Archiv der Kategorie: Winfried Sobottka

König Charles vor Neid geplatzt: Winfried Sobottka in St. Marienkirche zum König der Rentner gekrönt!!

Viele halten ihn für den besseren König: Dipl. Rentner Winfried Sobottka

Diese Erfolgsgeschichte toppt alle bisher gekannten Rekorde! Ein verhutzelter alter Mann überrascht uns alle! Nachdem Winfried Sobottka bereits 40 Jahre lang der unbestrittene „König der Arbeitslosen“ war, setzte er sich ein neues Ziel … und er erreichte es!

Zugegeben, er konnte auf einschlägige Erfahrungen zurückblicken: sich vier Jahrzehnte lang vor jeglicher Arbeit zu drücken, das schafft kaum einer. Winfried Sobottka stellte in dieser Hinsicht alle Mitbewerber in den Schatten.

Mit immer neuen faulen Ausreden und ständig wechselnden Krankmeldungen wich er geschickt jedem Jobangebot aus. Stets blieb er standhaft, niemand konnte ihm nachsagen, dass er jemals für den eigenen Unterhalt gesorgt hätte. Das jahrelange Nichtstun wurde irgendwann honoriert – die BILD-Zeitung ernannte ihn vor etlichen Zeiten zum „…faulsten Arbeitslosen Deutschlands“.

Vor einigen Monaten wechselte Sobottka von der Arbeitslosigkeit direkt in den wohlverdienten Ruhestand. Niemand wäre böse gewesen, hätte er sich auf seinen Lorbeeren als Loser und Nichtsnutz ausgeruht. Aber so einer ist er nicht, er machte konsequent weiter: Auch als Rentner trug er nichts zum gesellschaftlichen Leben bei – keine Ehrenämter, kein Austragen von Zeitungen, nicht mal mit Nachbars Köter geht er spazieren.

Er hängt einfach nur ab, kassiert Geld vom Staat und stänkert sporadisch – und wie gehabt – im Internet herum.

Sein größter Fan, Herr Andreas B. aus Lübbecke, organisierte aus Begeisterung für Winfried Sobottka die Krönungszeremonie. „Diesem Mann habe ich alles zu verdanken“, gestand Andreas B. unter Tränen. „Winfried Sobottka hat mir meine Kinder zurückgebracht! Ohne ihn wären die Kleinen jetzt bei der bösen Mutter!“

Auch echte Prominenz war vor Ort, beispielsweise die ehemalige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: „Ach, dieser Winfried Sobottka, der sieht so verdammt erotisch aus“, schnalzte sie sinnlich mit der Zunge.

Außerdem kamen Marco Soest aus Witte, der berühmte Blogger „Das Gewissen“ ließ sich ebenfalls blicken, wie auch die Star-Gutachterin Melanie T. B.

Und es war kein Geringerer als Dr. Bernd Roggenwallner, der Winfried Sobottka die Krone (Pappe, Burger King) auf den Quadratschädel quetschte. Zwanzig Plätze in der Kirche blieben leer, die waren für die Truppe von United Anarchists, aber die existieren ja leider nur in Sobottkas geisteskranker Phantasie.

Die Feier war trotzdem schön. Winfried Sobottka hockte die ganze Zeit auf seinem Thron, glotzte dümmlich in die Landschaft und schaufelte sich mit seinen gichtigen Händen aus einem großen Eimer ununterbrochen „Himmel un Ääd“ in die Fressluke.

Ab und zu musste er dabei teuflisch laut pupsen, was in der großen Kirche natürlich tolle Soundeffekte nach sich zog.

Das war eine tolle Krönung, von der Charles aus England (der übrigens gleichaltrig mit Winfried Sobottka ist) nur träumen kann.

Fröhliches Hasenfest!

Ich wünsche Herrn Winfried Sobottka aus Lünen-Brambauer, sowie allen anderen gescheiterten Existenzen, ein fröhliches Hasenfest (vormals: Ostern).

Warum jeder Mann das Selbstbestimmungsgesetz für sich in Anspruch nehmen sollte!

Manche Frauen haben keinen Penis, z. B. Winfried Sobottka.

