Gemein! Nur weil er eine Frau verprügelt hat, soll Peter „Pimmelchen“ Fitzek in den Knast!

Peter „Pimmelchen“ Fitzek: Sollte die Frau für ihn Anschaffen, wollte aber nicht, und bekam deshalb eine Abreibung?

Kraftvoll und voller innerer Verachtung betrat Peter „Pimmelchen“ Fitzek das Gebäude, um hier den dreckigen Führerschein der noch dreckigeren BRD zu beantragen. Die unzähligen Muskeln seines gestählten Körpers zuckten, als er sich angewidert mit seinen eiskristallblauen Augen umblickte.

Das war sie also: die sogenannte Verwaltung der Staatssimulation BRD! Das Scheingebilde, in dem die USA, Israel und andere Juden das Sagen hatten. Ekelhaft und undeutsch!

„Zack zack, ihr Schweine, her mit der Fahrerlaubnis!“ Er ging einfach in das nächstbeste Büro, baute sich vor dem überraschten BRD-Personal auf und erreichte dabei beinahe seine volle Größe, immerhin 154 cm!

Plötzlich tauchte eine Frau vor ihm auf: „Bitte verlassen Sie sofort den Raum!“, sagte sie streng aber freundlich zu ihm. Offenbar eine Sicherheitsmitarbeiterin.

Widerspruch? Peter Fitzek glaubte seinen Ohren nicht zu trauen! Vielleicht sollte er seine Löffel nach all den Jahren doch mal wieder waschen?

Ohne nachzudenken, versetzte er der arglosen Frau einen Schlag gegen die Sekundärgeschlechtsmerkmale. Sie fiel sofort um! Er war beinahe selbst überrascht davon, dass er offenbar genug Kraft besaß, um dieses minderwertige BRD-Wesen niederzustrecken.

Für einen Moment war er glückselig, ein feuchter Wind entwich ihm und endlich kam auch mal wieder Leben in seinen Schrumpelhannes!

Gackernd wie ein Frettchen trat er mehrfach mit den Füßen nach der am Boden liegenden Frau. Das machte Spaß, er tanzte ein wenig und drehte sich dabei im Kreis, denn jetzt spürte es sehr stark, dass er der Messias war, der Retter der DDR-Bürger und der Vernichter der restlichen Menschheit!

„Geh gefälligst für mich anschaffen“, brüllte er der sich vor Schmerz windenden Frau mit seiner glockenhellen Stimme zu. Er stellte sich schon vor seinem geistigen Auge vor, wie er das Geld an bedürftige Straßenmädchen verteilen würde.

Das war wirklich der schönste Tag seines Lebens! Umso überraschter war er, dass er nun wegen dieser harmlosen Sache von einem billigen BRD-Amtsgericht zu acht Monaten ohne Bewährung verurteilt wurde. In diesem menschenverachtenden BRD-System war offenbar alles möglich.

Zum Glück, so wusste er, würde die nächste Instanz das Urteil locker und flockig einkassieren. Sicher würde er dort auf Richter treffen, die die BRD genauso hassen wie er und die den Weibern auch gern mal eins auf die Fresse hauen.

Über Pätus Bremske

Schlaukopf, Zyniker, Germanist.

Veröffentlicht am 17. Juli 2023 in Kriminalität, Reichsbürger und mit , , , , , , , , , getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Ein Kommentar.

  1. FrittenPeter

    Ein weis(s)er Mann sagte einst:
    „Rio Reiser ist und bleibt der einzig wahre König von Deutschland“

    Er hatte wohl rechtbehalten…

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