Archiv der Kategorie: Unrechtsjustiz
Blamage nach Gerichtsverhandlung: Georgischer Schwerkrimineller läuft den Wachleuten davon!
Das Nachrichtenportal FOCUS berichtet:
Am […] 26. Januar flüchtete der georgische Staatsbürger Levan Kakberidze (24) vom Bochumer Gerichtsgebäude an der Viktoriastraße. Der wegen Bandendiebstahls angeklagte Mann sollte nach seiner Gerichtsverhandlung gegen 10:20 Uhr durch Beschäftigte der Justiz in seine Gerichtszelle gebracht werden. Dabei riss er sich los und rannte davon. […] Der Georgier soll etwa 30 Einbrüche verübt haben.
Wie war es möglich, so mir-nichts-dir-nichts aus dem Gerichtsgebäude zu entkommen? Einen Tag nach dem Vorfall befragte ich die verantwortlichen Wachmänner. Es handelt sich um Horst Fitzek (48) und Mario Sternberger (36). Fitzek traf ich im Norden Bochums an.
Pätus Bremske: „Herr Fitzek, was war da los, am 26. Januar?“
Horst Fitzek: „Die Verhandlung hatte über eine Stunde gedauert, danach war Levan Kakberidze natürlich hungrig und durstig. Er war ganz übel drauf, als er aus dem Gerichtssaal kam. Na ja, jedenfalls schickte er mich runter zum McDonald‘s, gleich unten an der Straße ist ja eine Filiale. Er wollte das komplette Programm: So ein Big-Mac-Menü mit extra viel Pommes und einer Riesencola! Als Spielzeug sollte ich ihm ‚was von Star Wars‘ mitbringen, es gab aber nur den Transformer-Helm.“
Pätus Bremske: „Erstattet Ihnen die Verwaltung Spesen, damit Sie Gefangene verköstigen können?“
Horst Fitzek: „Wo denken Sie hin? So was muss ich aus eigener Tasche bezahlen. Kakberidze stand ja noch oben vor dem Verhandlungssaal, und ich dachte mir, der wird bestimmt stocksauer sein, wenn ich ihm das falsche Spielzeug mitbringe.“

Horst Fitzek erholt sich im heimischen Wohnzimmer von den Strapazen seiner gefährlichen Tätigkeit!
Pätus Bremske: „Wie kam es dann zur Flucht? Herr Mario Sternberger, der zweite Wachmann, war ja schon eine ganze Weile allein mit Kakberidze…?“
Horst Fitzek: „Quatsch! Der war – genau wie ich – von Kakberidze zum Einkaufen losgeschickt worden. Mario sollte ein Herrenmagazin besorgen, aber nicht den ‚Playboy‘, sondern irgendein anderes Heft. Eines, wo man die Muschis der Frauen richtig sehen kann. Darauf legte Kakberidze immer großen Wert.“
Pätus Bremske: „Aber von wem, zum Teufel, wurde der Georgier denn bewacht?!“
Horst Fitzek: „Der arme Kerl wollte nach der Verhandlung mal allein sein. Ist denn das so schwer zu verstehen? Kann ich was dafür, dass er die Situation ausgenutzt hat und abgehauen ist? Bitte verlassen Sie jetzt meine Wohnung, das ‚Dschungelcamp‘ fängt gleich an!“
Mario Sternberger wohnt nur einige Blocks weiter, und einige Minuten später öffnete er mir die Wohnungstür – ein schmächtiger, nicht besonders großer Mann. Sternberger ist den Gerüchten zufolge ein Einzelgänger, der noch nie eine Frau von innen gesehen hat.
Mario Sternberger: „Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich in Ruhe! Ich habe Ihnen doch gar nichts getan!“
Pätus Bremske: „Immer mit der Ruhe! Was können Sie mir zur Flucht des Levan Kakberidze sagen?“
Mario Sternberger: „Gar nichts! Bin froh, dass der weg ist. Der hat mich dauernd angespuckt. So richtig ins Gesicht! Widerlich war das!“

Yoga-Übungen: Wachmann Mario Sternberger will seinen Körper stählen, damit er nicht immer von osteuropäischen Häftlingen die Hucke voll bekommt!
Abschließend einige Informationen zu Levan Kakberidze:
Der junge Georgier begann als 14-Jähriger seine Karriere als Serieneinbrecher. Mehrfach saß er deshalb in seiner Heimat im Gefängnis. Irgendwann las er in der Knastzeitung, Angela Merkel habe erklärt, dass es in Deutschland keine Obergrenzen für die Aufnahme von Schwerverbrechern gäbe. Deshalb beschloss er, ins Land der „Hitlerinskys“ bzw. „bдерьмо головы“ (so nennt man die Deutschen in Osteuropa) zu gehen. Wäre Kakberidze Russe gewesen, hätte er problemlos einwandern können, denn russische Staatsbürger gelten nach Bundesrecht allesamt als deutschstämmig. Als Georgier jedoch war er gezwungen, seinen Pass wegwerfen und sich bei seiner Einreise als Syrer auszugeben. Aufgrund der sozialen Kälte hierzulande, der Kinderarmut und der hohen GEZ-Gebühren, blieb ihm nichts anderes übrig, als seine kriminelle Tätigkeit fortzusetzen und sogar zu intensivieren.
Jutta Ditfurth unterliegt Elsässer in der 1. Instanz

Jürgen Elsässer, hier in der Mitte des Bildes und wohlwollend auf den glühenden Antisemiten Mahmud Ahmadinedschad blickend, gewann den Prozess gegen Jutta von Ditfurth.
Es zeichnete sich aufrund vorhergehender Äußerungen der Richterin bereits ab, dass Jutta Ditfurth den Prozess gegen Jürgen Elsässer nicht würde gewinnen können. Nun ist es (beinahe) amtlich:
Das Landgericht München verbot der ehemaligen Grünen-Politikerin bei Androhung eines Ordnungsgeldes von 250 000 Euro oder sechs Monaten Haft, Elsässer einen „glühenden ******“ zu nennen. Das hatte sie am 14. April in einem Interview der „Kulturzeit“ auf 3sat getan. Das Urteil (Az. 25 O 14197/14) ist noch nicht rechtskräftig. (focus.de)
Die Tochter des einst bekannten Wissenschaftlers und Fernsehmoderators Hoimar von Ditfurth will in die nächste Instanz gehen, doch zurzeit scheint ihr dazu noch das nötige Kleingeld zu fehlen. Bei Facebook und auf ihrer Homepage bittet sie um Spenden, aber momentan sieht es so aus, als käme noch nicht einmal genug Geld für das nun beendete Verfahren zusammen.
Edathy-Affäre: Erste Festnahmen!

Haben diese Kinder „Porno-Bastian“ ins Unglück gestürzt?
In Übersee wurden nun 5 Knaben im Alter von 6 bis 13 Jahren festgenommen. Sie stehen unter dem dringenden Verdacht, für diverse Aktfotografien posiert zu haben, die der deutsche Ex-Politiker Sebastian Edathy in Kanada bestellte. Obgleich der Ehrenmann die horrende Summe von 24,95 Dollar überwies, sollen manche Kinder sich nicht komplett nackisch gemacht haben. Somit wurde Edathy um den vollen Genuss gebracht. Dafür werden sich die kriminellen Drecksgören demnächst vor Gericht verantworten müssen.

UNO-Chefankläger Arnold Liens ist krachsauer: „Was man mit Sebastian Edathy gemacht hat, lässt sich nur noch mit den alliierten Bombenangriffen auf Dresden vergleichen!“
UNO-Chefankläger Arnold Liens macht sich indes noch ganz andere Sorgen: „Die kanadischen und die deutschen Ermittler haben offenbar nicht mehr alle Schamhaare am Sack! Dass diese Rechtsbeuger überhaupt ermittelt haben ist schon unsinnig – es ging schließlich nur um Kinder! – aber das ausgerechnet während der Koalitionsverhandlungen zu tun, war völlig verantwortungslos. Die beiden großen deutschen sozialistischen Parteien, CDU und SPD, mussten unbedingt zusammenkommen, davon hing und hängt immerhin der Weltfrieden ab!“
In Deutschland ist es natürlich mal wieder die Springer-Presse, die so tut, als ob Edathy etwas Verwerfliches getan hätte:
Bodo Boserke bietet Sebastian Edathy umfassende Unterstützung an!