Seit dem 01.01.2023 kann sich jeder Mann gemäß den Bestimmungen des Selbstbestimmungsgesetzes zur Frau erklären lassen. Hormonelle Behandlung oder gar chirurgische Maßnahmen sind nicht nötig.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Man darf auf die Damentoilette gehen und sich dort ungeniert umhorchen und umriechen. Die blöden Weiber können einen nicht rauswerfen, weil man ja selbst eine Tusnelda ist.

  • man kann in Frauenumkleidekabinen gehen, und sich dort alles genau ansehen.
  • man kann es sich ordentlich von Männern besorgen lassen, ohne als homosexuell zu gelten.

Die Vorteile sind also endlos, Nachteile sind hingegen keine bekannt. Sobald ein Mann zur Frau erklärt worden ist, steht ihm die Welt offen! Also Männer – los geht’s, ab zum Standesamt, die weibliche Staatsbürgerschaft beantragen!

Everything you need to know before traveling to Germany!

A typical German – no sense of humor, always angry.

Do you want to travel to Germany? Are you an exchange student and want to go to Germany? Everything you need to know here!

Do Germans speak English?

No, Germans can only speak German, which is why this article was also translated using Google Translator.

When was Germany founded? Where does the German language come from?

Germany was founded in 1914 by Adolf Hitler. He also invented the German language.

How do you greet in Germany?

Good Morning: Heil Hitler!

Good Afternoon: Heil Hitler!

Good Evening: Heil Hitler!

Do Germans celebrate Christmas?

No, Christmas is unknown in Germany.

What is the highest German public holiday?

Adolf Hitler’s birthday, April 20th.

Do Germans have a sense of humor?

Not really. But Germans laugh sometimes. When they see a puppy get run over by a car, they burst out laughing.

What do Germans eat?

Mainly sausage and sauerkraut. There are pretzels for dessert. Germans also drink beer.

What religion do the Germans have?

The religion of the Germans is called „Hitlerism“. The Germans believe that Adolf Hitler will appear on Obersalzberg and then World War III will begin. Germany will then defeat the US with atomic bombs. Then the „Thousand Year Reich“ begins.

Are Germans really as unhygienic as people claim?

Sometimes the Germans wash themselves. Nevertheless, the women smell of cheese and the men of fish.

What do German children learn in school?

Small children learn warfare. The students also have to brew beer.

What do the children learn about the Nazi era?

Children learn that Germany did everything right. And the students also learn that the USA was to blame for the war.

Conclusion:

Germany is a very beautiful country with many big cities that are very dirty. The population is aggressive and always drunk. There is also social assistance and you don’t have to pay anything for doctors.

German men are all gay. Sex, however, is banned everywhere in the country. Even for animals.

Satans-Wahn in Dresden und in Lünen

Winfried Sobottka entdeckt pausenlos irgendwelche Teufeleien.

Ein Mann aus Dresden bringt seine Mutter um, nimmt zwei Geiseln und wird schließlich von der Polizei erschossen.

Der Mann litt unter Wahnvorstellungen, fühlte sich von Satansjüngern verfolgt […]. Am 14. Oktober wurde er vorübergehend in die Psychiatrie eingewiesen.

Am Samstag muss es wohl so schlimm gewesen sein, dass die Mutter um 6.51 Uhr die 112 wählt: Ihr Sohn drehe durch, wolle sich und andere töten. Als Feuerwehr und Polizei eine Stunde später die Tür ihrer Wohnung aufbrechen, ist Kerstin W. bereits tot: Kopfschuss! Ihr Sohn soll zudem auf sie eingeschlagen haben.

Nach dem Mord an der Mutter flüchtet David W. […] (in) Richtung Altstadt. Er […] ruft […] bei Radio PSR in Leipzig an: Er wolle „live in der Sendung sprechen“, um die Menschen „vor Satanisten“ zu schützen!

Quelle

Das Video oben zeigt einen weiteren psychisch kranken Mann, der vom Satanswahn befallen ist: Winfried Sobottka aus Lünen, NRW.

Der Rentner – zuvor jahrzehntelang arbeitslos – wittert überall Satanisten, vor denen er die Öffentlichkeit warnen muss. Ist er gefährlich? Bislang setzt er keine Feuerwaffen ein, sondern ausschließlich seine abartigen Blähungen:

Überall im Netz beschuldigt er arglose Menschen, Mörder und Satanisten zu sein. Tun können die Betroffenen dagegen nichts, denn Sobottka besitzt einen sogenannten Jagdschein, welcher ihn berechtigt, nach eigenem Ermessen Straftaten zu begehen, die dann vom Staat nicht geahndet werden.

