Zum 95. Geburtstag von Erika Bertschinger alias „Uriella“

So hat sie sich das sicher einst vorgestellt: Erika Bertschinger alias „Uriella“.

Uriella, eigentlich Erika Hedwig Bertschinger-Eicke (* 20. Februar 1929 als Erika Hedwig Gessler in Zürich;† 24. Februar 2019 in Ibach im Schwarzwald), war die Gründerin und das Oberhaupt der neureligiösen Bewegung Fiat Lux. Sie verstand sich als Sprachrohr Jesu; ihre Anhänger sahen sie als Wunderheilerin und behaupten, sie habe über magische Kräfte verfügt. [Wikipedia]

Vor etlichen Zeiten war Erika Bertschinger („Uriella“) des Öfteren im TV zu sehen. Sie trug eine riesige schwarze Perücke, machte lustige Faxen und behauptete, von Jesus Christus besessen zu sein. Das war zwar nicht besonders originell, aber immerhin witziger als alles, was Atze Schröder oder Jan Böhmermann jemals auf die Reihe bekommen haben.

Außerdem ließ sich Erika Bertschinger zu allerlei bombastisch klingenden Voraussagen hinreißen:

“Im August 1998 werden der Mord an einem wichtigen Regierungsoberhaupt, der Weltbörsencrash mit dem anschließenden Weltwirtschaftszusammenbruch, zufolge Computerviren, sowie der Einmarsch der Russen in Deutschland erfolgen. Nach 3 Monaten wird ein Meteorit in die Nordsee fallen. Die davon betroffenen Küstenländer werden für immer im Meer verschwinden. (…) Eine mehrere hundert Meter hohe Flutwelle wird sich mit Jetgeschwindigkeit ausbreiten.”

Angekündigt wurden außerdem Vulkanausbrüche und Seebeben. Los Angeles und Hollywood würden im Atlantischen Ozean verschwinden. Quellen: hier und hier!

1998 passierte allerlei, natürlich aber nichts von dem, was die quirlige Frau angekündigt hatte. Der liebe Gott habe, so versicherte Erika Bertschinger deshalb, kurzfristig die Terminpläne geändert. Vielleicht war den himmlischen Heerscharen auch aufgefallen, dass LA nicht am Atlantischen Ozean sondern am Pazifik liegt …

In ihren letzten Jahren ging es Erika Bertschinger nicht mehr so gut, und ihr himmlischer Kontakt beschränkte sich auf eine Telefonverbindung: “Er (Jesus) hat mir immer wieder Botschaften gegeben. Allerdings durchs Telefon. Das funktioniert prima. Das Telefon ist gut eingerichtet, so dass alles ganz klar rüberkommt.”

Dieser Beitrag erschien am 3. Dezember 2012 erstmalig hier im Blog.

Warnung: Dieser Artikel ist nur für Männer (also nicht für Winfried Sobottka)!

Winfried Sobottka und das Liebesschwein
Experte für Liebe, Sex und Vermeidung von Berufstätigkeit: Winfried Sobottka!

Vor rund 40 Jahren lernte der größte Spinner des deutschsprachigen Internets, Winfried Sobottka, eine Frau kennen, die sich bereit erklärte, ihn zu heiraten und sogar Kinder von ihm zu bekommen. Zumindest ein Sohn ist aktenkundig.

Ich weiß nicht, wie viele Wochen die Ehe dann hielt, jedenfalls hat die Frau rechtzeitig die Notbremse gezogen und suchte gemeinsam mit dem Nachwuchs das Weite. Auf Unterhalt brauchte sie natürlich nicht zu hoffen, da Sobottka selbst mit einfachen Arbeiten – wie beispielsweise händisches Aufsammeln von herbstlichem Laub – geistig überfordert gewesen wäre. Haupthindernis bei der Jobsuche war jedoch seine Faulheit … und sowieso: wenn der Staat für alles aufkommt, dann wäre Winfried ja schön dumm gewesen, wenn er selbst Kindesunterhalt abgedrückt hätte.

Sein Privatleben lag allerdings nach der Scheidung brach. Vierzig Jahre lang nix und nothing. Na ja, wenigstens war er mit seiner rechten Hand liiert, und manchmal ging er mit der linken fremd, der Hallodri. Im Internet spielte er sich derweil als Beziehungs-Experte und Sex-Ratgeber auf, bunte Clips und ebenso bunte Bildchen aus dubiosen Online-Angeboten inspirierten ihn bei seiner wichtigen Aufklärungsarbeit. Aus der Warte des Unbeteiligten hatte er nun mal die bessere Übersicht, er wurde zur unübertroffenen Koryphäe. Was machte es da schon, dass er selbst der Einzige war, der das erkannte?

Aber auch die vier Jahrzehnte der Einsamkeit und Selbstliebe gingen vorbei. Er lernte im Netz tatsächlich eine Frau kennen, keine zum Runterladen, vorspulen und ranzoomen, sondern eine Echte – aus Fleisch und Blut: nämlich die liebliche Gabi Baaske, auch bekannt als ruppige „Ruhrpott-Heulsuse“.

Endlich war Winfried Sobottka nicht mehr einsam und allein, damit endete seine steile Karriere als Sexperte und Beziehungsflüsterer; er konnte sich nun in seinen Blogs wieder sexfreien Themen widmen: Hitler, Ukraine-Krieg, Kinderklau, Hitler, neuerdings Erdbeben-Forschung, und natürlich immer wieder Hitler.

Das Damokles-Schwert, einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu müssen, wurde schließlich stumpf, als er mit 63 in Rente ging. Winfrieds Welt war endlich in Ordnung. Er hatte sich mit Gabi Baaske verlobt und würde bis zum Lebensende mit staatlichem Gratis-Geld versorgt werden, einfach toll. In dieser Seligkeit war nur noch ein Blogartikel pro Monat von ihm zu erwarten, und zwar jeweils einer, in dem nichts Versautes vorkam, sondern eher was mit Hitler und so.

Winfried Sobottka wurde böswillig verlassen
Wurde er etwa von der lieblichen Gabi Baaske verlassen??

Doch am 17. Februar 2024 muss etwas Furchtbares passiert sein, denn Winfried Sobottka schreibt wieder über Beziehungen und über Sex! Das kann nur eines bedeuten – die transusige Gabi Baaske hat ihn verlassen!

Nein, das darf nicht sein!

Deswegen die Frage an alle Leser und Leserinnen: Wer hat zufällig eine Verlobte für Winfried Sobottka übrig? Er darf nicht nochmals 40 Jahre allein sein … 40 Jahre, in denen er dann schwachsinnige Blogartikel über Mann & Frau fabrizieren wird, mit gewohnt idiotischen Weisheiten und erprobt sinnlosen Ratschlägen. Falls sich bis zum 1. April 2024 keine neue Frau für ihn findet, möchte ich den Staatschutz bitten, die auf Sobottka gerichtete Strahlendosis auf drei Megaschock pro Stunde zu erhöhen. Eine Dosis also, die jeden Aluhut zum glühen bringt.

Das ist der Staatschutz der Menschheit schuldig! Jawohl.

Gesucht wird Gabi Baaske aus dem Ruhrpott
Winfried Sobottka benötigt dringend eine Gabi Baaske oder ein vergleichbares Produkt!

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CyclingMikey und die durchgeknallte Autofahrerin

Ich dachte immer, die Engländer seien super-freundlich und vornehm, sie stellen sich beispielsweise an der Bushaltestelle artig an, um dann nacheinander einzusteigen, und am Nachmittag nehmen sie Gebäck zum Tee.

Natürlich spricht auch einiges gegen vorbildliches Benehmen: die Punker-Bewegung kam aus GB, und die Fußballfans sind laut Statistik zu 89,7 % asozial. Auch auf den Straßen herrscht der pure Stress – nicht nur, dass die Inselspinner auf der falschen Seite fahren, nämlich links statt rechts, nein, sie gurken auch noch herum wie die Verrückten. So wird zur Abkürzung, wie obiges Video zeigt, auch gern mal die gegenüber liegende Fahrbahn missbraucht, ohne Rücksicht auf Verluste.

Erwischt man sie dabei, ziehen sich sich oft genug nicht reumütig zurück, sondern sie schreien und toben herum wie einst die Sex Pistols auf offener Bühne. Die Dame im Video ist eine besonders köstliche Lachnummer, sie steigt aus und telefoniert mit ihrem Handy in aller Seelenruhe im benachbarten Regent’s Park. Sie werde von einem weißen Mann verfolgt, behauptet sie, und sie werde von ihm bedroht. Fast erstaunlich, dass sie nicht behauptete: „I can’t breath!“

Der YouTuber CyclingMikey schreibt:

„Leider lehnte die Metropolitan Police es ab, diesen Vorfall strafrechtlich zu verfolgen, und ich bin mir nicht sicher, warum, da mir zwei verschiedene Gründe genannt wurden, von denen keiner nachvollziehbar oder logisch war. Ich zeigte das Video einem erfahrenen Verkehrspolizisten, der kürzlich in den Ruhestand ging, er ist er der Meinung, dass die Met die Sache im Sande verlaufen ließ. Ah, egal. Ich vermute, dass die meisten Freunde der Fahrerin, ihre Familienangehörigen und Kollegen, den peinlichen Auftritt und das Benimm mit einem derartigen Ego, sehen werden.“

Dass die Frau nicht belangt wurde, hat selbstverständlich nichts mit ihrer Hautfarbe zu tun. Das wäre ja umgekehrter Rassismus. Und dass das YouTube-Video über eine Million Klicks erzielte, wird sie das ärgern? Eher nicht, denn ihre Angehörigen, Freunde und Kollegen werden stolz auf auf den Auftritt sein, weil sie sich zweifellos genauso benehmen.