Der Bolle-Berliner Bodo Boserke: Hinter seinem dicken Bauch verbirgt sich ein großes Herz!
Die Polente hat also die janzen Bilda, wo Sebastian Edathy für teua Jeld in Kanada jekooft hat, einfach mitjenomm – die liebevoll jesammelten Lustknaben, alle wech! Hab sofort Mitleid jekriecht und mir jedacht: Bodo – da musste helfn tun…
Icke also runna in Kella und die olln Fotos rausjesucht von vor 50 Jahrn – die, wie ick als kleener Steppke nackich im Wannsee rumjeplanscht bin. Janz ohne Klamotten, nur mit ne alberne Mütze uffm Eiakopp.
Leida bin ick früha schon mit ner ziemlich fetten Wampe rumspaziert, so dett von meim sowieso winzijem Pullermann kaum watt zu sehn is. Trotzdem tun die Fotos bestimmt ersmal reichn für Edathy – wenigstens bissa ne neue Ladung Bilda aus Kanada kriegn tut!
Nix zu danken, wa? Eua Bodo Boderke, der gern mal nem perversen Politika aussa Not raushelfn tut!

Schadensersatz für Sebastian Edathy (Bild: Wikipedia)
Da hat der Teufel seine Hände im Spiel: Münchener Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Winfried Sobottka ein!
Nichts gegen Winfried Sobottka! Sobottka ist der Begründer dieses Blogs. Jedenfalls indirekt.
Und das kam folgendermaßen: Vor vier Jahren oder so, ich ging aufs Gymnasium, war das Internet für uns alle noch Neuland. Verrucht und unheimlich, das Ganze. Aber irgendwie auch aufregend. Meine Mutter warnte mich mit drastischen Worten:
Pätus, da gehst du mir nicht hin, in dieses Internet! Das ist schließlich Neuland. Da wird bestimmt mit Drogen gehandelt. Ich will nicht, dass du da hingehst, hörst du?! Bleib lieber im Bett und fummel an dir rum. Zu etwas anderem taugst du sowieso nicht, du Schwachkopf!

Viele junge Männer mussten sich das neumodische Internet mit eigenen Händen erarbeiten!
Doch ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diese rätselhafte, virtuelle Welt. Stundenlang lief ich im Zimmer auf und ab, wurde zunehmend nervöser. Ich rauchte eine Zigarette nach der anderen, schluckte Psychopharmaka und trank literweise Rixdorfer Fassbrause. Jede Nacht schreckte ich schweißgebadet aus dem Halbschlaf auf. In meiner Verwirrung riss ich dann die Tapeten von den Wänden, nachdem ich sie mit den Fingernägeln in schmale Streifen zerteilt hatte.
So konnte es nicht weitergehen… Ich pfiff auf alle gutgemeinten Ratschläge… Eines Morgens schaltete ich den PC ein und startete den Internet Explorer!
WUMM! WUSH! FLUSCH! Und da lag sie plötzlich vor mir, die unglaubliche Weite des Internets!
Alles war so bunt, so neu! Ich erblickte eine Homepage, die sich „Google“ nannte. Hihi, was für ein lustiger Name! Nicht lange fackeln, dachte ich mir! Mal was ausprobieren, mal irgendwas reinschreiben in diese „Suchmaschine“! Ich wählte einen Begriff, der mir zufällig in den Sinn kam:
Dirty old hairy bitch with puffy sticky nipples!
Es dauerte zwei Stunden, bis etwas auf dem Monitor erschien – früher funzte das eben noch nicht so schnell.

Winfried Sobottka setzt sich für wahren Nationalsozialismus, die Rettung des „Mutterlandes“ sowie für den weltweiten Cunnilingus ein!
Endlich baute sich ein Bild auf – ein sogenanntes JPEG, wie ich später erfuhr. Es zeigte eine Art Gesicht mit zotteligem Fell auf dem Kopf – ein Mann unbestimmbaren Alters und Geschlechts. Wer mochte das nur sein? Kein Geringerer als Winfried Sobottka! (… was ich zu diesem Zeitpunkt freilich nicht ahnte). Ein rühriger alternder Mann, der damals schon 2000 WordPress-Blogs betrieb und nebenher in 4000 Foren als Kommentarschreiber angemeldet war. Eine echte Internet-Berühmtheit!
Wie war es zu dieser steilen Karriere gekommen? Jahrzehnte zuvor hatte man ihn unehrenhaft aus der Uni geworfen und ihm als Abfindung ein wertloses Kaufmanns-Diplom in die Hand gedrückt. Seitdem kämpft Sobottka im Internet für Nationalsozialismus, Anarchie und kostenlosen Cunnilingus. Irgendwas arbeiten will er nicht, das sieht er gar nicht ein.

Wenn alte Männer wie Winfried Sobottka keine Frau mehr abkriegen, kommen sie auf die seltsamsten Gedanken!
Dass der alte Knabe außerdem ein Messias ist (ob christlich, jüdisch, moslemisch oder heidnisch, das weiß er selber nicht), braucht hier nicht eigens erwähnt zu werden. Außerdem hat sich Sobottka eine unsichtbare Internet-Armee ausgedacht, die „United Anarchists“, wobei er natürlich die oberste Befehlsgewalt ausübt. Mit diesen Mannen könnte er, wenn er denn nur wollte, den wahrhaftigen Nationalsozialismus einführen und den weltweiten Cunnilingus vollstrecken.
12-jährige Mädchen wissen meist noch, was sie wirklich wollen: Sich den Mann angeln, den sie sich ausgesucht haben, und mit ihm und nur ihm zeitlebens glücklich zu sein. (Zitat Winfried Sobottka)
Leider konnte der deutsche Staatschutz das von Sobottka geplante Muschischleck- und Naziparadies bisher erfolgreich verhindern. Ganze Horden, bestehend aus Geheimagenten, sind hinter dem Messias her und terrorisieren ihn mithilfe von Mikrowellenstrahlen. Aber Sobottka vermag seinen Häschern immer wieder ein Schnippchen zu schlagen und ihnen zu entkommen. Er ist der Staatsfeind Nr. 1 und praktisch unbesiegbar.
Ich jedenfalls war begeistert von Sobottkas Abenteuern. Deshalb eröffnete ich vor Jahren das United-Anarchists-Blog, welches ich nach kurzer Zeit wieder auf Eis legte. Allerdings war ich auf den Geschmack gekommen und ließ das Weltverschwörungsblog nachfolgen, aus dem nun Weltverschwörung und Co. geworden ist.
Danke, Winfried Sobottka! Danke für alles. Auch im Namen meiner 7 Stammleser!
Sobottka selbst blieb in der Zwischenzeit nicht untätig. Er war es, der dafür sorgte, dass der Staat Gustl Mollath aus der Folterhaft entließ. Der Gerettete allerdings lud Sobottka nicht mal zum Essen ein. Es hätte ja nur Spinat sein müssen. Der taut in der Mikrowelle schnell auf, und das Spiegelei dazu ist auch fix gebrutzelt. Undankbarer Mollath!

Sobottka und Mollath hätten ganz wunderbar Spinat miteinander essen können!
Kein Spinat für mich?! Verständlich, dass Sobottka fuchsteufelswild wurde – jemand musste her, an dem er seinen selbstgerechten Zorn auslassen konnte. Pech für die bayerische Justizministerin Beate Merk: Sobottka ist zwar nicht in der Lage, arbeiten zu gehen, aber andere Leute mit seinem verbalen Stuhlgang überhäufen, das kann er gut.