Dabei hat er genau die gleichen kranken Phantasien wie David W.:

Allerdings will Winfried Sobottka nicht selber töten, andere sollen für ihn die Drecksarbeit machen. Ein Grund zur Sorge besteht nicht: Für den Fall, dass Sobottka irgendjemanden abmurkst, ist im Anschluss mit dem Eingreifen der Polizei zu rechnen.

Hallloween mit den United Anarchists

Gruselige Typen: Michael Myers und Winfried Sobottka gehören zu Halloween einfach dazu!

Lesetipp zum bevorstehenden Halloween-Spektakel: Halloween mit den United Anarchists!

Gabi Baaske verbündet sich mit Verschwörungstheoretiker … und manövriert sich damit ins Abseits

Warum streckt Winfried Sobottka seine Hände nach einem zwölfjährigen Kind aus?

Winfried Sobottka aus Nordrhein-Westfalen – jahrzehntelang arbeitslos, nun Rentner – wird unentwegt von Satanisten und teuflische Staatschutzagenten verfolgt. Meint er jedenfalls.

Gabi Baaske hat hingegen echte Probleme – sie verlor vor Jahren das Sorgerecht für ihre beiden Töchter. Später kam die Naivität hinzu, auf Winfried Sobottkas leere Versprechungen hereinzufallen.

Sobottka zerrte die Familienangelegenheiten der Gabi Baaske ins Internet, mit katastrophalen Folgen: Gabi Baaske darf ihre Töchter nicht einmal mehr sehen! Das größere der Mädchen, mittlerweile erwachsen, hat sich aus eigenem Willen von der Mutter abgewandt. Die jüngere Tochter ist erst 12 Jahre alt, und das Mädchen hat sichtlich Angst davor, Sobottka zu begegnen.

Der Vater kämpft verständlicherweise verzweifelt darum, dass seine Tochter nicht in Winfried Sobottkas Hände gerät, er erfährt dabei vom Familiengericht und Jugendamt wirksame Unterstützung. Auf Sobottkas Blog wird folgender aufschlussreicher Dialog zwischen einer Pädagogin und dem Kind wiedergegeben:

„Warum willst du Mama nicht sehen?

Kind: „Weil es mir nicht guttut, da.“

„Was meinst du mit, es tut dir nicht gut, wenn du bei Mama bist?“

Kind: „Ja, wegen fremden Männern. Und weil sie nur sagt: ‚Ja komm, lass uns YouTube machen‘.“

„Wer sagt zu dir ‚Lass uns YouTube machen‘?“

Kind: „Ähm…, Mama.“

„Und was bei YouTube will sie mit dir machen?“

Kind: „Ich will die Frage nicht beantworten.“

Sobottka (= der fremde Mann) will die 12-Jährige zweifellos für seine Propaganda-Videos missbrauchen, und weil er nicht an das Kind herankommt, hetzt er in hilfloser Wut gegen den Kindsvater. Gegen Sobottka liegt aufgrund der Verleumdungen seit 2018 eine Einstweilige Verfügung vor, ihm droht bei Zuwiderhandlung die Inhaftierung. Sein Anwalt bemüht sich nun um die Aufhebung des Beschlusses, der Jurist argumentiert u. a. damit, dass Sobottkas Anwürfe gegen den Kindsvater wahr seien.

Welch ein Mumpitz. Man darf ja auch nicht in der Firma herumerzählen, dass dem Kollegen XY der Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer abgenommen wurde, auch wenn dies der Wahrheit entspricht.

Sobottkas Veröffentlichungen sind sowieso nicht wahr, seine hasserfüllten Pamphlete sind auch nicht vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Höchstbedenklich ist zudem, dass er auf einer seiner Internetseiten Kinder im Grundschulalter allen Ernstes als „Frauen und Männer“ ansprach:

Abartig: Winfried Sobottkas „Sexualaufklärung“ für „Frauen und Männer ab 8 Jahren“!