Sag mir, wo die Nazis sind! Wo sind sie geblieben?

Adolf Hitler und Winfried Sobottka hielten sich für Wölfe
Möchtegern-Wölfe: einer seit 1945 tot, der andere seit 1958 doof.

In einem jüngeren Beitrag – hier nämlich – ging es angesichts der aktuellen „Anti-Rechts-Demos“ um die Frage, wie viele Nazis im heutigen Deutschland wohl noch existieren. Selbst wenn man die heimlichen und die sich bekennenden Hitler-Fans zusammenwürfeln täte, käme da wohl nichts Weltbewegendes bei raus – auf 100.000 Gegendemonstranten vielleicht ein einziger brauner Lümmel.

Einer dieser Lümmel ist Winfried Sobottka – und obgleich ihm einst ein Richter bescheinigte, wegen erwiesenem Schwachsinns nach § 20 StGB strafunfähig zu sein, ist er dennoch klar genug im Kopf, um sich mittlerweile für das eigene Bekenntnis zum Nationalsozialismus zu schämen.

Seine Domain „nationalsozialismus.freegermany.de“ hat er nämlich längst gelöscht, sie ist aber noch über web.archive.org einzusehen. Sobottka wird nicht gern an seinen „Nationalsozialistischen Blog“ erinnert, Zitate und Screenshots daraus seien grundsätzlich und in böser Absicht aus dem Zusammenhang gerissen, so behauptet er.

Tatsache bleibt aber nun einmal, dass er „nationalsozialismus.freegermany“ betrieb, dort Texte veröffentliche und lange Zeit brav Gebühren an den Provider entrichtete, um die Seite online zu halten. Ihm fiel offenbar gar nicht auf, dass allein der Titel ein Widerspruch in sich selbst war. Nazi-Ideologie, das steht für Zwang, Überwachung, Gewalt, Völkermord und Verfolgung, keinesfalls jedoch für „free“.

Aber Winfried Sobottka fühlt sich falsch verstanden, sei er doch der „wahre Nationalsozialist“, ein richtig feiner Kerl offenbar, er habe rein gar nichts mit Hitler und Himmler zu tun.

Er ist nicht wie Hitler, das stimmt, denn selbst der rassistische Idiot schrieb während seiner „Festungshaft“ ein ganzes Buch – wirres, hasserfülltes Zeug zwar, aber eben Wahnsinn mit System. Ganz anders bei Winfried Sobottka: der sieht irgendwas im Fernsehen oder im Internet, hebt es anschließend in den Himmel oder verteufelt es … mit wenigen Worten runtergeleiert, ohne jeglichen theoretischen Grundbau.

Deshalb existiert auch kein einziger Aufsatz, aus dem hervorgehen würde, warum der Sobottkasche Nationalsozialismus so viel „besser“ sein soll als jener Nationalsozialismus, den die NSDAP praktizierte. Seine Mit-Nazis sollen ihm das einfach so glauben, weil er doch so eine coole Socke ist.

In seinem mittlerweile gelöschten Blog begannen die Beiträge stets mit den Worten „Deutsche Frauen, deutsche Männer!“, also ganz genau so, wie es sich für einen „wahren Nationalsozialisten“ gehört. Eine von Sobottkas Schmierenkolumnen ist ein extrem peinlicher Kratzfuß vor der NPD-Thüringen:

„Sollten die Frauen der NPD Thüringens die Herzen haben, die unsere westgermanischen Urmütter hatten, so wird der Siegeszug der nationalen Sache ins Rollen kommen und nicht mehr aufzuhalten sein“, schleimte er beispielsweise.

Aha – die NPD-Bräute sollten das Ding, die braune Revolution, also alleine schaukeln. Und Sobottka schaut vom Fernsehsessel aus zu, gibt per Handy eventuell knappe Anweisungen.

„Erleichtert würde das dadurch, wenn die Männer der NPD Thüringens so klug und einsichtig wären wie unsere westgermanischen Urväter.“

Na ja – NPD und Klugheit, das passt so wenig zusammen wie Winfried Sobottka und geregelte Arbeit.  Die Männer der NPD waren sogar so „klug“, dass ihre Dreckspartei inzwischen nicht mal mehr existiert.

„Wir Anarchisten sind bereit, für die NPD Thüringens zu kämpfen, wenn diese in bestem Sinne für unser deutsches Volk kämpft.“

Nun glaube ich Winfried Sobottka gern, dass er Nationalsozialist ist – aber Anarchist, das war er gewiss noch nie.

„Doch das ist nicht das Einzige: Sollte die NPD bereit sein, den deutschen Frauen das zurück zu geben, was ihnen gehört, dann wird sie mit schwungvoller Kraft in alle politischen Lager einbrechen und alle anderen Parteien überrollen.“

Was hat ihnen denn gehört, den deutschen Frauen? Die TV-Schmonzetten „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“ … ein Knäuel Wolle plus Kochlöffel? Ich glaube, er meint tolle Männer, so welche wie er selbst. Und die NPD überrollt also alle anderen Parteien? Wie blöd muss man sein, um so etwas auch nur anzunehmen? Egal, ein paar Tage später war die Liebesaffäre schon wieder zu Ende:

„Noch viel kaputter, als die NPD es ist, könnte sie nicht mehr sein: Personell ein Affenzirkus, konzeptionell eine Null, muss man sie als bedeutungslos einstufen.“

Nanu? Hatte Winfried wider Erwarten einen lichten Moment? Nö – die NPDler hatten Sobottka aus ihren Foren geschmissen, weil er sich dort offen zum Nationalsozialismus bekannt hatte. Die wollten ihn nicht, da waren sie natürlich sofort seine „satanistischen Feinde“.

Sobottkas „Nationalsozialistischer Blog“ ist nun seit geraumer Zeit offline, noch länger ist es her, dass er aktualisiert wurde, nämlich im März 2009. Trotzdem ist das alles kein kalter Kaffee, denn Winfried Sobottka hat sich nie für seine Nazi-Veröffentlichungen entschuldigt, schon gar nicht hat er sich von seinem verbratzten Dünnpfiff distanziert. Also gelten immer noch seine Worte:

„In diesem Sinne sind wir AnarchistINNen echte und die treuesten Nationalsozialisten, und wir sind bemüht, eine starke Kraft der Einheit des Volkes in diesem Sinne zu sein.“

Der Vorsehung sei Dank ist Winfried Sobottka ein Phrasendrescher, ein Windbeutel ohne jegliche Unterstützer. Deswegen ist es nicht weiter tragisch, dass die gefühlten zwei Millionen Leute, die täglich gegen Nazis auf die Straße gehen, gar nichts von ihm wissen.

Egal, wo Sobottka Braunes produziert – im Internet oder auf dem Klo – er war, ist und bleibt ein harmloser Irrer.

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Flugsicherheit

Peter Fitzek – die Gehirnmauke die die Frauen haute

Peter Fitzek schlägt oft und gerne Frauen
Mit arroganter Visage stolz auf nix: Peter Fitzek!

Peter „Pimmelchen“ Fitzek wurde nun, als Anerkennung dafür, dass er immer wieder handgreiflich gegen Frauen wird („…kraftvoll gegen den Oberkörper getreten“) zum Oberindianer der United Anarchists „erkoren“.

Hiergegen protestiere ich auf das Entschiedenste und erhebe zudem den Vorwurf der kulturellen Aneignung!

Skandalurteil gegen Akif Pirincci

Akif Pirincci, Haft, Gefängnis, Haftantritt, Gefängnisstrafe
Akif Pirincci – wird der Meinungsverbrecher reumütig die Haft antreten?

Während beispielsweise einem afghanischen Jungvergewaltiger von einem Richter sinngemäß erklärt wird, dass er auf dem besten Wege sei, ein wertvolles Mitglied der deutschen Gesellschaft zu werden, weshalb nur eine Bewährungsstrafe fällig wurde, gab es nun hingegen für den Autor und Blogger Akif Pirincci volle neun Monate Haft (für diesen Artikel hier). Ja, tatsächlich, eine Strafe zum Absitzen, und große Hoffnungen sollte man in die wohl anstehende Berufungsverhandlung nicht setzen.

Bis jetzt war mir haftverursachende Beitrag nicht besonders aufgefallen, und als ich ihn gestern las, weil er im „Kleinen Akif“ nochmals verlinkt wurde, vermochte ich darin nichts Justiziables entdecken. Inhaltlich hat Pirincci, wie meistens, recht, und in dem vom Gericht geschmähten Satzteil „… die Schmarotzer sich in staatlichen Versorgungsanstalten mikrobenartig immer weiter vermehren“ bezieht sich nicht zwangsläufig auf die vor dem Komma von ihm erwähnten „Moslems und Afros“.

Und eigentlich sind Pirinccis Worte – angesichts des jüngst ausgebrochenen Anti-Rechts-Wahns in den Medien und auf unseren Straßen – sogar hochaktuell.