Winfried Sobottka beleidigt gern Frauen!
Die Münchener Staatsanwaltschaft schaltete sich ob der im Internet veröffentlichten Beleidigungen ein, und fast sah es so aus, als würde Sobottka demnächst in München vor Gericht stehen. Doch vor einigen Tagen flatterte die Entwarnung ins Haus – das Verfahren wurde eingestellt! Sobottka behauptet, die Justiz hätte kalte Füße bekommen – die täten sich vor den United Anarchists, seiner Phantomarmee, fürchten. Aber ich weiß es besser. Winfried Sobottka wird vom Teufel höchstpersönlich beschützt!
Er ist das biblische Biest, der Antichrist – das kann man auf diesem Kinoplakat deutlich sehen:
Und wer den Belzebub auf seiner Seite hat, der kann machen was er will. Für so jemanden ist einfach alles möglich. Nur eines will nicht klappen: Noch immer hat sich niemand bei Sobottka gemeldet, der den Cunnilingus über sich ergehen lassen will – weder Männlein noch Weiblein.
Onanieren wird ab 2014 merklich teurer
68% aller deutschen Frauen sind unansehnlich. Bei den verheirateten Frauen beträgt die Hässlichkeitsquote sogar 76%.
Deutsche Männer sehen hingegen recht gut aus, können aber, was die Penislänge betrifft, einem internationalen Vergleich kaum standhalten. Der deutsche „Schniedelwutz“ überschreitet, wie seriöse wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, selten ein Maß von 4,6 cm. Nur die Japaner sind noch bescheidener bestückt.
Was soll der deutsche Mann also tun? Die wenigen hübschen Frauen sind aus nachvollziehbaren Gründen mit Ausländern liiert, und die anderen, die mit den langen Nasen und den Hängebacken, die will sowieso keiner.
Eine praktische Lösung bot bisher das Internet. Hier hielt sich der deutsche Mann kostengünstig per Flatrate auf, sah sich Pornofilme noch und nöcher an – und zuppelte dabei an sich herum, was das Zeug hielt. Das Bundesamt für Statistik errechnete letztes Jahr, dass jeder Deutsche durchschnittlich 146 Minuten pro Tag vor dem eigenen PC masturbiert.
Die Regensburger Anwaltskanzlei Urmann + Collegen will diesem Reiben Treiben ein kostenpflichtiges Ende setzen. Mehrere Tausend Onanisten erhielten diese Tage Abmahnungen: in der Regel in einer Höhe von 250 EUR. Man hatte sie auf der Pornoseite RedTube erwischt und über die IP-Adresse lokalisiert.
Ob die Betroffenen wirklich zahlen müssen, ist indes rechtlich noch nicht geklärt. Immerhin gehört das Onanieren vor dem heimischen PC zu den grundlegenden Menschenrechten.
Sollte das Anschauen von Pornostreams dennoch eine widerrechtliche Handlung sein, die von Rechtsanwälten abgemahnt werden darf, so muss sich der deutsche Mann zukünftig nach anderen Wichsvorlagen umsehen. Er könnte sich – wie in alten Tagen – Sexhefte kaufen, oder er müsste sich irgendwas in der eigenen Phantasie vorstellen.
Das wird Sie vermutlich auch gar nicht interessieren:
Abmahnwelle wegen Streaming – Jetzt meldet sich RedTube zu Wort
Affäre um RedtubeMilliardenmarkt Pornos – Deutsche schauen am meisten
Kennedy-Attentat: ARD fungiert als Verschwörungs-TV
Heute vor 50 Jahren wurde John F. Kennedy in Dallas von Lee Harvey Oswald erschossen. Oswald war Kommunist, lebte eine Zeitlang in der Sowjetunion, hasste Amerika, den Westen und vor allem den amerikanischen Präsidenten. Eine Dreiviertelstunde nach dem Attentat erschoss er einen weiteren Menschen, den Polizisten J. D. Tippit, der ihn festnehmen wollte.
Lee Harvey Oswald litt unter Schizophrenie und weiteren Persönlichkeitsstörungen, das lässt sich aus seiner Biographie herauslesen. Er war ein Einzelgänger und es ist eine Tatsache, dass er beide Morde ohne Beteiligung anderer Personen geplant und ausgeführt hat. Nichtsdestotrotz ranken sich um das Ereignis die verrücktesten Verschwörungstheorien, die unvermindert – und wohl bis in alle Ewigkeit – weitergesponnen werden.
Dieses Blog trieb diesen Unsinn satirisch auf die Spitze, indem es behauptete, Kennedy habe Selbstmord begangen. Eine ähnlich bizarre Theorie kann man heute Abend im 1. Programm des deutschen Staatsfernsehens bewundern. Alan Posener schrieb in der Tageszeitung DIE WELT:
[…] als ihren einzigen Beitrag zum Jahrestag sendet die ARD den alten Oliver-Stone-Film „JFK“. Dieser Film ist ein Skandal.
Stones Film-Held ist Jim Garrison. Der publicitysüchtige Bezirksstaatsanwalt von New Orleans klagte 1967 den Geschäftsmann Clay Shaw an, Kopf einer Verschwörung zur Ermordung Kennedys zu sein. Beweise hatte Garrison keine, denn der kultivierte und liberale Shaw hatte mit dem Präsidentenmord nichts zu tun. Er wurde am 1. März 1969 freigesprochen. Im Zuge der Ermittlungen hielt Garrison seine Ermittler dazu an, Zeugen zu bestechen, einzuschüchtern und sogar zu hypnotisieren, um sie zu Aussagen gegen Clay zu bewegen. Viele Mitarbeiter kündigten lieber. […]
Der verrückte Jim Garrison ging von einer „Schwulen-Verschwörung“ aus, zu der Lee Harvey Oswald und ebenso dessen späterer Mörder Jack Ruby gehört hätten.
Nach dem Prozess meinte die „New York Times“ in einem Leitartikel, die Verfolgung Shaws sei „eines der schändlichsten Kapitel in der Geschichte des amerikanischen Rechtswesens“.
Eine Verschwörung scheint umso plausibler zu werden, je höher die Anzahl der involvierten Personen ist und umso weitreichender die Kreise sind, die mit der Angelegenheit zu tun haben:
Zwischendurch ging Garrison von mindestens 16 Schützen aus, die im Auftrag der CIA und anderer dunkler Mächte dem Präsidenten in Dallas aufgelauert hätten, etwa in einem Straßen-Gully. […]
Der „militärisch-industrielle Komplex“ stehe hinter dem Anschlag. Als Experten für diesen Teil des Filmes heuerte Stone den Scientologen und Hochstapler L. Fletcher Prouty an, der 1988 den Neonazi David Duke als Präsidentschaftskandidaten unterstützt hatte und den Holocaust für eine jüdische Erfindung hält.
Die ARD-Verantwortlichen hingegen sind frei von Wissen und der Fähigkeit, logisch zu schlussfolgern. Sie halten die irren Verschwörungsthesen des Jim Garrison, und die Art und Weise, wie Oliver Stone sie kolportiert, für plausibel.
Garrison plausibel? […] (es) handelt sich im Gegenteil um jenes uralte Märchen von der „rechten Verschwörung“, das Radio Moskau schon am Tag nach der Tat verbreitete, und die von linken Kreisen seitdem ad nauseam nacherzählt wird, um die einfache Tatsache zu verdecken, dass Lee Harvey Oswald Kommunist war und aus Überzeugung handelte.
Die Wikipedia zum Ausgang des Prozesses:
Shaw wurde weniger als eine Stunde, nachdem der Fall an die Jury ging, freigesprochen.
Er starb am 15. August 1974.
Verhinderte die Polizei im letzten Augenblick den Amoklauf eines Neonazis?