In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass er sich vor Jahren an eine andere Mutter heranmachte, die ebenfalls mit Sorgerechtsstreiten zu kämpfen hatte. Auffälligerweise war wiederum ein 12-Jähriges Kind im Spiel:

Saftige Ohrfeige für Sobottkas widerliche Fantasien

Hier hatte sich Sobottka also eine entschiedene Abfuhr geholt. Gabi Baaske sollte Sobottkas Treiben ebenfalls mit kritischen Augen betrachten, denn keine seiner Aktivitäten war jemals von Erfolg gekrönt. Beispielsweise versuchte er vergeblich, insgesamt drei kaltblütige Mörder mittels seiner Internetveröffentlichungen vorzeitig aus dem Knast zu holen, u. a. Juan Carlos Bresofsky-Chmelir (Raubmörder, Geiselnehmer, Vergewaltiger), der trotz Sobottkas Drohungen länger im Gefängnis saß als jeder andere österreichische Häftling.

Nicht Winfried Sobottkas paranoid geprägten Befindlichkeiten sollten bei Familienstreitigkeiten im Vordergrund stehen, sondern das Kindeswohl.

Quellen:

Winfried Sobottka Verschwörungs- und Verfolgungswahn

Gabi Baaske in 1000 Nöten

Kind wird gezwungen mit „Winfried“ zu sprechen (PDF)

Winfried Sobottka YouTube-Kanal

Dialog Kind/Pädagogin

Schriftsatz zur Verfügung gegen Sobottka (PDF)

Hetzartikel gegen Kindsvater

Plausible Theorie zum Fischsterben in der Oder: Es war irgendeine Substanz!

Hat voll den Durchblick: Winfried Sobottka!

Wieso sind die Fische in der Oder alle tot? Sie starben viel zu früh! Sie hätten doch am Angelhaken abkratzen sollen oder elendig im Fischernetz ersticken müssen. Das war das Schicksal, das ihnen von der Vorsehung zugedacht war!

Wer hat die unschuldigen Fische auf dem Gewissen? Waren es die verdammten Russen? Wollten sie uns einen Schrecken einjagen, damit wir endlich mal merken, was sie alles können? Sollten wir begreifen, dass sie nicht nur eine hässliche Sprache haben, sondern auch grausame Waffen, die sogar Fische ins Jenseits befördern? Oder waren es die raffgierigen Chinesen? Damit wir abgelenkt sind, während sie Taiwan angreifen?

Beide Optionen sind so unwahrscheinlich nicht. Man darf das nicht alles als Unsinn abtun.

Die Wahrheit dürfte wohl genau in der Mitte liegen, wie meistens. Die Wahrheit wurde jedenfalls von Winfried Sobottka herausgefunden, nachdem er mehrere Internet-Veröffentlichungen zum Thema Fischsterben überflogen hatte. Sicherheitshalber befragte er auch seinen Briefträger und seine Sachbearbeiterin beim Amt für Grundsicherung im Alter.

Jedenfalls kapierte er schnell und teilte uns das Ergebnis seiner schlauen Schlussfolgerung sogleich mit:

„Da kann doch irgendetwas nicht stimmen…“

Irgendwas stimmt nicht bei Sobottka. Die Vermutung hatten schon unzählige Menschen. Aber dann lässt er endlich die Eier aus dem Sack:

„Es könnte also wie folgt gelaufen sein: Mittels irgendeiner Substanz wurde der PH-Wert des Oderwassers sprunghaft und signifikant angehoben. Unmittelbare Folge: Ammonium wurde in Ammoniak umgewandelt, Fische und Bakterien wurden getötet, die Produktion von Nitrit und Nitrat wurde stark eingeschränkt, was zu einem sprunghaften Anstieg des Sauerstoffgehalts und einem niedrigen Niveau an Stickstoffverbindungen führte.“

Genau, irgendeine Substanz war das! Darauf kommen unsere Herren Politiker natürlich nicht. Oder sie verschließen ihre Augen davor. Auf dem mittleren Auge blind, man kennt das ja. Deshalb nochmal zum Hinhören für die verdammte Elite:

Irgendeine Substanz war das!!

Verstanden. Kapito? Caputo? Comprende? Allende?

Wir lassen uns nicht länger für dumm verkaufen. Wir sind das Volk. Wir sind Negan. Wir sind Sobottka!

