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Antisemitismus-Doku ist dem deutschen Staatsfernsehen nicht pro-arabisch genug
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Hass auf Juden ist unter Arabern stark verbreitet. Ungefähr so stark wie der Wunsch der Deutschen, politisch korrekt zu sein. Im Zuge der Orientalisierung des Westens gehört Antisemitismus hierzulande längst wieder zum Alltag. Und die Kartoffeldeutschen mischen aus freien Stücken begeistert mit – nicht nur die NPD-Dumpfbacken, vertrottelte AfD-Idioten, sondern natürlich auch „seriöse“ Linkspartei-Politiker.
Allen voran Annette Groth, die offensichtlich geisteskranke Frau, die bereits bei der Ship-to-Gaza-Aktion tief in den braunen Islamisten-Hintern gekrochen war, behauptete…
…2015 auf dem Evangelischen Kirchentag Israels Regierung habe gezielt die Trinkwasserversorgung im Gazastreifen zerstört, so dass tausende Tonnen giftiger Chemikalien allmählich ins Mittelmeer gelängen. Diese Äußerung wird in der WDR-Dokumentation Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa von Joachim Schroeder und Sophie Hafner als Variante der antisemitischen Legende der Brunnenvergiftung beurteilt.
Die Doku sollte eigentlich auf ARTE laufen, aber dem deutschen Staatsfernsehen war das alles wohl nicht pro-arabisch genug, deshalb liegt der Bericht erst einmal auf Eis. Auf BILD.de war er für einen Tag zu sehen, auf YouTube hoffentlich für längere Zeit.
Dass Grothe und Co. einen solchen Schwachsinn absondern, verwundert nicht. Ziel der LINKEN ist es schließlich, ihre heißgeliebte aber leider vor Jahren elendig krepierte DDR auf bundesdeutschem Boden zu reanimieren. Letztlich war die DDR nichts weiter, als eine kraftlose Weiterführung des Dritten Reiches, ein winziger Unterschied war, dass die Hitlerjugend dort FDJ hieß – Fackeln wurden aber nach wie vor geschwungen und auch der Antisemitismus gehörte in der DDR, genauso wie im Deutschen Reich ab 1933, zur Staatsräson.
Nun fühlen sich die diese LINKEN mit ihrem Dreck, den schon die NSDAP betrieben hat, total chic und progressiv. Dabei ist ihre verkommene Partei noch weit weniger wert als die Reichsbürger-Kloake AfD.