Polizei zerbricht sich den Kopf: Welche politische Gesinnung mag wohl jemand haben, der Hitlerbilder sammelt?
Am Freitag, den 2. August 2013, stürmte ein SEK der Münchener Polizei die Wohnung eines Anwalts und fand acht Schusswaffen, 100 Messer und literweise „zündfähige Chemikalien“. Der vierzigjährige Markus W. war auffällig geworden, da er zuvor einen Bekannten bedroht haben soll; außerdem hatte er letztes Jahr einem Besucher des Oktoberfestes ein Messer an den Hals gehalten.
Es kam damals zwar zu einer Gerichtsverhandlung, aber der Richter befand die Tat obskurerweise nicht für strafbewehrt. Außer Waffen und potentiellen Sprengstoff fand die Polizei in der im Stadtteil Pasing gelegenen Wohnung diverse NS-Devotionalien, u. a. Hitlerbilder und mehrere Ausgaben des Machwerks „Mein Kampf“.
Daraufhin die skurril anmutenden Bewertung der Behörden: „Nach bisherigen Ermittlungen gehörte der Mann keiner politischen Gruppierung an.“
Wer weniger unbedarft ist, als es offenbar die Gerichte und die Polizei sind, könnte hingegen auf die Idee kommen, dass es sich um einen Rechtsextremisten handelt, den man da festgenommen und anschließend wegen akuter Eigen- und Fremdgefährdung in die Psychiatrie gebracht hat …
Waffenlager bei Rechtsanwalt ausgehoben – Abendzeitung München
Die deutsche Polizei in verrückter Tradition

Deutsche Männer befolgen jeden Befehl, egal, wie scheiße er ist!
2009 gab es in Duisburg eine Demonstration, an der vorwiegend Türken und Araber teilnahmen, zwei ethnische Gruppen, die für ihre Besonnenheit, Sachlichkeit und Kompromissbereitschaft bekannt sind. Umso überraschter war man, als diese Leutchen völlig durchdrehten, nur weil sie eine Israelfahne erblickten. Die nämlich hing aus dem Fenster eines Mehrfamilienhauses. Die aufgebrachte Menge begann mit Gegenständen zu werfen und ließ sich zu Drohungen wie „Muss töten!“, „Isch mach disch Messa!“ und „Hurk-hurk“ hinreißen. Die ebenfalls anwesende Polizei entschied sich nicht etwa, die Türken und Araber zur Mäßigung aufzurufen, sondern stürmte ins Mehrfamilienhaus, um die Tür jener Wohnung einzutreten, aus deren Fenster die Israelfahne herausragte. Begleitet vom begeisterten Gejohle der Demonstranten wurde die Flagge abgenommen – eine mutige, deeskalierende Tat, bei der die Deutschen wieder einmal sauber geblieben sind.
Später meldeten sich jedoch Kritiker, die der Polizei „Feigheit“ vorwarfen und auf ähnliche Vorkommnisse in der jüngeren, weniger rühmlichen deutschen Geschichte hinwiesen. Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland und die israelische Regierung äußerten ihr Befremden. Der Bielefelder Jurist Jürgen Vahle erstellte daraufhin ein Gutachten, in welchem er bestätigte, dass die Einsatzkräfte korrekt gehandelt hätten. Das wiederum veranlasste die Gewerkschaft der Polizei eine Entschuldigung von all jenen zu verlangen, die moniert hatten, dass sich deutsche Beamte den Interessen von Arabern und Türken demütigst unterwarfen.
Eine Entschuldigung, die bis heute ausblieb.
Stellen wir uns mal hypothetisch vor, es wären Juden und Israelis gewesen, die damals in Duisburg demonstriert hätten. Die Kundgebungsteilnehmer kommen nun jedoch an einem Fenster vorbei, aus dem eine türkische Flagge hängt, worüber sie sich sogleich fürchterlich aufregen. Hätte die deutsche Polizei die Wohnungstür eines türkischen Mitbürgers eingetreten, um die Flagge der Türkei zu entfernen?
Wohl kaum. Aber falls doch, wie hätte der Großkotz Erdogan reagiert?
Vermutlich hätte er die militärische Mobilmachung befohlen. Die Türken halten ihre fremdfinanzierten Truppen, bescheiden wie sie nun mal sind, ja für die „zweitstärkste Armee“ der NATO. Allerdings wäre der Angriff auf Deutschland, nach Zahlung einer Sofortzahlung von mindestens 134 Milliarden EUR, dann doch wieder abgeblasen worden. Zusätzlich zu dieser finanziellen Wiedergutmachung hätte die Merkel Erdogans blanken Hintern vor laufender Kamera küssen müssen.
Eine solche Unterwerfungsgeste der Kanzlerin wäre nur folgerichtig gewesen. Vor Aggressoren sollte man stets kuschen, wohingegen man sich gegenüber einem demokratischen Staat wie Israel alles erlauben kann.
Die Wilhelm-Reich-Verschwörung!

Der Orgon-Akkumulator existiert in zahlreichen Variationen!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser!
Haben Sie schon mal etwas von einem gewissen Wilhelm Reich gehört? Der war so eine Art Superheld, deshalb zog es ihn auch nach Amerika, dort, wo BATMAN, SUPERMAN und SpongeBob Schwammkopf für Moral & Gerechtigkeit kämpfen. Denn auch Reich hatte eine (un-)heimliche Superkraft entdeckt:
Nach eigenen Angaben führte Reich in den USA der 1950er Jahre einen “kosmischen Krieg” gegen außerirdische, fliegende Untertassen, die Anfang der 1950er Jahre in Mode kamen. Reich nannte sie “EAs” (“Energy Absorbers”). Er glaubte, dass die “EAs” der Erde Orgon, also Lebensenergie, entzögen, die sie für ihren Antrieb bräuchten. Sobald Reich ein “EA” sichtete, versuchte er, ihm mit dem Wolkenbrecher Orgon-Energie zu entziehen. Für seinen kosmischen Krieg hatte Reich eine Organisation namens “Kosmisches Orgon-Ingenieurwesen” gegründet, das aus seinem Sohn Peter und seinem Schwiegersohn Bill Moise bestand. In unzähligen Briefen an Präsident Eisenhower und die US-Luftwaffe berichtete er von seinen Beobachtungen und bat um Unterstützung für seinen kosmischen Krieg. Kommunisten und Gangstern in der USA-Regierung gab er schließlich die Schuld daran, dass seine Warnungen vor den außerirdischen Eindringlingen nicht ernst genommen wurden. (1)
Wie konnte Wilhelm Reich überhaupt ein solches Genie entwickeln? Vermutlich deshalb, weil er ein alter Kumpel von Sigmund „Weißnase“ Freud war!
Als sich Freud nämlich, angeregt durch einige Kilo Kokain, die Psychoanalyse ausdachte, konnte Willi sich vor Begeisterung kaum noch einkriegen. Dass Babys ihre Mütter fressen wollen und Kleinkinder sich nichts sehnlicher wünschen als Sex mit ihren Eltern – diese Idee fand er einfach spitze! Dennoch schaffte Wilhelm Reich es locker, dieses durch Drogen inspirierte Konglomerat noch zu toppen. Beispielsweise erfand er den Orgonakkumulator, mit dem man die geile Libido (“Triebenergie”) einfangen und nutzbar machen kann. Dazu muss man lediglich aus alten Holzlatten und gebrauchter Alufolie ein verhutzeltes Toilettenhäuschen basteln und einige Stunden darin rumhocken.
Reich versuchte als Schüler Sigmund Freuds sein Leben lang die Libido, die Triebenergie des psychischen Geschehens nach Sigmund Freud, als eine quantitativ messbare physikalische Energie zu beschreiben, der er den Namen Orgon gab. Er führte eine Reihe von Experimenten durch, aufgrund derer er seine Theorie einer spezifischen Lebensenergie als bewiesen ansah. Nach Reich sei seine Lebensenergieforschung von einer Kampagne von Kommunisten, Faschisten und Kapitalisten bekämpft worden. Er sah (wahnhaft) eine regelrechte (…) Verschwörung gegen sich selbst in diesem Zusammenhang. Er beschuldigte sogar Albert Einstein, an der Verschwörung teilzuhaben. (2)
Ohne CIA, FBI und Mossad wären wir – dank Wilhelm Reich – beinahe alle überglücklich geworden. Aber da es diese menschenfeindlichen, kapitalistischen Geheimdienste ja nun einmal gibt, nahm es ein schlimmes Ende mit dem Meister:
Ein 1955 verfügtes (US-)gerichtliches Verbot der Verwendung dieser Orgon-Akkumulatoren sowie die Verfügung, diese Geräte selbst sowie alle seine Bücher zu vernichten, wurde von Reich nicht akzeptiert, da es sich um eine wissenschaftliche Frage handele, die nicht von einem Gericht zu klären sei. Nachdem ein Mitarbeiter Reichs gegen das gerichtliche Verbot verstieß, Orgon-Akkumulatoren über Grenzen der US-Bundesstaaten zu transportieren, wurde Reich 1956 zu einer zweijährigen Haftstrafe wegen „Missachtung des Gerichts“ verurteilt. Reich trat die Strafe am 12. März 1957 an und starb während der Haft am 3. November 1957. Als Todesursache wurde Herzversagen angegeben; eine Autopsie seines Leichnams fand jedoch nicht statt. (3)
Dennoch sollten wir die Hoffnung nicht aufgeben, denn immerhin gibt es noch den Orgon-Engel-Energie-Akkumulator:
Mit vorzüglichster Hochachtung!
Ihr und Euer Pätus Bremske
Daniel S. in Kirchweyhe von jungen Türken totgeprügelt: Deutsche Politiker schweigen keinesfalls!