Der Größte Feldherr aller Zeiten (GröFaZ) aus dem Ruhrpott

Generalfeldmarschall Winfried Sobottka will Russland bis zur „bedingungslosen Kapitulation niederkämpfen“ und das Tschetschenien-Regime stürzen!

Wieder einmal wird auf einem gewissen Schmierenblog der „totale Krieg“ geführt und bis zur „bedingungslosen Kapitulation“ gekämpft. Der Rentner Winfried Sobottka (vorher jahrzehntelang arbeitslos) hat außer dem Erstellen von kostenlosen Internetblogs in seinem Leben noch rein gar nichts geleistet.

Gerade hat er seinen Facebook-Account verloren, nun will er einen ganzen, echten, blutigen Krieg gewinnen. Und zwar mit seinem hirnlosen Geschreibsel bei WordPress (lesen lohnt sich nicht, nur Überfliegen, um dann mitleidig den Kopf zu schütteln).

Gabi Baaske in tausend Nöten

Gabi Baaske hat auf’s falsche Pferd gesetzt und nun mehr Probleme als zuvor

Manche Leute heiraten, setzen – vorher, nachher oder mittendrin – Kinder in die Welt, nur um anschließend aufeinander einzukloppen wie die Berserker. Rosenkohlkrieg, heißt das im Fachjargon, glaube ich.

Es steht natürlich allen Eheleuten frei, sich gegenseitig anzuschreien, an den Haaren zu ziehen oder nach dem großen Geschäft nicht nachzuspülen, nur um dem anderen olfaktorisch eins auszuwischen.

Suspekt wird das Ganze allerdings, wenn minderjährige Kinder im Spiel sind. Die werden in der Regel nicht vorher gefragt, ob sie mit dem wilden Ehestreit einverstanden sind oder nicht. Meist sind sie die Leidtragenden, wenn ihre alten Herrschaften nicht gelernt haben, sich anständig zu benehmen.

Besonders heftig wird es für die Kinder, wenn es zur Scheidung kommt und Jugendämter, Gutachter und Familiengerichte mitmischen. Das worst case tritt allerdings erst in dem Moment ein, wenn der Frührentner und Wichtigtuer Winfried Sobottka auf den Plan gerufen wird und mal wieder meint, seine große Stunde sei gekommen.

Gabi Baaske befindet sich im Rosenkohlkrieg mit ihrem Ex-Mann, in dessen Haushalt die beiden gemeinsamen Töchter leben. Die Große will nichts mehr von ihrer Mutter wissen, für die Kleine hatte Gabi Baaske ein Besuchsrecht – bisher…

Gabi Baaske hat bislang vergeblich versucht, die jüngere Tochter zu sich zu holen. Irgendwann robbte sich Winfried Sobottka per E-Mail an die verzweifelte Frau heran. Er gaukelte ihr vor, ein Heer von Hackern und Anarchisten stünde hinter ihm, weshalb es ihm ein Leichtes sei, mit seiner „Internet-Force“ im Sinne der Gabi Baaske in den Sorgerechtsstreit einzugreifen.

Sicher war er selbst ganz überrascht darüber, dass die unglückliche Mutter auf seine phantastischen wie blödsinnigen Lügen hereinfiel. Die Frau konnte vor Sorge wohl nicht klar denken. Jedenfalls begann Sobottka sogleich, auf seinem WordPress-Blog in gewohnter Manier loszuschmieren:

  • Kindsvater, Anwälte und Richter wurden von ihm auf das Unflätigste beleidigt.
  • eine beteiligte Gutachterin wurde derart von Sobottka mit Dreck beworfen, dass es zu einer Unterlassungsklage kam.
  • Sobottka zerrte Gabi Baaske vor die Kamera und veröffentlichte das stümperhaft hergestellte Video auf YouTube. Die Kinder der Frau schämen sich noch heute für diese Peinlichkeit.

Sobottkas Aktionen waren ein durchschlagender Erfolg. Allerdings nur für den Kindsvater, denn Gabi Baaske wurde nun der Umgang mit ihrer Tochter komplett untersagt! Im Urteil wird ausdrücklich auf Sobottka Bezug genommen: die Tochter wolle ihn nicht mehr sehen, sie mag ihn nicht, er rede schlecht über ihren Vater.