„So wurde irgendwann auch der Nazi begraben – weil jetzt etwas viel Diabolischeres erfunden worden war, um den unter dem grün-linken Bulldozer immer noch Kritik äußernden Widerspenstigen endgültig zu diskreditieren und zu zerstören: Rechts! Rechts war jetzt der Unmensch, eigentlich war er gar kein Mensch. Unter diesem Oberbegriff wurden nun alle, welche die grün-linken Verbrechen an der eigenen Bevölkerung offenlegten, zu Aussätzigen, nein, zu Freiwild erklärt.

Die Idee, dass Rechts so eine Art Pest und Cholera in einem sei, sehr ansteckend natürlich, verbreitete sich desto mehr, je mehr der Links-Staat sämtliche Mainstream-Medien, die Kulturbranche sowieso und die Parasitenbrutstätten wie für heiße Luft bezahlte Geschwätzinstitute und per se kriminelle NGOs mit seinem Geld immer großzügiger zuschiß und korrumpierte. Es entstand eine neue Industrie, die aktuell Milliarden verschlingt: Gegen Rechts. Man kann es inzwischen sogar studieren.“

Wer hierzulande von seinem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch macht, insbesondere, wenn er seine Ansichten auch noch in einer derben Sprache vorträgt, läuft also Gefahr, im Gefängnis zu landen.

Anders sieht es natürlich aus, wenn man ein Linker ist, und obendrauf noch ein Palästinenser-Freund, wie beispielsweise Arn „Strohkopf“ Strohmeyer, der unbehelligt den Mord an Juden verklären darf, wenn es denn seiner schmierigen Meinung nach nur die richtigen Juden sind:

„Der Apartheid- und Unterdrückerstaat Israel, der eigentliche Täter in der nahöstlichen Tragödie, steht jetzt als das Opfer da.“

„Die Hamas hätte sich bei ihrem Überfall auf Israel auf militärische Ziele beschränken müssen, auf die Objekte und die Täter, die die Unterdrückung dieses Volkes betreiben.

„Sie [die Hamas] hätte als der moralische Sieger dastehen können, so aber hat sie ihr moralisches Kapital verspielt.

„…wird es angesichts des zionistischen Rachemordens vor Scham die Sprache verschlagen.“

Solches den Terror verherrlichenden, antisemitisches Dreckgeschwätz dürfte allerdings keinen deutschen Staatsanwalt interessieren, da besteht sicher nicht mal ein Anfangsverdacht. Alles von der Meinungsfreiheit gedeckt.

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Hanna Resch – akutes Gehirnversagen vor laufender Kamera!

Hanna Resch sieht nicht nur aus wie eine Sechszehnjährige, sie benimmt sich auch so. Schlimmer noch: sie hat Probleme mit dem Kleinen Einmaleins, und auch mit dem Aufsagen des Alphabets will es noch nicht so richtig klappen.

Aber das macht nichts – sie hat vor geraumer Zeit in der Jugendbibliothek das Buch „Wünsche ans Universum“ ausgeliehen, und siehe da: nach nur 3x Wünschen (immer abends, gleich nach dem Sandmännchen) wurde Klein-Hanna dann tatsächlich Auslandskorrespondentin des 1. Deutschen Staatsfernsehens, der ARD.

Man hatte dort nämlich davon gehört, dass sie Journalistin geworden sei, um den „Palästinensern eine Stimme zu geben“. Und sowas hatte es vorher noch nicht gegeben, dafür wollte sich bislang keiner hergeben. Eine echte Marktlücke.

Die kleine Hanna ist immer sehr aufgeregt, wenn sie im Fernsehen auftritt, aber das ist ja bei den meisten Kindern so. Das im obigen Video gezeigte Missgeschick dürfte der eine oder andere schon kennen, aber weil es so schön war, heute das Ganze nochmal in Zeitlupe.

Dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu eine „rechtsradikale Regierung“ anführe, vermag die liebe Hanna Resch gerade noch auszukotzen, aber anschließend geht es in ihrem nicht sehr gut ausstaffierten Köpfchen nicht mehr weiter. Ende Gelände. Sie will sich immerzu sammeln, sagt sie, was aber nicht klappen will, weshalb die Redaktion in Hamburg ihren Sprecher anweist, die brabbelnde Göre aus dem Programm zu nehmen.

Schade, man hätte sie gern noch eine Weile zappeln sehen…

Na also! Nach fast 80 Jahren begeistern sich die Deutschen wieder für den Nationalsozialismus!

Adolf Hitler auferstanden in aktuellen Demonstrationen gegen die AfD
Hitler – in Anti-AfD-Demonstrationen wieder auferstanden!

Ein Nazi ist jemand, der Adolf Hitler verehrt und der nationalsozialistischen Ideologie anhängt. In der Bundesrepublik Deutschland trifft das auf ca. 7.000 bis 12.000 Personen zu. Das muss man aber auch noch einengen, und zwar auf diejenigen, die ihre braune Gesinnung offen raushängen lassen … oder sich gar in der Richtung politisch engagieren, und da schrumpft die Zählung gleich auf 500 bis 3.000 Personen.

Die Zahlen habe ich mir ausgedacht, sie liegen aber bestimmt dicht an der Realität.

Eine Nazigefahr ist in Deutschland de facto nicht vorhanden. Dass der der Kampf gegen Nazis/Faschisten/Rechte seit Jahrzehnten dennoch so obsessiv geführt wird, liegt darin begründet, dass man sich als ein solcher Kämpfer moralisch auf das Hohe Ross setzen kann … man wird allseits bewundert – und Staatsknete lässt sich damit oft genug auch noch abgreifen. Wir erleben also viele, viele Don Quichottes, die gegen selbst halluzinierte Windmühlen antreten.

Seit der angeblichen Wannseekonferenz 2.0 sind aus den vielen, vielen tapferen Antifaschisten nunmehr Hunderttausende geworden – sie alle gehen auf die Straße und strecken Schriftbänder in die Höhe, mit denen sie die Hitler-Fans effektvoll in die Schranken verweisen. Trotz des vermeintlich ernsthaften Anliegens ist man gut gelaunt, es wird auf den Demos viel gelacht; es herrscht regelrecht Volksfeststimmung.

Mit Nazis meinen die mutigen Demonstranten natürlich nicht 500 bis 12.000 Personen, von denen ich weiter oben gesprochen habe. Die Definition ist da schon etwas großzügiger. Nazi ist demnach ein jeder Deutsche, der sein Land mag oder sogar – wie furchtbar! – liebt, der die deutsche Sprache und Kultur schön und erhaltenswert findet.

Nazi ist im Übrigen auch jeder, der Homosexualität nicht als besondere Lebensleistung anerkennen will, der das Töten ungeborenen menschlichen Lebens für keine so tolle Sache hält, und der nicht möchte, dass seine Kinder in der Kita von Transvestiten erzogen werden.

Opas gegen Rechts - Betteln um Anerkennung
Opas gegen Rechts – auch die Alten suchen Ruhm und Ehre in der neuen Volkssturm-Bewegung!

Und jemand, der sich lediglich wünscht, dass alles wenigstens so bleiben möge wie es jetzt ist, der ist ebenfalls ein Nazi. Alles Nazis, außer Mutti, hieß es früher. Heute heißt es hingegen:

Alles Nazis, außer Oma und Opa!

Denn auch die Alten – oft genug Prügelknaben der Gesellschaft – wollen endlich mal was vom wohligen Gefühlskuchen abbekommen. Deshalb demonstrieren sie besonders eifrig gegen Adolfs geistige Erben, die es in Wirklichkeit zwar nicht gibt, aber als Oma und Opa ernten sie endlich mal die Anerkennung der Thunberg-Generation.

Nun dient eigentlich jede Handlung eines Menschen allein dazu, dass er sich gut fühlt. Das ist normal, wenn daraus aber weltfremdes Verhalten resultiert, kann es hässlich werden.

Ein Ergebnis dieser Weltfremdheit ist, dass jährlich zigtausende Antisemiten ins Land gelassen werden, worunter deutsche Juden zunehmend zu leiden haben. Dennoch richtet sich der aktuelle Zorn nicht gegen die offenen Grenzen, sondern gegen die AfD. Die hat zwar mit Björn Höcke einen echten Knallhorst aufzubieten, insgesamt legt die Partei aber lediglich ein Gebaren wie die CDU/CSU der 60er- und 70-Jahre an den Tag.

Nun ist er also da, der Volkssturm gegen die AfD – mal sehen, wie lange er wütet. Demonstrationen allerorten und die Medien berichten eifrig. Es geht den Demonstranten darum, in der Gruppe mitzumarschieren, sie wollen zu den Guten zu gehören, zu den mutigen Kämpfern gegen Faschismus, doch Wirklichkeit handelt es sich bei solchen Leuten ausnahmslos um Wichtigtuer, Spinner und Opportunisten.

Eine Gefahr für die Demokratie besteht mithin tatsächlich. Ein Verbot der AfD, das nun durchgepeitscht werden könnte, würde all jenen Bürgern die Stimme nehmen, die sich konsequent gegen den bestehenden Flüchtlingswahn, den Klima-Irrsinn und den überbordenden Sozialstaat positionieren.

Omas gegen Rechts - einfach nur doof
Gegen die Omas von heute hätten Hitler, Goebbels und Göhring nicht die geringste Chance gehabt.

„Psycho“ – jetzt mit Winfried Sobottka als „Norman Bates“ und Annalena Baerbock als „Ausgestopfte Mutter“!