Facebook: Junge türkische Männer sind darüber erbost, dass sie von Deutschen gezwungen werden, Deutsche umzubringen!
Am 11.03.2013 mieten junge Deutsche einen Bus, um von einer Diskothek zur nächsten zu fahren. Weil Sie Geld sparen wollen, nehmen sie fünf junge türkische Männer mit.
Die BILD-Zeitung berichtet:
Unterwegs gab es Streit. Tim: „Die fünf waren betrunken, pöbelten mich an. […] Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys Verstärkung riefen. […].“
Torsten (24): „Dort (am Bahnhof) wartete schon eine Horde Türken auf uns. Daniel wollte sie beruhigen. […] Sie fielen sofort über ihn her, traten immer wieder auf seinen Kopf ein. Ein anderer Teil der Gruppe stürmte den Bus, schubste und riss uns raus, schlug draußen auf uns ein.“
Dem bewusstlosen Daniel S. traten die Türken gegen den Kopf, bis der 25-jährige klinisch tot war. Der Notarzt reanimierte ihn. Daniel kam noch auf die Intensivstation, aber sein Gehirn war fast vollständig zerstört – heute, in den frühen Morgenstunden, verstarb er.
Hoffnung hingegen besteht für die türkischstämmigen Täter: Wie in solchen Fällen üblich, hat man alle (bis auf den „Haupttäter“ Cihan A.) auf freien Fuß gesetzt. Wer sich nicht rechtzeitig in die Türkei absetzt, wird gewiss mit der ganzen Milde des deutschen Gesetzes rechnen müssen.

Die BILD-Zeitung wagt es, entgegen jeglicher journalistischer Gepflogenheit, die „südländische“ Herkunft der Täter zu erwähnen!
Bei Politically Incorrect und anderen einschlägig vorbestraften Blogs krakeelt man nun herum, dass die Presse kaum über den Fall berichtet, und wenn, dann die Herkunft der Täter verschweigt. Auch habe sich bisher kein Politiker dazu geäußert oder gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl gezeigt.
Das stimmt ja nun überhaupt nicht! Wie Weltverschwörung & Co. aus unsicherer Quelle erfuhr, werden sich demnächst einige wichtige Repräsentanten unseres Staates öffentlich zur Sache äußern. Hier einige Auszüge aus den möglicherweise bevorstehenden Reden!
Claudia Roth wird, wie stets, empört und überrascht sein:
Daniel S.? Hä? Nie gehört!
Von Türken totgeschlagen? Kann gar nicht sein: die Türken sind das netteste Volk der Welt! Kennen Sie etwa mein Video zum Thema nicht?! Ist eh alles egal – schlimmer ist doch wohl, dass in Fukushima eine Milliarde Menschen durch Atomstrahlen umkam. Ich selbst hab‘ auch was abgekriegt … gucken Sie doch mal, was für eine fette Warze ich da im Gesicht habe! Sehen Sie das?! Fassen Sie ruhig mal an!
Der Kanzlerin könnte besonderen Wert darauf legen, ihr Mitgefühl zu betonen:
Unsere volle Solidarität gilt jetzt den Tätern und ihren Familien. Die Bundesregierung hat veranlasst, dass sofort und unbürokratisch 5 Millionen EUR auf das Konto des Komaschlägers Cihan A. überwiesen werden. So kann er seine Anwaltskosten und die offenen Beiträge fürs Fitnessstudio begleichen. Das ist das Mindeste, was wir tun können!
Ein weiterer wichtiger Mann, ein Pfaffe oder Präsident, oder etwas in der Richtung, wird sich vermutlich folgendermaßen äußern:
Ich werde nächste Woche nach Ankara fahren, um mich persönlich beim Türkenkönig Erdogan für das Verhalten meiner sogenannten Landsleute zu entschuldigen. Es kann nicht sein, dass Menschen mit heller Haut und blonden Haaren nachts in irgendwelche Busse steigen! Die Unannehmlichkeiten, die unserem lieben Mitbürger Cihan A. dadurch entstanden sind, bedaure ich sehr!
Weitere Informationen zum Thema:
BILD: VON SCHLÄGER-BANDE INS KOMA GETRETEN – Heute lassen die Ärzte Daniel (25) sterben
BILD: VON SCHLÄGERBANDE INS KOMA GETRETEN – Prügelopfer Daniel S. (25) ist tot
Götz Kubitschek: Daniel S. (Kirchweyhe) – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit
Chuzpe pur: NPD-Tante „macht den legalen, zivilen Ungehorsam nach Gandhi“ …

Dieses schöne Bild anklicken, um das unschöne Video zu sehen! Bitte vorher einen Korn (oder besser drei) trinken!
Die Dreckspartei NPD lässt sich vielleicht irgendwann mal verbieten, dummes Gelaber hingegen wohl nie. Sinnbefreites Gefasel findet sich auch in diesem Video, interessant ist lediglich die erste Minute, in der die Frau allen Ernstes behauptet, „legalen, zivilen Ungehorsam nach Gandhi“ zu leisten. Außerdem begründet sie ihr Verhalten mit dem Grundgesetz: Artikel 20, Absatz 4. Was ist das für ein Früchtchen? Und worum geht es überhaupt?
Die Südwest-Presse kennt die Antwort:
Als die Polizei kürzlich bei Bärbel Redlhammer-Raback klingelte, soll die NPD-Stadtverordnete des märkischen Luckenwalde erklärt haben, die Beamten seien für sie nicht zuständig. Denn sie sei „Staatsbürgerin der Exilregierung des Deutschen Reiches“. Aufgesucht hatten die Ordnungshüter die Frau, weil sie sich weigerte, zwei Bußgelder in Höhe von 105 Euro zu bezahlen. Die Bundesrepublik Deutschland und ihre Behörden, so argumentierte die Lokalpolitikerin, erkenne sie nicht an.
Hier wird die Chuzpe der sogenannten Reichsdeutschen besonders deutlich: Ständig deklarieren sie die Bundesrepublik Deutschland für nicht-existent, berufen sich aber gleichzeitig und permanent auf deren Gesetze und Rechtsprechung. Die Zeitung schreibt weiter:
Es gibt sonderbare Menschen in diesem Land, die weder Angela Merkel als Regierungschefin anerkennen noch Gesetze und Ausweise. Sie nennen sich „Reichsbürger“ und wähnen sich als Angehörige des Dritten Reiches in den Grenzen von 1937.
Und:
Das brandenburgische Innenministerium nimmt die vermeintlichen Spinner ernst und spricht von einer neuen Bewegung. In der Mark sollen ihr mindestens 100 Personen angehören, meist stramme Rechte. Wie viele es bundesweit sind, ist bisher unbekannt. Doch „Reichsbürger“ gibt es in Ost- wie in Westdeutschland. Das Spektrum reiche von „notorischen Querulanten über zahlungsunwillige Finanzextremisten bis hin zu in der Wolle gefärbten Rechtsradikalen“, sagt Innenminister Dietmar Woidke (SPD).
Was Bärbel Redlhammer-Raback angeht, so soll sie im Januar 2013 in Erzwingungshaft genommen worden sein, aus welcher sie nach sechs Tagen entlassen wurde. Es ist wohl davon auszugehen, dass sie die Bußgelder, die natürlich völlig zu Recht gegen sie verhängt wurden, zwischenzeitlich beglichen hat. Derart peinliche Niederlagen geben die „Reichsdeutschen“ stets ungern zu.
Es bleibt wie gehabt: NPD-Mitglieder und Reichsdeutsche lassen gern mal heiße Luft ab. Dann stinkt es ziemlich, mehr aber auch nicht.
Winfried Sobottka – Irrsinn lebenslänglich