Winfried Sobottka ist ein echter Kinder- und Familienschreck. Wer ihn um Hilfe bittet, der ist tatsächlich von allen guten Geistern verlassen.

Warum Bekloppte ständig an Adolf Hitler denken (müssen)

Erfolgreich in der Produktion brauner Würste: Adolf Hitler und Winfried Sobottka!

Leute, die einen pathologisch bedingten Riss in den Hirnwindungen haben, reden oft, gern und ausgiebig über Adolf Hitler und seine Schwulinskys. Hitler-Besessene wachen mittags mit geilen braunen Gedanken auf, und wenn sie sich fünf Stunden später wieder in ihr stinkendes, vor zehn Jahren zuletzt von Mutti gewaschenes Bettzeug verkriechen, dann träumen sie schon wieder vom Reichsparteitag und von einer von ihnen selbst zu veranlassenden Verschärfung der Nürnberger Rassegesetze.

Im Inneren dieser Verrückten tobt allerdings ein furchtbarer Zwiespalt: zum einen sind sie fasziniert vom Fischgestank des Dritten Reiches, denn sie hätten liebend gern bei Adolf und Konsorten eine bedeutende, speichelschleckende Rolle gespielt, zum anderen benötigen sie die Nazizeit jedoch ebenfalls dringend, um ihre echten oder eingebildeten Feinde als „Faschisten“ diffamieren zu können.

Weshalb dieses schizoide Verhalten – insbesondere im Internet – so häufig zu Tage tritt, darüber rätseln die Irrenärzte dieser Welt seit Jahrhunderten. Die Geistesgestörtheit der Betroffenen dürfte allerdings eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Einer, der ganz erheblich unter Hitler-Wahn leidet, ist unser alter Freund und Blog-Gründer Winfried Sobottka. Sein Leben lang war er nicht-arbeitssuchend und seit einigen Jährchen ist er unverdienter Früh-und Spätrentner. Zuverlässigen Quellen zufolge soll das arme Würstchen erst dann einen Halbsteifen kriegen, wenn man ihm ein Hitler-Bildchen vor die krankhaft mutierten Augäpfeln hält.

Was macht eigentlich Winfried Sobottka?

Winfried Sobottka, der verrückte Messias

Unanständiger Messias

Wie? Was mit Winfried Sobottka ist? Eher könnte man fragen: „Was macht Pätus Bremske?“; immerhin habe ich seit über einem Jahr nichts mehr hier veröffentlicht. Doch wie meine jüngeren Leser wissen, ist mein Schicksal eng mit selbigen des Winfried Sobottka verflochten: der Pappenheimer aus dem Ruhrpott kann mit Fug und Recht als eigentlicher Gründer meines Blogs bezeichnet werden – hat er mich doch 2010 zu diesem Internetauftritt angestiftet.

Ich finde es nach wie vor spitzenmäßig, dass sich Sobottka im Netz als Messias anpreist. Einen zünftigen Messias stellt man sich ja gemeinhin als jemanden vor, der mit wohlklingender Stimme innovative Wahrheiten verkündet, der das Volk begeistert, und der überdies jung und gutaussehend ist. Eventuell so:

Jeffrey Hunter, König der Könige

Anständiger Messias

Winfried Sobottka passt zugegebenermaßen nicht so ganz in dieses Schema. Vom Äußeren kommt er voll frankensteinmäßig rüber, und auf seiner heimischen Festplatte lagert eine der größten Pornosammlungen der Welt (vorrangig perverse Domina-Bilder, wie die Staatsanwaltschaft einst konstatierte). Tag für Tag verleumdet er zudem seine Mitmenschen: guckst Du hier, hier und sogar hier.

Zu allem Übel ist er auch noch bekennender Nationalsozialist. Und so eine Drecktüte soll Messias sein? Nicht im Traum, oder!?

Aber Frankensteins Braut alias Winfried Sobottka hat noch andere Hobbys: Seit Jahren krakeelt er im Netz herum, dass der überführte und geständige Mädchenmörders Philip Jaworowski in Wirklichkeit ein Unschuldslamm sei und entsprechend umgehend freizulassen wäre. Ein Kampf, der eine reine Luftnummer blieb, denn das Mordbüblein Jaworoski brachte den Strafvollzug ganz normal hinter sich. Längst verlor selbst Sobottkas treuester Chronist, der Blogger „Das Gewissen“, jegliches Interesse und begab sich in den angekündigten wohlverdienten Internet-Ruhestand.