Das neue Traumpaar des Horrorfilms: Winfried Sobottka und Annalena Baerbock!

Das wird DER Hit des kommenden Kinosommers! Regisseurin Melanie Thole-Bachg bringt die langersehnte Neuverfilmung des Hitchcock-Thrillers „Psycho“ auf die Leinwand.

In der Rolle des verrückten Norman Bates erleben wir den irren Winfried Sobottka, als seine herrschsüchtige Mutter brilliert die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Pikantes Detail dabei: im wirklichen Leben ist Winfried Sobottka tatsächlich total verknallt in die Baerbock! Oh la la…

In der neuen Version des Films ist so einiges anders: Norman Bates leitet diesmal kein Motel, sondern ist – ganz zeitgemäß – Meerschweinchenzüchter, was ihm allerdings nicht guttut, denn ständig muss er dabei zusehen (und zuhören!), wie sich die vermehrungsfreudigen Nager paaren und dabei lustvolle Geräusche („Quick, quick, oink!“) von sich geben.

Philip Jaworowski – Vorbild aller Frauenmörder!

Norman/Winfried bekommt hingegen aufgrund seines bizarren Äußeren keine Partnerin ab, jedenfalls keine, die der Gattung Mensch zugehörig wäre. Verständlicherweise kriegt er deshalb einen Hass auf die Frauen dieser Welt …. er will sie alle gnadenlos krawembeln. Und hierfür hat er ein fürchterliches Vorbild: Philip Jaworowski, den berühmt-brutalen Messerstecher und Telefonkabel-Würger!

Nur auf eine Frau lässt Norman Bates nichts kommen – auf seine Mutter. Er beobachtet sie ständig durch ein Schlüsselloch und hofft, dass sie sich bald mal duscht, obgleich er sie doch eigenhändig ausgestopft hat. Wird Norman das Opfer seines eigenen Wahns? Doch diesmal hat die dramatische Story ein Happy End:

Vorsicht Spoiler!

Jenny Flodderman (dargestellt von Gabi Baaske) kommt des Weges, eine verhärmte Frau, die alles im Leben falsch gemacht hat. Es ist Liebe auf den ersten Blick – Norman Bates glotzt Jenny aus seinen Froschaugen an und ruft: „Du bis ja genauso bildschön wie meine Mudda!“

Er stopft Jenny Flodderman ebenfalls aus, schlachtet alle Meerschweinchen, und vom Erlös der verkauften Felle zieht er nach Deutschland, wo man bekanntlich Rente bekommt, selbst wenn man noch nie was eingezahlt hat. Die ideale Lösung für Winfried Bates!

In der letzten Szene sieht man allerdings nochmal die ausgestopfte Mutter, sie ist zu widernatürlichem Leben erwacht, steigt in ein Flugzeug und will sich ihren Norman Sobottka zurückholen. Man, ist das gruselig…

Happy End für Norman Bates & Jenny Flodderman, dargestellt von Winfried Sobottka und Gabi Baaske!

Das Bild zum Freitag

Mr. Spock beim Friseur
Neulich beim Friseur

Shopping Queen – nun endlich auch aus Gaza-Stadt!

Irena Wachendorff, Hochstaplerin
Irena Wachendorff, die Shopping Queen aus dem Gaza-Streifen!

Jüngst stelzte unsere Außenministerin die Laderampe eines Transportflugzeuges hinunter … erhobenen Hauptes, offensichtlich stolz wie ein Pfau. Sie überbrachte den Bewohnern Gazas (den sogenannten „Palästinensern“) zahlreiche Gaben aus dem Abendland. Bezahlt wurden die Sachen, wie auch teure der Transport, von all denjenigen, die in Deutschland Steuern zahlen. Die „Palästinenser“ nämlich können leider so gar nicht für sich selber sorgen – wofür sie nichts können, denn wie alle Welt und auch die Palästinenser selbst fachkundig festgestellt haben: Schuld an ihrer Misere sind immer andere, allen voran Israel, aber natürlich auch die USA und die Europäer.

Das hat aber auch sein Gutes, denn sonst könnte Annalena Baerbock im Nahen Osten nicht den Dicken Max geben. Und auch eine andere Palästinenser-Freundin könnte endlich mal wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rücken: Irena Wachendorff, die begnadete Märchenerzählerin aus Remagen, Rheinland-Pfalz.

Fabulierte sie doch einst:

„Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging (Anmerkung: gemeint sind die palästinensischen Autonomiegebiete), und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“

Die Sache hatte allerdings zwei kleine Haken, zumal Frau Wachendorff weder Jüdin ist, und sich auch nie in Gaza rumtrieb. Aber das kann sie ja nun nachholen, schließlich sind da unten dank Annalena Baerbock jede Menge tolle Waren angekommen. Sprich: Die Shops in Gaza-Stadt sind rappevoll!

Annalena Baerbock verschenkt alles, Hauptsache, es gehört den Deutschen
Annalena Baerbock auf dem palästinensischen Cat Walk

Irena Wachendorff kann dem palästinensischen Einzelhandel ordentlich unter die Arme greifen, indem sie die Läden systematisch leerkauft. Natürlich medienwirksam, unter Aufsicht von Erhard „Eddie“ Arendt, der die bunte Shice-Show im TV-Sender VOX mit originellen Kommentaren begleiten würde. Als Ersatz für Guido sozusagen.

Die dann sicher üppig fließenden Einnahmen aus den Werbespots können Eddie und Irena anschließend sinnvoll nutzen, indem sie von dem Geld historisch wertvolle Tunnelanlagen unter dem Gaza-Streifen renovieren lassen.

Gabi Baaske, was bist du eigentlich für eine Mutter?

Gabi Baaske - eine Rabenmutter?

Gabi Baaske, du kämpfst um das Besuchsrecht für deine jüngste Tochter, und im Grunde genommen willst du das Sorgerecht für sie zurück – das alleinige, das versteht sich bei deinem charakterlichen Knochenbau wohl von selbst.

Diesen Kampf bestreitest du vorwiegend im Internet, was fragwürdig genug ist, aber damit, dass du nun eine medizinische Stellungnahme des Fachklinikums Uchtspringe, dein Kind betreffend, in voller Länge veröffentlicht hast, hast du endgültig den Vogel abgeschossen.

Alles wird dort ausgewalzt: seelische Defizite der Kleinen, psychosomatische Erkrankungen, körperliche und soziale Defizite…

Wer, bitte schön, posaunt so etwas in die Welt hinaus? Was hat das im Netz zu suchen? Werte Gabi Baaske, wenn du diesbezüglich Bedarf hast, dann veröffentliche doch gefälligst medizinische Berichte über deinen eigenen Geisteszustand, um den es wohl nicht zum Besten steht. Pfui Teufel, kann man da jedenfalls nur sagen!

Da hilft es auch nichts, dass der Vorname des Mädchens leicht abgeändert bzw. geschwärzt wurde: aus deinen tausend anderen Internet-Quatschberichten weiß ein jeder, wie das Kind tatsächlich heißt und wo es lebt. Bekannte, Verwandte, Mitschüler – ja, ein jeder kann die von dir veröffentlichte medizinische Stellungnahme ausfindig machen. Das Internet vergisst nichts, heißt es, die Sache wird dem armen Mädchen vermutlich für immer anhängen.

Aber eigentlich bist du ja nicht diejenige, die die Persönlichkeitsrechte eines Kindes da so gravierend verletzt … zumindest nicht unmittelbar – das ist dann wieder unser alter Freund und Kupferstecher Winfried Sobottka. Dem traut man Sorgerechtsstreitigkeiten ja gerne an.

Winfried Sobottka, der „erotische Geschichten für achtjährige Männer und Frauen“ zum Download anbot, der bis heute ungestraft im Internet zum Mord an Kindern aufruft, und der sich ganz offen und ungeniert als „einzig wahren Nationalsozialisten“ bezeichnete.

Eine Mutter, die Kinder wirklich liebt, würde sich von so einem gewiss nicht unterstützen lassen, und schon gar nicht würde sie es in Erwägung ziehen, eine solche Type in der Nähe ihrer Kinder zu dulden.

Darum, Gabi Baaske, zurück zur titelgebenden Frage: Was bist du eigentlich für eine Mutter?

Vermutlich ist es aber besser, das gar nicht so genau zu wissen.

Winfried Sobottka ist sehr an der Tochter der Gabi Baaske interessiert.

Das lustige Kartoffel-Klopfen geht munter weiter

Die Deutschen werden auf eigenen Wunsch hin kraftvoll erniedrigt: Arzt bekommt serbische Gesichtsmassage, Pfleger wird ins Land der Alpträume geschickt.

Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag der UNRWA bestätigt erneut: Die sogenannten Deutschen sind das dümmste Volk der Welt! Als willige Milchkühe stehen sie auf der internationalen Wiese und lassen sie von jedem melken und decken, der gerade Lust dazu hat.

Und niemand, der in ihr Land kommt, muss befürchten, es jemals wieder verlassen zu müssen. Im Gegenteil – es gibt nicht nur sofort umfangreiche Sozialleistungen und eine Wohnung obendrauf, sondern stets auch eine vollständige ärztlich-medizinische Versorgung.

