nachfolgenden Fotos dann im Pelzmantel oder – besser noch – in der Burka. Ich bin ja kein Unmensch.

Mit notgeilen Grüßen
Euer Pätus Bremske