Winfried Sobottka, Betreiber des „Nationalsozialistischen Blogs“ sowie Urheber zahlreicher irrer Äußerungen und Mordphantasien, stand wieder einmal vor Gericht.
Der 54-jährige Winfried Sobottka musste sich nach eigenen Angaben am 08.02.2013 vor dem Amtsgericht Lünen verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte insgesamt 16 Anklagepunkte in 7 Klageschriften verfasst.
Das Gericht, unter dem Vorsitz von Richter Ulrich Oehrle, machte kurzen Prozess: Sobottka wurde am selben Tag unter Hinweis auf § 20 StGB freigesprochen!
Oehrle hat korrekt gehandelt, er konnte nicht anders urteilen:
§ 20
Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen
Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.
Was an diesem Fall verwundert, ist, dass es überhaupt zu einer Verhandlung kam, denn der Justiz ist seit 2010 definitiv bekannt, dass Sobottka unter schwerer seelischer Abartigkeit leidet. Damals verurteilte das Landgericht Dortmund den Mann aus Lünen-Brambauer dennoch zu einer Bewährungsstrafe von 22 Monaten sowie zu 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit, obgleich Gerichtsgutachter Dr. Michael Lasar davor warnte, dass ein Strafprozess Sobottkas Wahnvorstellungen verstärken würde.
Bereits 2010 ging es um eine kaum überschaubare Anzahl von Straftaten, die Sobottka im Internet begangen hatte, und die zum Teil im Blog Winfried Sobottka – Einblicke in einen kranken Geist in (in Form von PDF-Dateien) dokumentiert sind: beispielsweise Aufruf zum Mord und zur Leichenschändung.
Die Vorstrafe beeindruckte Sobottka nicht. Eine seiner abartigsten und gemeingefährlichsten Phantasien, im Falle eines Falles Kinder ermorden zu wollen, findet sich selbst heute noch unbeanstandet bei WordPress. Außerdem fuhr er unbeeindruckt damit fort, verschiedenen Personen nachzustellen:
Es ist nahezu unmöglich, im deutschsprachigen Internet nicht über Winfried Sobottka zu stolpern. Er betreibt zahlreiche Homepages und Blogs, über welche er selbst längst den Überblick verloren hat. Finanziert wird dieses Treiben vom Staat, denn Sobottka geht seit vielen Jahren keiner Arbeit mehr nach und lebt von Harz IV.
Er hält sich für den Messias, fühlt sich auserkoren, per Internet sämtliche Probleme der Menschheit zu lösen. Die messianische Botschaft ist dabei so mickrig wie skurril:
Die Menschheit richte sich nach dem, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des für alle offenen und freien Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem.
Ein weiterer Eckpunkt seiner Heilslehre ist die Sexualität, wobei er sich insbesondere auf den oral-genitalen Verkehr fixiert hat. Allein durch regelmäßig ausgeübten Cunnilingus ergäben sich glückliche Beziehungen sowie eine harmonische gesamtgesellschaftliche Entwicklung. Hierzu gibt es eigene Termini: den „Saugrausch“ und das „Sexualschema“.
Sobottka, der einerseits den Wunsch verspürt, Frauen „eins drauf hauen“, hat andererseits das Verlangen, von ihnen dominiert zu werden. Letzteres stellte auch die Staatsanwaltschaft in Dortmund nach einer Haussuchung fest:
Während die Phantasien des alternden Mannes, der echtes sexuelles Erleben nur noch aus der Erinnerung kennt, eher verschroben-harmlos wirken, hinterlassen andere, von ihm im Internet getätigte Äußerungen mehr als einen üblen Nachgeschmack.
Besonders anrüchig ist sein „Nationalsozialisches Blog„, auch wenn Sobottka stets beteuert, einen anderen Nationalsozialismus im Sinne zu haben als Adolf Hitler oder Heinrich Himmler. Hinsichtlich stets wiederkehrender antisemitischer Äußerungen wirkt eine solche Distanzierung jedoch unglaubwürdig:
In Sobottkas Phantasie existiert eine ganze Legion, bestehend aus „Hackern“ und „Anarchisten“, die ihn unterstützt – diese Gruppierung würde sich angeblich „United Anarchists“ nennen. Die United Anarchists würden seine Internetveröffentlichungen pushen, indem sie die Suchmaschine Google manipulieren.

Sobottka und sein einziger Freund Harvey
Wie er überhaupt auf den Namen „United Anarchists“ gekommen ist, dazu äußerte er sich bislang nicht. Der Höhepunkt seines Selbstbetruges sind die „Gespräche“, die er regelmäßig mit Sherlock Holmes führt.
Regelrecht festgefressen hat sich Winfried Sobottka am Fall des Philip Jaworowski, der im Jahr 2006 die 15-jährige Nadine Ostrowski brutal mit zahlreichen Messerstichen in Gesicht und Hals niedermetzelte und sie überdies mit einem Kabel drosselte. Es gibt Hinweise darauf, dass Jaworowski (damals 19 Jahre alt) von Anfang an vorhatte, seine Mitschülerin sexuell zu missbrauchen und anschließend zu töten. Er brachte nicht nur eine Taschenlampe mit zum Tatort, mit der er schließlich auf Nadine einschlug, sondern offenbar ebenfalls ein Telefonkabel, um das Mädchen nach der geplanten Vergewaltigung erdrosseln zu können.

Der Mörder Philip Jaworowski (zweiter von links) hat in Winfried Sobottka einen echten Fan gefunden!
Trotzdem nahm das Gericht Jaworowskis Schutzbehauptung für bare Münze: Der Mord sei eine spontane Tat gewesen, welche sich aufgrund einer Provokation (die Fünfzehnjährige hätte ihn geschlagen!) ereignet hätte. Der Täter kam mit einer Jugendstrafe von 10 Jahren Haft davon. Eventuell befindet er sich längst im offenen Strafvollzug … Spätestens im Jahr 2016 ist er wieder ein freier Mann.
Jaworowski konnte mit der milden Strafe zufrieden sein. Es wurden keine rechtlichen Mittel eingelegt, auch behauptete Jaworowski nach der Verurteilung niemals, er wäre unschuldig. Der einzige Mensch, der das behauptet, ist Winfried Sobottka. Typisch für ihn, dass er bis heute nie den Versuch unternahm, sich mit dem Täter in Verbindung zu setzen.
Sobottka hat sich in eine lächerliche Idee verrannt: Der deutsche Staat habe den Mord in Auftrag gegeben, und die ausführenden Täterinnen seien die Freundinnen des Mordopfers gewesen – die wären nämlich „Satanistinnen“. Mit dieser Märchengeschichte geht Sobottka seit sieben Jahren im Internet hausieren. Niemand will ihm glauben, sogar der Täter selbst hat über seinen Anwalt sein Bedauern über Sobottkas Aktivitäten und Falschverdächtigungen ausrichten lassen.
Sobottka schreibt in unzähligen Foren und Kommentarbereichen und verlinkt dort seine eigenen Seiten, was ihm längst den Titel „König der Spamschleudern“ einbrachte. Jeder, der ihn kritisiert, wird als „Stück Scheiße“, „SS-Satanist“ oder „Staatsschutz-Agent“ betitelt. Sobottka befindet sich in einem Kleinkrieg mit der ganzen Welt. Für die Bundesrepublik Deutschland, die ihm ein bequemes Leben ermöglicht (ganz ohne störende Job-Angebote), hat er den interessanten Begriff „satanischer Eimer Scheiße“ kreiert.
Gut ins Bild passt da natürlich, dass er – wie viele andere Verrückte auch – meint, vom Geheimdienst mit Mikrowellenstrahlen terrorisiert zu werden. Das gehe nun schon seit Jahren so, fabuliert er. Dass er keine ärztliche Untersuchung vorweisen kann, die auch nur im Entferntesten auf eine Strahlenschädigung hindeutet, stört ihn dabei nicht weiter.