Leider klappt bei Letzterem das Melken nicht immer umgehend, wie der Serbe Dragan Bielec (25) leidvoll feststellen musste. Er trudelte in der Silvesternacht mit seinen beiden Brüdern um drei Uhr morgens in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses ein, weil er bereits „um Ostern herum“ bemerkt hatte, dass sich ein winziges eitriges Bläschen auf dem kleinen Zeh seines linken Fußes gebildet hatte. Man konnte es unter all dem Dreck kaum sehen, aber er wollte es doch lieber weggemacht haben. „Man weiß ja nie“, schimpfte er immer noch.

Aber dann geschah das Unfassbare: Er kam im Krankenhaus nicht umgehend dran!

„Die Shice-Deutschen geben uns Geld, sie geben uns ihre Frauen!“ Dragan Bieliec fuchtelt vor Wut mit einem Bowie-Messer herum. „Dann aber soll ich fünf Minuten in der Notaufnahme warten?? Das passt doch nicht zusammen! Die können wohl nicht richtig denken, die Kartoffelschweine!“

Natürlich meldeten sich umgehend gesichert rechtsextremistische Kreise zu Wort.

Die BILD-Zeitung lügt sich nämlich das hier zusammen: … sollen die späteren Angreifer bereits aggressiv in die Rettungsstelle gekommen sein. Nach nicht allzu langer Wartezeit sollen die alkoholisierten Männer dann ausgerastet sein. So brüllten die aufgebrachten Männer nach BILD-Informationen: „Wir bringen deine Familie um“ und „Wir schlitzen dir die Kehle auf.“

Ein Video aus einer Überwachungskamera zeigt, wie der 25-jährige Serbe und seine beiden Brüder einen Pfleger (32) zu Boden prügeln und auf einen Arzt (42) einschlagen. Auch Tage nach der Attacke in der Silvesternacht wiegen die Folgen des Angriffs schwer. So sind der Pfleger wie auch der Arzt nach wie vor nicht dienstfähig, krankgeschrieben.

Danach, wie es den Opfern, nämlich Dragan Bieliec und seinen beiden Brüdern geht, fragt die BILD-Zeitung natürlich nicht.

Doch die meisten Kartoffeln sehen das dankenswerter Weise anders, der Mehrheit hierzulande liegt das Wohlergehen der Flüchtlinge weiterhin sehr am Herzen.

Will sich aus Protest in eine Drag-Queen umoperieren lassen: Kurt Radke!

So meint beispielsweise der 78-jährige Rentner Kurt Radke (geb. Baerbock) aus Berlin Steglitz-Zehlendorf: „Schuld an den Übergriffen gegen unsere lieben Flüchtlinge trägt ausschließlich die faschistische AfD. Die AfD hat bereits den Ersten und den Zweiten Weltkrieg zu verantworten … wann werden diese Leute endlich mal sterilisiert – untenrum, meine ich?“

Auch seine Frau Ute Radke (geb. Habeck) stimmt ihm zu: „Ich konnte mit dem hässlichen Wort Deutschland noch nie etwas anfangen. Deutsche … das sind doch sowieso alles Nazis! Ich schäme mich, dazuzugehören!“

Schämt sich dafür, ein Nazi zu sein: Ute Radke!

Das Krankenhaus hat es bisher versäumt, sich bei Dragan Bieliec und seinen beiden Brüdern zu entschuldigen. Widerlich! Wenigstens bekamen die serbischen Brüder umgehend die „deutsche“ Staatsbürgerschaft sowie Gutscheine, mit der sie die nächsten 45 Jahre sämtliche Bordelle der Hauptstadt kostenlos nutzen dürfen. Natürlich ohne Kondom.

Außerdem unterschrieben sämtliche in Berlin lebenden Kartoffeln eine überdimensionale Beileidskarte und jeder und jede Einzelne spendete 178,99 EUR.

Das alles darf natürlich nicht über unendliche Leid hinwegtäuschen, dass „Deutschland“ den Bieliec-Brüdern, dem Weltklima sowie dem edlen Volk der Palästinenser angetan hat!

Da muss noch einiges getan werden!

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-pfleger-ueber-den-alltag-in-der-notaufnahme-86640326.bild.html

Bild zum Freitag

Messerhalter

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Leslie Nielsen in „Der Herr der Ringe“

Heiligabend mit dem Weihnachts-Eumel

Winfried Sobottka ist „Der Weihnachts-Eumel“

Früher kam zu unartigen Kindern Knecht Ruprecht mit seiner Rute, manchmal führte er auch eine neunschwänzige Katze mit sich. Heutzutage ist das anders: freche und asoziale Gören werden vom Weihnachts-Eumel, verkörpert von Winfried Sobottka, besucht.

Der kleine Wicht furzt denen dann ins Kinderzimmer, bis sie grün im Gesicht werden. Mitunter explodiert auch die PlayStation.

Frohe Weihnachten wünscht:

Pätus Bremske

Bild zum Freitag

Mario Romanowski ist Doc Chemtrail
Mario Romanowski

Fundstück: „Palästinenser“ – ein Volk zum Liebhaben!


„Erstaunlich, dass es überhaupt keinen internationalen Druck auf die Palästinenser gibt, irgendwas zu tun oder zu lassen. Sie können weiter ihre Geiseln halten, ab und an mal eine davon umbringen, Raketen auf Zivilgebiete schießen, und werden von allen Seiten nur bedauert. Leben in Gaza etwa nur Unmündige, die keinerlei Verantwortung für ihr Tun und Lassen übernehmen können? Und die nach dem Krieg wieder von der internationalen Gemeinschaft durchgefüttert werden müssen, weil sie nicht konstruktiv, sondern nur destruktiv unterwegs sind?“

(Leserbrief aus dem Kommentarbereich von Welt-Online)

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Alter müder Superman

Kraftvoll zubeißen!

Heinz Ehrhardt, dritte Zähne

„Die alten Zähne wurden schlecht, und man begann, sie auszureißen, die neuen kamen grade recht, um mit ihnen ins Gras zu beißen.“ (Heinz Ehrhardt)

Feiern Reichsbürger eigentlich Weihnachten?

Reichsbürger - Peter Fitzek, Peter Frühwald und Rüdiger Hoffmann

Ob Reichsbürger Weihnachten feiern? Warum sollten diese Leute Weihnachten nicht feiern, sie sehen fast aus wie normale Menschen und trinken im Winter bestimmt auch gern mal einen Becher Glühwein mit Schuss.

Ja, selbstverständlich feiern Reichsbürger Weihnachten!

Allerdings ist für sie der Heilige Abend nicht der 24. Dezember, sondern – aus historischen Gründen – der 20. April. Und Geschenke gibt es sogar zwölf Mal im Jahr, nämlich das Bürgergeld, das von der BRiD GmbH monatlich im Voraus auf das Konto eines jeden Reichsbürgers überwiesen wird.

Als heilige drei Könige gelten nicht Caspar, Melchior und Balthasar, vielmehr verehren die Reichsdeutschen Erich aus dem Hause Honecker, Gregor aus dem Hause Gysi und Sarah aus der Villa Wagenknecht – diese drei seien am 20. April einem roten Stern gefolgt, der sie bis zum Messias geführt hätte.

Am Ziel angekommen legten sie dem Neugeborenen drei Bücher an die Wiege: „Mein Kampf“, „Die Protokolle der Weisen von Zion“ und „Das Kapital“.

Während im Christentum eindeutig geklärt ist, wer zum Messias erkoren wurde (nämlich Jesus von Nazareth, dargestellt von Jeffrey Hunter), herrscht unter den Reichsbürgern diesbezüglich ein großer Streit, welcher regelmäßig mit Faustschlägen, Klötenkneifen und Fäkalweitwurf ausgetragen wird.

Peter aus dem Pimmelhaus Fitzek ist beispielsweise fest davon überzeugt, dass er selbst der Sohn des Allmächtigen sei, und dass er seinen Meister, was die Allwissenheit angeht, längst übertroffen habe. Andere Reichsbürger meinen hingegen, dass Fitzek wegen seines hässlichen Aussehens, seiner Zwergwüchsigkeit und ausgemachten Blödheit nicht zum Messias taugt.

Die herrschende Ansicht ist daher, dass nur Wladimir Putin der Messias sein kann, denn selbst Adolf Hitler musste 1945, kurz vor dem Abnippeln, zugeben: „Die Slawen haben sich als die stärkere Rasse erwiesen“.

Wie dem auch sei, wenn sie Weihnachten feiern, dann werden auch die Reichsbürger besinnlich; es ist ein ausgeprägter wie beschaulicher Antisemitismus, der sie in Frieden und Harmonie miteinander verbindet: Peter „Pimmelchen“ Fitzek, Peter Frühwald, Rüdiger Klasen – sie umarmen und küssen sich alljährlich am 20. April, sie bescheren und verwöhnen einander. Eine wahre Freude, dabei nicht zusehen zu müssen.

Selig sind die Reichsbürger, denn ihr Wahn ist ihr Himmel und ihre Hölle zugleich.

Prost Glühwein!

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Lee Harvey Oswald Mord

Der Ofarim-Skandal

Gil Ofarim Bravo Lügen Otto
Gil Ofarim

Nun hat das verwöhnte und talentlose Bürschlein also gestanden, dass es ein Märchenerzähler und Verleumder ist. Leider erst zu einem Zeitpunkt, als das Lügengebäude sowie de facto in sich zusammengefallen war.