Unsere Ausgangsfrage war jedoch, was Sobottka eigentlich aktuell treibt. Man kann auf seinem Blog „apokalypse20xy“ selbst nachsehen, aber schöner ist es natürlich, wenn ich davon erzähle. Winfried Sobottka ist längst als Trittbrettfahrer unterwegs, und zwar in der sogenannten Kinderklau-Szene. Es handelt sich um eine Protestbewegung gegen Inobhutnahmen (Kindesentzug durch den Staat). In der Szene geht’s so richtig hoch her, was für Sobottka den Vorteil hat, dass seine Hühnerscheiße endlich von mehr als nur einer Handvoll Spinner zur Kenntnis genommen wird.

Die Kinderklau-Szene besteht zu einem ganz kleinen Teil aus betroffenen Eltern, das Gros jedoch wird von egoistischen Selbstdarstellern gebildet. Einer davon ist Bernd („Berndchen“) Schreiber, der sich unangenehm-auffällig für den Nachwuchs anderer Leute interessiert. Besonders wild war er mal auf eine Zwölfjährige namens Antonya, deren Geschichte in den Medien einigermaßen für Aufsehen sorgte.

Antonya kam per Gerichtsurteil zu ihren Eltern zurück, ein Erfolg, den das „Berndchen“ frech für sich verbuchte. Die leichtgläubigen Eltern durften „zum Dank“ Bernd Schreibers popelverschmierte Wohnung putzen, worüber sie sich im Nachgang arg beschwerten.

So eine abstoßende Type wie „das Berndchen“ war natürlich ein prima Kumpel für Winfried Sobottka. Die beiden hüpften eine Weile Hand in Hand durchs Internet, doch – wie in der Szene der Egomanen und Knallchargen üblich – kam es schon bald zum Ehekrach. Die Schlammschlacht tobte, ebbte ab … und nun herrscht Waffenruhe. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, Pack steckt sich gegenseitig den Finger in den Pöter.

Sobottka kritisiert auf seinem Blog auch gern die zweifelhaften Expertisen gewisser Gutachter. Welch eine Meisterleistung! Dass manche „Gutachten“ eher den Titel „Schlechtachten“ tragen sollten, wusste vorher schließlich keine Sau. Das Ganze muss er – weil er sich nur dann kämpferisch und geistig überlegen fühlt – mit deftigen persönlichen Beleidigungen und übler Nachrede garnieren.

Ebenso sind Polizisten, Rechtsanwälte und Eltern von seinen Schmierereien betroffen. Sobottka bekam von einem „Deutschrussen“ bereits Maulschellen angedroht, aber aufgrund seiner „göttlichen Berufung“ fühlt er sich unangreifbar. Unbeirrt fährt er mit seinem virtuellen Amoklauf fort.

Er braucht sich übrigens wirklich vor nichts zu fürchten. Winfried Sobottka steht unter dem Schutz einer höheren Macht: Satan persönlich verhindert, dass der Schmierfink aus dem Ruhrpott irgendwann einmal für seine Drecksauereien zahlen muss.

Unsinnig hingegen ist jedoch Sobottkas Behauptung, er werde im Internet von den „United Anarchists“ beschützt und gefördert. Bei den United Anarchists handelt es sich um eine über den ganzen Planeten verbreitete, lose Vereinigung von jungen, hochkompetenten Computer-Nerds und Hackern, die unter anderem Google-Suchergebnisse beeinflussen. Die United Anarchists arbeiten jedoch ausschließlich für mich, Pätus Bremske!

Winfried Sobottka wird lediglich von der SS beschützt – SS steht in diesem Fall als Kürzel für „Sobottka Satanisten“.

Was soll’s! Winfried Sobottka (und auch sein Ex, das Berndchen) wird noch auf dem Sterbebett fest daran glauben, dass er eine großartige Lebensleistung hingelegt hat. Die einzige wahre Hinterlassenschaft wird aber ein Todesfurz sein, der noch eine Weile dunstig in der Luft hängt, dann aber verblassen wird wie alles, was der Nichtsnutz jahrein, jahraus in die Welt gepustet hat.