Dieses Bett hat sich Winfried Sobottka gebaut, um sich vor Mikrowellen-Strahlen zu schützen!
Richter Hackmann, der 2010 am Landgericht Dortmund den Strafprozess gegen Sobottka leitete, scheint eine gutmütig-pädagogische Ader zu haben. Der Jurist beabsichtigte offenbar, Sobottka davon zu überzeugen, dass Philip Jaworowski eben doch der Mörder der Nadine Ostrowski ist. Hackmann ließ während der Verhandlung das gesamte Urteil aus dem Mordfall verlesen – und leider nicht nur das: Eine Kopie dieses Urteils erhielt Sobottkas damalige Pflichtverteidigerin Henriette Lyndian, und die wiederum hatte nichts Besseres zu tun, als Selbiges an ihren psychisch gestörten Mandanten weiterzureichen.
Sobottka, der bis dato nur Presseberichte über den Mordfall Nadine O. kannte, hielt plötzlich ein amtliches Dokument in Händen, und er steigerte sich noch tiefer in den Wahn hinein, Nadines Freundinnen hätten die Bluttat begangen. Dank Richter Hackmann und Rechtsanwältin Lyndian war er endlich an die Namen und Adressen dieser Freundinnen gekommen: die Daten befanden sich im Urteil.
Auf Facebook und anderen Seiten fand er Portraitfotos, die er dann zusammen mit der haltlosen Verleumdung, die Mädchen seien Mörderinnen und Satanistinnen auf seinen Seiten und Blogs veröffentlichte. Auch andere Personen, beispielsweise Polizisten und Gutachter, wurden nun von ihm namentlich als Mitverschwörer tituliert. Zulauf brachte Sobottka das nicht ein, aber allerlei Strafanzeigen. Diese führten u. a. zu dem eingangs erwähnten Verfahren vor dem Amtsgericht Lünen, welches mit einem Freispruch für Sobottka endete.
Er sei schwachsinnig und für seine Taten nicht verantwortlich zu machen; er könnte das Unrecht, welches er anrichtet, nicht einmal geistig erfassen. Von einer Einweisung in die geschlossene Psychiatrie wollte das Gericht allerdings nichts wissen, da es nicht davon ausgeht, dass von Sobottka erhebliche rechtswidrige Taten zu erwarten sind und er deshalb für die Allgemeinheit gefährlich ist.
Für seine Opfer ist das weder Trost noch Lösung. Sie können nun auf zivilem Rechtsweg versuchen, Sobottka zur Unterlassung zu zwingen. Hierbei ist wiederum fraglich, ob er aufgrund seiner geistigen Erkrankung überhaupt verhandlungsfähig ist. Geldstrafen können mangels Masse nicht durchgesetzt werden, und eine Inhaftierung kommt – aus bekanntem Grund – ebenfalls nicht in Betracht.
Winfried Sobottka kann ungestraft treiben, was er möchte. Narrenfreiheit pur. Irrsinn lebenslänglich.
Man könnte ihn lediglich unter Betreuung stellen, was aber schon einmal kläglich scheiterte, und zwar mit der originellen amtlichen Begründung, Sobottka sei mit einer Betreuung nicht einverstanden.
Falls man Winfried Sobottka im Internet trifft – und das ist fast unvermeidlich – so sollte man ihm möglichst aus dem Wege gehen … es sei denn, man möchte als „Stück Scheiße“, „SS-Satanist“ oder „Mädchenmörder“ bezeichnet werden.
Das wird Sie vermutlich auch gar nicht interessieren:
Sexualaufklärung für Jüdinnen – Eine dummfreche Unverschämtheit des Winfried Sobottka
WAZ: Aufruf zum Mord führt auf die Anklagebank
Ruhr-Nachrichten: Angeklagtem droht Unterbringung in der Psychiatrie
WAZ: Angeklagter will Fahrgeld zurück
Ruhr-Nachrichten: Beschimpfungen vor Gericht
Ruhr-Nachrichten: SS-Methoden
Schuld hat immer der Westen: Wie man den depperten Deutschen auf der Nase herumtanzt und dafür Mitleid und Verständnis erntet!