Der größte Skandal an der Sache ist wohl aber, wie viele viel zu schnell bereit waren, Gil Ofarim Glauben zu schenken. Wie schrieb ich am 8. November 2023 doch so schön:

Wer allen Ernstes glaubt, in einem deutschen Hotel dieser Größenordnung und dieses Standards wäre es denkbar, dass ein Kunde aufgefordert wird, seinen Davidstern abzunehmen, wenn er denn ein Zimmer haben will, dem ist nicht zu helfen. Trotzdem gab es zu Anfang ja eine ganze Menge solcher Leichtgläubiger, woran man sieht, wie dumm die Leute doch sind.

https://weltverschwoerungen.wordpress.com/2023/11/08/der-prozess-gegen-gil-ofarim-wird-zu-nichts-fuhren/

Doch mit einer anderen Einschätzung lag ich falsch:

Seit dem 7. November 2023 steht Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung vor Gericht, herauskommen wird dabei nichts. Selbstverständlich könnte er ehrlicherweise einräumen, dass er sich den Antisemitismus-Vorfall nur aus verletztem Ego heraus ausgedacht hat, denn mittlerweile dürfte er mitbekommen haben, dass der vormals beschuldigte Manager seelischen Schaden davongetragen hat.

Doch dazu müsste Gil Ofarim seinen Mann stehen, was ich nicht von ihm erwarte. Er wird bei seiner Räuberpistole bleiben. Und da ihm das Gericht nicht beweisen kann, dass er die Beschuldigung wider besseres Wissen ausgesprochen hat – und das ist Voraussetzung für eine Verurteilung! – wird er ungestraft davonkommen.

Ob Gil Ofarim seinen Mann gestanden hat, bezweifle ich jedoch. Es wird wohl zwischen Gericht, Staatsanwalt und Angeklagtem so einiges gemauschelt worden sein, nämlich, dass ein Geständnis besser wäre, als eine Gerichtsverhandlung mit möglichen zukünftigen Neuauflagen und einem ewigen Presserummel.

Ofarim dürfte die Vor- und Nachteile abgeschätzt haben.

Außerdem gibt es noch drei weitere Schuldige in dem Prozess – die Anwälte des Angeklagten, die in frecher Manier versucht haben, das Opfer – nämlich den Hotelmanager – in ein schlechtes Licht zu rücken, ihn letztlich doch als Antisemiten dastehen zu lassen .. sie ließen kaum einen miesen Trick aus, beschuldigten den Mann, die Unwahrheit zu sagen.

Diese drei Knallchargen sollten sich ebenfalls was schämen und ihre unverdienten Honorare einem wohltätigen Zweck spenden.

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Israelkritiker

Putins unnützer Idiot

Tobias Sommer
Tobias Sommer

Tobias Sommer betrieb das Blog „Sommers Sonntag“ und einen dazugehörigen YouTube-Kanal. Die Erde sei ein Ort des Schreckens, lamentierte er dort regelmäßig, ausgenommen von diesem Elend seien lediglich China, Nordkorea und Russland.

Russland sogar ganz besonders, denn dort herrscht schließlich seit gefühlten Ewigkeiten der Weltenretter, Messias und Freund aller Menschen – seine Herrlichkeit Wladimir Putin! Ja, für Tobias Sommer war Putin in der Tat ein Gott, weshalb es seiner Ansicht nach nur zwei Arten von Meinungen gab:

  • die Richtige: Putin bedingungslos und über alle Maßen lieben; den Westen, besonders Israel, Deutschland und die USA, grenzenlos hassen. Demokratie und Marktwirtschaft verteufeln.
  • die gekaufte Meinung: jeder, der nicht die soeben genannte RICHTIGE MEINUNG vertrat, konnte nur ein Bezahlschreiber, ein bösartiger Troll sein. Finanziert vom Mossad, der NSA, CIA, BND oder MAD.

Tobias Sommer fürchtete sich andererseits auch sehr vor Wladimir Putin, zumal erkannt zu haben glaubte, dass der russische Herrscher nebenher der Schöpfer von Himmel und Erde ist. Und irgendwann, auch das meinte der liebe Tobias, würde er nach seinem Ableben vor ebendiesem Schöpfer stehen und sich für sein irdisches Wirken verantworten müssen.

„Na, Toby, du oller Zombie, was hast du denn zu Lebzeiten getan, um mir bei der Wiedereinführung der UdSSR und DDR zu helfen?“, würde Putins donnernde Stimme vorwurfsvoll fragen.

Diese Stunde der Wahrheit wird dann allerdings fürchterlich werden. Der YouTube-Kanal des moskauhörigen Tobias Sommer ist nämlich seit Oktober 2015 verwaist, und mit seiner Internetseite ist sogar seit 2012 Schluss. So bringt man seine Sache freilich nicht voran! Hätte unser Freund sich mehr ins Zeug gelegt, Deutschland könnte längst eine Räterepublik oder sogar Bestandteil einer wiederauferstandenen Sowjetunion sein. Schade…. schade…

Im Ergebnis hat sich Tobias Sommer als Moskaus nutzlosester Idiot erwiesen. Möge er zur Strafe in der sozialistischen Hölle von kommunistischen Teufeln geröstet werden, der Totalversager!

Putin Fan
Ein Bild aus glücklichen Zeiten: Das Schlafzimmer des Tobias Sommer!

Link: Tobias Sommer in der Sonnenstaatland-Wiki

Tapfere Freiheitskämpfer, die sich in Krankenhäusern und Schulen verstecken

Es ist stets eine bizarre Szenerie: Stoppt ein Rettungswagen vor der Notaufnahme eines „palästinensischen“ Krankenhauses, tauchen wie auf unhörbaren Zuruf regelmäßig mindestens sechs erwachsene Männer auf, die dann – lauthals schreiend und wild gestikulierend – um den vermeintlichen Kranken/Verletzten herumspringen. Diese Typen hören nicht auf, sich auf diese Art und Weise wichtig zu machen, bis der Patient im Inneren des Hospitals verschwunden ist. Manchmal gehören die überdrehten Männer zum Personal, oft genug sind es aber einfach nur Passanten, die ihrem Leben auf Kosten kranker oder verletzter Menschen Bedeutung verleihen wollen.

Auch Familienangehörige zeigen sich bei verschiedenen Gelegenheiten hysterisch, und das nicht nur innerhalb nahöstlicher Gefilde. Mitarbeiter Berliner Krankenhäuser können ein Lied davon singen: Stirbt ein „Palästinenser“ in Neukölln oder Kreuzberg, müssen Ärzte und Pflegepersonal regelmäßig die Polizei herbeirufen. Die Verwandten trauern nicht um den Verstorbenen, sie suchen stattdessen nach einem Schuldigen, den sie sich vorknöpfen können; in der Regel ist das der behandelnde Arzt.

In der arabischen Folklore spielen Krankenhäuser überhaupt eine tragende Rolle. Während im Westen Krankheit eher als ein Zustand betrachtet wird, der doch schnell vorbeigehen möge und mit der Außenstehende möglichst wenig zu belasten sind, so gelten speziell in „palästinensischen Gebieten“ Unpässlichkeiten als Lebensleistung, mit denen man vortrefflich punkten kann.

Das gilt sogar, wenn die eigenen Kinder betroffen sind. Eltern zeigen das Leid ihres Nachwuchses gern vor – das Fernsehen, die Zeitungen und das Internet sind voll mit solchen Darstellungen. So erklärt es sich auch, dass im Al-Shifa-Krankenhaus noch immer zahlreiche Betten belegt waren, obwohl die IDF die Menschen bereits etliche Wochen vorher aufgefordert hatte, den Nordteil Gazas verlassen. Beim Al-Shifa-Hospital handelt es sich schließlich nicht um eine vollständige Intensivstation, deren Patienten unter keinen Umständen bewegt werden dürfen. Man könnte sich beinahe fragen, ob die Kranken eigens herangeschafft wurden, um sie medienwirksam präsentieren zu können.

Am gruseligsten an der Geschichte ist jedoch, wie gehorsam man im Westen über das „palästinensische“ Stöckchen springt, allen voran der französische Quatschkopf Emanuel Macron. Bei seinem derzeitigen exzessiven Engagement für die „Palästinenser“ vergisst der französische Präsident sogar sein wichtigstes Anliegen, nämlich mittels eines europäischen Gemeinschaftsfonds endgültigen Zugriff auf die deutsche Staatskasse zu bekommen.

Die „Palästinenser“ betreffend gibt es zwar inzwischen durchaus einige Misstöne, aber im Großen und Ganzen verstehen die streitsüchtigen Nachbarn Israels es weiterhin, auf der Tastatur westlich-naiver Gefühlsduselei virtuos herum zu klimpern. Und so wird Israel, das am 7. Oktober 2023 auf bestialische Art und Weise attackiert wurde, immer lauter zur Mäßigung aufgerufen.

Israel zeigt sich davon bislang wenig beeindruckt, und die Erfolge gegen die mörderische Hamas – deren Kampfkraft innerhalb des Gazastreifens maßlos überschätzt wurde – geben der israelischen Regierung recht.

Leslie Nielsen in Star Wars

Ein neuer Kriegseinsatz für Irena Wachendorff?

„Ich war im 1. Libanonkrieg dabei … Sie auch?“

Am 26. Juni 2012 erschien auf achgut.com der legendäre Artikel „Die eingebildete Jüdin“, verfasst von Jennifer Nathalie Pyka. Dort findet sich u. a. folgendes Statement von Irena Wachendorff (* 1961):

„Gäbe man der Hamas die Chance, ohne Gesichtsverlust einschwenken zu können … sie würde es tun! Es ist eine Mär, dass die arabische/palästinensische Bevölkerung den ‚totalen Krieg‘ will. Diese Menschen sind zermürbt, traumatisiert, arbeitslos, chancenlos … bleibt das israelische Regime weiterhin so hart, dann bleibt nur der Weg der Verzweiflung! Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging, und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“

Die hilfsbereite Frau Wachendorff war aber nicht nur in Gaza sehr beliebt, sondern auch auf der Facebook-Seite des deutschen Politikers Rupert Polenz. Dort war sie ausschweifend „als Jüdin“ unterwegs:

  • sie sei Mitglied der jüdischen Gemeinde „Gescher LaMassoret e. V.“, Köln.
  • ihre pflegebedürftige 82-jährige Mutter sei als 15-Jährige im KZ gewesen.
  • ihr Vater wäre Berater eines Rabbis und ein besonders frommer Jude gewesen.
  • sie habe 1982 als Soldatin am Libanonkrieg teilgenommen.
  • jedes Jahr verbringe sie sechs Monate in Haifa, Israel, ihrem zweiten Wohnsitz.

Nachdem der Artikel „Die eingebildete Jüdin“ erschien, geriet Irena Wachendorffs Seelenleben allerdings gewaltig ins Wanken. Kein Wunder, war doch die obige Aufzählung, ja, ihr gesamter „jüdischer Lebenslauf“, frei erfunden. Nicht lediglich gebaerbockt, sondern von vorn bis hinten erstunken und erlogen! So kam u. a. heraus, dass ihr Vater im 2. Weltkrieg Wehrmachtssoldat gewesen war, und nachdem er 2009 verstarb, fand die Trauerfeier in der evangelischen Marienforster Kirche, Bonn Bad-Godesberg statt.

Wer daraufhin erwartete, Irena Wachendorff würde reumütig den sprichwörtlichen Schwanz einziehen, der irrte. Sie führte stattdessen einen unwürdigen Eiertanz auf, räumte lediglich ein, ihre Vita etwas „ausgeschmückt“ zu haben. Aber letztlich blieb sie dabei – ja, sie sei Jüdin!

Sie erstattete sogar Strafanzeige gegen einen wirklichen Juden, von welchem sie als „Antisemitin“ tituliert worden war. Bei der daraufhin stattfindenden Gerichtsverhandlung wollte Wachendorff die Frage, ob sie überhaupt jemals in Israel gewesen sei, nicht eindeutig beantworten – sie habe früher mal eine Rundreise durch das Land gemacht, das wäre wohl mit dem Bus gewesen, was Genaues könne sie aber nicht sagen. Auch Belege dafür, dass sie jüdischen Glaubens bzw. Herkunft ist, konnte sie nicht vorlegen.

Nun ja, vielleicht gehört sie gar keiner Glaubensrichtung an, oder sie ist evangelisch, so wie ihre Eltern es waren. Aber ob nun katholisch, protestantisch oder klingonisch – es bleibt die Frage: Warum, zum Teufel, wollte sie unbedingt eine Jüdin sein?

Nun, Irena Wachendorff ist zweifellos überzeugt davon, dass Juden eine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung genießen … einfach so, ganz ohne eigenes Zutun. Und in einen solch (vermeintlichen) Genuss wollte sie auch kommen. Und zwar unbedingt.

Hinzu kommt eine Spielart des „Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms“: Irena Wachendorff saugte vampirhaft das Mitgefühl ihrer Mitmenschen ab, indem sie sich als schicksalsgeprüfte Tochter von Shoa-Überlebenden ausgab; insbesondere begehrte sie Anteilnahme für eine herbeiphantasierte Mutter, die im Konzentrationslager gewesen sei, samt eintätowierter Nummer auf dem Arm.

Der nächste Aspekt ist, dass Irena Wachendorff unter den typischen Wahnvorstellungen aller „Israelkritiker“ leidet. Der mal latente, mal manifeste Nahost-Konflikt wird einseitig auf Begrifflichkeiten wie „Kapitalismus“, „westlicher Lebensstil“ sowie „Nähe zu den USA“ zurückgeführt. Diese teuflischen Attribute werden dann dem Staat Israel zugeschrieben, als Zionismus zusammengefasst und anschließend auf das heftigste bekämpft.

Nun ist es nicht ganz so leicht, als deutsche Nicht-Jüdin nach Herzenslust gegen Israel vom Leder zu ziehen. Die erfundene jüdische Identität diente daher als Schutzschild, mit dem sich Irena Wachendorff den Vorwurf vom Halse halten wollte, antisemitisch zu sein. Das sieht man wunderbar an solchen Sätzen:

„Ein für alle Mal verbitte ich mir diesen dämlichen Antizionisten = Antisemiten Vergleich! Selbst mir platzt irgendwann der Kragen! Das ist Verhöhnung meiner ermordeten Familie!“

Freilich übertrieb Irena Wachendorff ihr perfides Spiel mit den ermordeten Juden, die sie für sich in Anspruch nahm, um Diskussionsgegner mundtot zu machen. Der boshafte Unsinn, den sie verzapfte, fiel nicht nur Jennifer Nathalie Pyka auf, sondern auch zahlreichen anderen Facebook-Nutzern, und so krachte im Jahr 2012 das wachendorffsche Lügengebäude in sich zusammen.

Elf Jahre ist das nun her. Nirgendwo im Netz findet sich ein Hinweis darauf, dass Irena Wachendorff sich bei den jüdischen Gemeinden oder Vertretern des von ihr übelst verunglimpften Staates Israel entschuldigt hätte. Stattdessen verschwand der Wikipedia-Artikel spurlos, in welchem sie zuletzt als Poetin und Hochstaplerin geführt worden war.

Sie präsentierte sich bei verschiedenen Gelegenheiten weiterhin als Unschuld vom Lande, sie selbst sei das Ziel von von Cyber-Mobbing und Verleumdung.

Im kommenden Jahr kann Irena Wachendorff in Rente gehen, vielleicht zieht sie aber auch wieder in den Kampf, wo sie doch bereits 1982 Soldatin der IDF im Libanon gewesen sein will. Denn eigentlich muss ihr doch mal wieder der Kragen platzen: Was sich diese Israelis aktuell gegen den Gazastreifen herausnehmen! Und das, obgleich die liebe Hamas doch allzu gerne „einschwenken“ würde!

Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Insofern kann sie jetzt problemlos die Seiten wechseln und sich der Hamas als wilde Kriegerin andienen. Und sobald sie im Alleingang Tel Aviv erobert hat, eröffnet Irena Wachendorff dort eine Filiale „ihres“ Waldorfkindergartens „Ein Bustan“ (der heißt dann sinnigerweise: „Zwei Bustan“). Rudolf Steiner, der olle Antisemit, wird bestimmt im Grab vor Freude einen fahren lassen.

Achgut.com: Die eingebildete Jüdin

Achgut.com: Comeback einer Hochstaplerin

Reaktionen der Israelkritiker

Der Prozess gegen Gil Ofarim wird zu nichts führen

Gil Ofarim

Von einem Gil Ofarim hatte ich, bis zu dem Skandal in Leipzig, noch nie etwas gehört, und auch sein 2018 verstorbener Vater Abi war mir nicht wirklich ein Begriff.

Gil Ofarim ist Jude. Spielt das eine Rolle? Ja, für mich schon – Menschen jüdischer Herkunft bekommen bei mir automatisch einen Sympathiebonus, auch wenn ich noch gar nichts von ihnen weiß.

Der Bonus für Gil Ofarim war schnell wieder futsch, denn als ich das erste Mal seinen berühmten, selbst aufgenommenen Clip aus Leipzig sah, fiel mir sofort auf, dass er „einen auf breit macht“, wie wir Berliner sagen. Ein Wichtigtuer, und ein Luftikus noch dazu. Nach Lektüre seines Wikipedia-Eintrags würde ich sogar frech behaupten, dass unser Held noch nie was Richtiges gearbeitet hat – mal hier gesungen, mal da gespielt, mal dort synchronisiert. Verwöhntes Kind reicher Eltern halt. Glückwunsch, ganz ehrlich!

Seinem Clip war deutlich zu entnehmen, dass er es nicht gewohnt ist, hintanzustehen. Er ist berühmt, so meint er. Jeder hat das gefälligst zu erkennen und ihn entsprechend zu hofieren.

In Leipzig stand ihm 2021 ein Hotelmanager gegenüber, der vermutlich nicht aus einem finanziell übermäßig gut bestückten Elternhaus kommt, der fünfmal die Woche zur Arbeit antanzt, mitunter auch mitten in der Nacht und in aller Herrgottsfrühe, und dessen größter Lebensfehler darin bestand, Gil Ofarim nicht zu kennen.

Und folglich behandelte er den nicht mehr ganz so jungen Mann wie einen normalen Kunden. Und als dieser Kunde immer unverschämter wurde, nahm er ihm das Anmeldeformular ab – er solle sich doch lieber ein anderes Hotel suchen.

Das innere Kind in Gil Ofarim kochte ob dieser Majestätsbeleidung vor Wut, fand aber nebenher noch Zeit, einen perfiden Plan auszuhecken. Beim Anblick seines daraufhin erstellten Videos musste ich schon schmunzeln: dass sich ein erwachsener Mann um die Vierzig mittels einer selbst ausgedachten Geschichte derart in Hysterie versetzen kann, dass er dabei anfängt zu weinen, dass ist schon eine reife Leistung.