Verprügelt regelmäßig Bewohner des Landes, das ihm Aufnahme gewährte: Khaled el-Masri!
Khaled al-Masri wurde als Sohn libanesischer Eltern in Kuwait geboren und wuchs im Libanon auf. 1985 kam er als Asylbewerber nach Deutschland, wobei er seinen Asylantrag damit begründete, Mitglied in einer islamistischen, bewaffneten Vereinigung namens „al-Tawhid“ gewesen zu sein. Drum habe man ihn auch gefoltert.
Die deutschen Behörden waren dermaßen begeistert, dass Sie al-Masri nicht nur Asyl sondern auch die deutsche Staatsbürgerschaft gewährten. Immerhin hatte sich die sunnitisch-palästinensische Bewegung al-Thawid dem „militanten Islamismus“ verschrieben, und wer da Mitglied ist, muss zwangsläufig Deutscher werden.
2003 wurde al-Masri in Mazedonien gesichtet, festgenommen und der CIA übergeben, die ihn schließlich nach Afghanistan brachte.
Nach seiner eigenen Aussage, die er wiederholt sehr detailliert und widerspruchsfrei gemacht hatte, wurde er nackt ausgezogen, dann wurden ihm Windeln angezogen, man gab ihm Drogen und einen Einlauf, und er wurde geschlagen. (Wikipedia)
Da CIA-Agenten für gewöhnlich Amerikaner – also Kriminelle – sind, müssen diese „wiederholten und detaillierten Äußerungen“ absolut stimmen. Seltsam jedoch, dass man al-Masri Windeln anlegte, bevor man ihm den Einlauf verabreichte. Möglicherweise hat man ihn auch gezwungen, Socken anzuziehen und sich anschließend die Zehennägel zu schneiden, wer kann das schon sagen – zuzutrauen ist den USA-Verbrechern alles. Die hiesigen Medien sprechen jedenfalls einhellig von „Entführung“ und „Folter“.
2004 war er dann wieder in seiner Wahlheimat, der Bundesrepublik Deutschland. Al-Masri ließ es sich nicht nehmen, sich zünftig bei den Deutschen zu bedanken. Er rotzte ihnen ins Gesicht, schlug ihnen die Visagen ein und legte Feuer:
Dekra
Anfang Februar 2007 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Ulm gegen al-Masri wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Al-Masri hatte einen Mitarbeiter der Prüfgesellschaft Dekra verprügelt. Dieser hatte ihn abgemahnt, weil er zu viele Stunden seiner Ausbildung zum LKW-Fahrer verpasst hatte, woraufhin al-Masri ausrastete und zuschlug. Über seinen Anwalt bedauerte er den Vorfall und kündigte an, sich bei seinem Opfer zu entschuldigen und die Verantwortung zu übernehmen, und gab als Grund für seinen Ausraster seine „schwere Traumatisierung“ an.Metro
Am 17. Mai 2007 wurde al-Masri wegen Brandstiftung festgenommen und danach in eine psychiatrische Klinik in der Stadt Memmingen eingeliefert. Ihm wurde vorgeworfen, einen Brand in einem Metro-Großhandelsmarkt in Neu-Ulm gelegt zu haben. Er richtete einen Schaden von knapp 90.000 Euro an. Laut Staatsanwalt sei allerdings das Feuer so laienhaft gelegt worden, dass es sich nie zu einem Großbrand hätte ausweiten können. Al-Masri hatte sich zuvor mehrfach mit Angestellten der Großhandelskette über einen defekten iPod gestritten, soll eine Verkäuferin angespuckt und Drohbriefe geschrieben haben. Der Leiter der Abteilung für Forensische Psychiatrie an der Universität München Norbert Nedopil, von al-Masris Anwalt Manfred Gnjidic mit der psychiatrischen Begutachtung seines Mandanten beauftragt, sieht in al-Masris Verhalten Reaktionen, die für Folteropfer typisch seien.
[…]
Am 11. Dezember 2007 verurteilte das Landgericht Memmingen al-Masri wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch und Brandstiftung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die aber unter der Auflage, seine Therapie fortzusetzen, auf Bewährung ausgesetzt wurde. Das Gericht hob die Ereignisse vor al-Masris Straftaten strafmildernd hervor, sagte jedoch, dass auch selbst widerfahrenes Unrecht keine Berechtigung sei, selbst Unrecht auszuüben. Strafmildernd wurde al-Masri sein umfassendes Geständnis, seine familiäre Situation und dass er vor der CIA-Entführung nie eine Straftat begangen hat, angerechnet. Der psychiatrische Gutachter geht davon aus, dass er ohne die vorherigen traumatischen Erlebnisse die ihm vorgeworfenen Straftaten nicht begangen hätte. Da auf die Revision verzichtet wurde, ist das Urteil rechtskräftig.Oberbürgermeister Noerenberg
Am 11. September 2009 überfiel al-Masri den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg in dessen Büro und schlug ihn so, dass Noerenberg anschließend ärztlich versorgt werden musste.
Al-Masri hatte bereits kurz zuvor versucht, Zugang zu Noerenbergs Büro zu bekommen, konnte aber von Rathausmitarbeitern daran gehindert werden. Al-Masri wurde zwei Stunden nach seiner Flucht festgenommen und in der Justizvollzugsanstalt Kempten inhaftiert. Über sein Motiv gibt es keine klaren Erkenntnisse. In einem Schreiben aus der Haft äußerte er sich erzürnt darüber, dass die Stadt Neu-Ulm immer neue Bordellbetriebe genehmigte und dadurch inzwischen die Räumlichkeiten des Multikulturhauses als solches genutzt werden.
Am 30. März 2010 wurde al-Masri vom Landgericht Memmingen wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt.Körperverletzung in der JVA Kempten
Während der Verbüßung dieser Haftstrafe schlug er im Juli 2010 in der Justizvollzugsanstalt Kempten einem Bediensteten so heftig ins Gesicht, dass der Mann fünf Wochen lang dienstunfähig war. Dafür wurde El Masri im April 2011 zu weiteren vier Monaten ohne Bewährung verurteilt.Quelle: Wikipedia
Wieso man sich ein „laienhaft gelegtes“ Feuer nicht zu einem Großbrand ausbreiten kann, das wird wohl das Geheimnis der Staatsanwaltschaft bleiben. Außerdem darf man fragen, was für ein selten verblödetes, masochistisches Volk sein muss, dass sich von einem Herrn al-Masri aber auch wirklich jeden Bären aufbinden lässt, sich von ihm schikanieren und verprügeln lässt, ohne auch nur jemals auf den Gedanken zu kommen, dieses Früchtchen aus dem Land zu werfen. Stattdessen hat al-Masri, der einen Feuerschaden von 90.000 EUR angerichtet hat, immerhin noch Kapazitäten frei, um alles und jeden zu verklagen:
Spiegel-Online: Urteil: Masri scheitert mit Klage gegen Bundesrepublik
Merkur-Online: USA: Gericht weist El-Masri-Klage gegen CIA ab
Focus-Online: Menschengerichtshof entscheidet im Fall El Masri
Und die BILD-Zeitung fragt: Die vielen Merkwürdigkeiten im Fall El-Masri | Wie wurde aus diesem Libanesen eigentlich ein Deutscher?
Masri erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft 1995, nachdem er laut „Stern“ eine deutsche Frau geheiratet hatte. Allerdings: Direkt nach der Einbürgerung ließ er sich wieder scheiden, heiratete seine zweite Frau Aischa.
[…]
Verfassungsschützer hatten nach dem 11. September über al-Masri berichtet, er sei ein „Anhänger bin Ladens“. In einem internen Dossier heißt es: Masri habe im Vorfeld der Anschläge angedeutet, man werde „alsbald etwas hören“. Und: „Man müsse den Amerikanern wehtun…!“
[…]
Masri behauptet: Silvester 2003 sei er in Ulm in einen Reisebus nach Mazedonien gestiegen – und an der serbisch-mazedonischen Grenze Grenze verhaftet worden. Angeblicher Grund für die merkwürdige Reise: ein Streit mit Ehefrau Aischa – er sei nach Skopje gereist, „um Dampf abzulassen“.
Seltsam auch: Sozialhilfeempfänger Masri hatte bei der Festnahme mehrere Tausend Euro bei sich. Übrigens: Seiner Frau fiel das Verschwinden offenbar gar nicht auf – sie erstattete jedenfalls keine Vermisstenanzeige!
Der Festgenommen-Contest 1968 – 2012

Handschellen – verwendet von Perversen und von der Polizei!
Jeder zweite Deutsche hat schon einmal ein Gefängnis von innen gesehen, und zwar im Fernsehen, und jeder dritte kann sich vorstellen, ein glückliches und erfülltes Leben im Zuchthaus zu führen, dies ergab eine Umfrage, die noch nicht durchgeführt wurde, die man aber bereits jetzt als repräsentativ betrachten kann.
Wenn es also unumgänglich ist, festgenommen zu werden, dann bleibt uns nichts weiter übrig, als bei der Festnahme eine möglichst gute Figur zu machen. Um dieses Ansinnen zu unterstützen, hat Weltverschwörung & Co. den Festgenommenen-Contest ins Leben gerufen, der – von nun an – regelmäßig alle 16 Jahre stattfinden wird.
Abgeschlagen auf Platz 6:

Unbekannter mit nahezu kahlem Kopf. Vorteil für ihn, dass die “Frisur” auch in der ungünstigen Position ihren Sitz behält. Ansonsten ist bei dieser Festnahme alles danebengegangen, was danebengehen kann. Der Festgenommene blickt nicht in die Kamera, auch die grün gekleideten Herren interessieren sich nur für das Kraftfahrzeug im Hintergrund. Schwache Leistung! Dafür bleibt nur der letzte Platz in unserem Contest.
Gerade mal so auf Platz 5 gelandet:

Hier wird ein geschlechtlich nicht näher zu bestimmendes Wesen festgenommen. Positiv ist zu vermerken, dass alle Beteiligten vorschriftsmäßig in die Kamera schauen. Während die Beamten beeindruckende Kampfanzüge & Helme tragen, fällt hingegen die Bekleidung des Festgenommen negativ auf. Jeans, Gürtel, Jacke – da will nichts so recht zusammenpassen. Schlimm außerdem: Dieses demonstrative sich fallen lassen, der verzerrte Gesichtsausdruck! Weniger wäre hier mehr gewesen. Das wird lediglich mit Rang 5 belohnt.
Platz 4 ist ein echter Klassiker:

Hier wird der Teufel höchstpersönlich festgenommen: Fritz Teufel. Einen Pluspunkt gibt es sogleich, weil Fritze ’ne Weihnachtsmannjacke trägt. Die Polizisten rackern sich regelrecht ab, als Kontrast zeigt Teufel ein undefinierbares Mona-Lisa-Lächeln. Insgesamt eine gelungene Bildkomposition.
Platz 3 – Melancholie in der Großstadt:

Verhaftungsbilder mit Brustwarzen sind eher selten. Deshalb landet Holger Meins in unserer Hitparade auch sofort auf Platz 3. Wermutstropfen: Trotz der Offenherzigkeit blickt der Festgenommene melancholisch ins Leere. Musste das sein?
Platz 2 für den Unruhe-Studenten Nr. 1:

Pätus Bremske wirkt bei seiner Festnahme weder wehleidig noch ängstlich, sondern blickt gewohnt ironisch-überlegen in die Kamera. Es ist offensichtlich, dass die beiden Beamten sich der erotischen Ausstrahlung des Blogbetreibers nicht entziehen können. Klarer Fall: Platz 2!
Unbekannte Schönheit katapultiert sich auf Platz 1:

Platz 1 kann der unbekannten Schönheit keiner mehr streitig machen. Sie trägt ein aufregendes String-Tanga, ihr Lächeln ist einfach unwiderstehlich, die Figur nicht zu toppen. Warum mag man ihr nur die Handschellen übergestreift haben?