Wer allen Ernstes glaubt, in einem deutschen Hotel dieser Größenordnung und dieses Standards wäre es denkbar, dass ein Kunde aufgefordert wird, seinen Davidstern abzunehmen, wenn er denn ein Zimmer haben will, dem ist nicht zu helfen. Trotzdem gab es zu Anfang ja eine ganze Menge solcher Leichtgläubiger, woran man sieht, wie dumm die Leute doch sind.

Selbst wenn Gil Ofarim seinen Davidsstern abgenommen hätte (den er an der Rezeption nachweislich unter seinem Sweatshirt trug), woher hätte der Manager das freie Zimmer denn nehmen sollen? Das Codierungssystem für die elektronischen Zimmerschlösser funktionierte nicht, was ebenfalls unstrittig ist, und in der Hotelhalle warteten auch andere Menschen darauf, dass es endlich weiterging.

Folglich ist auf der Überwachungskamera zu sehen, wie Ofarim wütend gestikuliert und hinter sich in die Lobby zeigt, nämlich um darauf aufmerksam zu machen, was dort los ist. Auf seine eigene Halskette weist er hingegen nicht, weil von der zu diesem Zeitpunkt selbstverständlich niemand gesprochen hat.

Wenigstens kamen in den darauffolgenden Tagen Zweifel an dem Bullshit auf, den Ofarim in seinem Clip verzapft hatte, und die Ermittlungen gegen den Hotelmitarbeiter wurden schließlich eingestellt.

Seit dem 7. November 2023 steht Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung vor Gericht, herauskommen wird dabei nichts. Selbstverständlich könnte er ehrlicherweise einräumen, dass er sich den Antisemitismus-Vorfall nur aus verletztem Ego heraus ausgedacht hat, denn mittlerweile dürfte er mitbekommen haben, dass der vormals beschuldigte Manager seelischen Schaden davongetragen hat.

Doch dazu müsste Gil Ofarim seinen Mann stehen, was ich nicht von ihm erwarte. Er wird bei seiner Räuberpistole bleiben. Und da ihm das Gericht nicht beweisen kann, dass er die Beschuldigung wider besseres Wissen ausgesprochen hat – und das ist Voraussetzung für eine Verurteilung! – wird er ungestraft davonkommen.

Nochmals: Glückwunsch, Gil Ofarim!

Warum Deutsche Halloween feiern!

Professor Weißgerber: „Halloween ist eines der dümmsten Feste, die die Menschheit je gesehen hat.“

Professor Weißgeber (Bild oben) ist mit seinen 24 Lenzen der jüngste Professor an der Volksuniversität Cuxhaven, er hat dort den Lehrstuhl zur Erforschung des „Fehlverhaltens der Deutschen im 21. Jahrhundert unter Berücksichtigung der katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels in Niedersachsen“ inne.

Per WhatsApp-Chat veröffentlichte Weißgerber vorgestern seine Forschungsergebnisse zum Halloween-Brauchtum. Demnach war Halloween bis Sommer 1997 in Deutschland völlig unbekannt, bis schließlich ein windiger Videotheken-Besitzer aus Wuppertal eine Videokassette mit dem gleichnamigen stinklangweiligen Horrorfilm in seinem Keller fand und selbige erfolgreich unter die Leute brachte.

Innerhalb einer Woche wurde die Kassette über 200x verliehen. Schließlich war sie ganz ausgeleiert und musste weggeworfen werden. Aber die Lawine war losgetreten, Halloween trat hierzulande einen Siegeszug sondergleichen an!

„Kein Wunder“, so Professor Weißgerber. „Die Deutschen gehören zu den sogenannten Kriechenden Völkern, sie äffen alles nach, was in anderen Ländern, besonders den USA, gemacht wird. Der Deutsche ist von seiner Mentalität her nämlich ein Papagei.“

Auch über Halloween selbst spricht der Professor ein vernichtendes Urteil: „Das ist ja nun wirklich das blödeste Fest, was man sich ausdenken konnte. Erwachsene Menschen rennen mit albernen Masken und Plastikmessern im Kopf rum. Und da die Deutschen bekanntermaßen besonders bescheuert sind, war dieses dämliche Halloween natürlich perfekt für sie. Man hat seine Erfüllung, seinen Lebenszweck gefunden!“

Vielen Dank, Herr Professor Weißgerber, für die wissenschaftliche Expertise, die keine Wünsche offenlässt!

Olaf Scholz kündigt massive Ausweisungen an – droht auch Winfried Sobottka die Abschiebung?

Olaf Scholz will selbst am Steuerknüppel des Abschiebe-Flugzeugs sitzen!

Wer hätte das gedacht? Vor einigen Wochen ging es den Sozis noch darum, Deutschland nach der bewährten Nancy-Faser-Methode plattzumachen. Man benötigte Platz für das ersehnte afrikanisch-slawisch-arabische Multi-Kulti-Paradies, das man sich so sehr herbeisehnte. Doch unerwartet hat sich die SPD unter Olaf Scholz um 360 Grad gedreht! Eine Ausweisungswelle ungeahnten Ausmaßes hat der deutsche Bundeskanzler angekündigt. Jawoll!

Winfried Sobottka – was hat Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem armen Teufel vor?

Aber wer soll denn nun alles abgeschoben werden? Auch das ist inzwischen geklärt: Menschen, die hier keinen Finger krumm machen, die sogar noch frech werden und dabei denken, sie können zur Belohnung eine fette Rente einsacken. Die sollen alle wech, sagt der Bundeskanzler! Und so ein Mensch ist beispielsweise Winfried Sobottka – genannt: „Der Blähboy des Internets“ oder auch: „Der süße Eumel mit den Hamsterbacken!“

Welche Gründe sprechen – außer dem bizarren Erscheinungsbild – noch für seine Abschiebung?

  • Wie die meisten Polen hasst auch Sobottka unser wunderschönes Land, das ihn ja so großzügig aufgenommen hat.
  • Er weigert sich, die kostenlose Sonntagszeitung und interessante Werbeprospekte auszutragen.
  • Winfried Sobottka ruft im Internet dazu auf, Kinder zu ermorden.
  • Er bekennt sich zum Nationalsozialismus.
  • Der Blähboy ist verliebt in Anna-Lena Baerbock

Und welche Gründe sprechen gegen seine Abschiebung?

  • Die wenigen Leute, die seine Shice-Blogs anklicken, lachen den Eumel aus, sie haben Spaß an ihm.
  • Die Polen wollen Winfried Sobottka nicht haben. Wo soll er also hin?
  • Auch kein anderes Land auf der ganzen Welt will ihn aufnehmen, egal wie hoch die Abfindung ist.
  • Sobottka wird bald 85 und ist aufgrund seines Übergewichts nicht mehr reisefähig.
  • Er will auf gar keinen Fall aus Deutschland weg – kein Wunder: hier hat er es mollig warm … und er kann pausenlos zentimeterhoch geschmierte Schmalzbrote futtern.
Jarosław Kaczyński: „Das Sobottka? Könnt ihr behalten! Gebt ihr mich lieber 2000 Billionen EUR pro Woche, ihr schice Deutschen!!“

Tja, nix zu machen … den werden wir nie wieder los. Und jemand wie Sobottka, der sein Leben im Schongang verbracht hat, der wird gewiss über 120 Jahre alt. Somit werden auch zukünftige Generationen unter ihm zu leiden haben. Ein schlimmer Fluch lastet auf Deutschland. Nix Abschiebung! Daran kann auch Bundeskanzler Olaf Scholz nichts ändern.

Ricarda Lang, Hadmud Danisch und ein Fischpups

Scheußliches Fundstück aus dem Internet: Um die unsachliche Frage zu klären, ob Ricarda Lang übergewichtig ist, werden sogar Vergleiche zu fiktiven Filmcharakteren gezogen!

Die Frage, ob Ricarda Lang übergewichtig ist oder nicht, lässt sich – vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen – nicht eindeutig klären. Es kommt schließlich darauf an, welche Maßstäbe man ansetzt. Vergleicht man die Grünen-Vorsitzende etwa mit dem aktuellen Aussehen unser Bundesaußenministerin, dann ist sie übergewichtig, vergleicht man sie jedoch mit dem Filmcharakter Jabba the Hutt, dann ist sie ein junges schlankes Ding.

Aber das ist sowieso fischpupsmäßig egal.

Viel wichtiger ist es doch, Frau lang nicht als „dick“ zu bezeichnen! Macht man das nämlich, dann kriegt man ein übles Strafverfahren am Hals … und das Bankkonto wird einem auch gekündigt, wie ein Blogger mit dem bizarren Namen Hadmut Danisch zu berichten weiß.

Die Berliner Staatsanwaltschaft, die nur wenig Zeit für arabische Verbrecherbanden (neudeutsch: Clankriminelle) hat, beschäftigt sich nach wie vor ausführlich mit der Angelegenheit. Die Ermittlungen kommen jedoch nicht voran, da die Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft auf dem Arbeitsweg pausenlos von türkischen Grundschülern verprügelt werden – wehrlose deutsche Polizeibeamte werden also wegen Ricarda Lang einer nicht unbeträchtlichen Gefahr ausgesetzt.

Ich muss Ricarda Lang zudem in einer anderen Angelegenheit kritisieren: Es ist ein Unding, dass sie im Netz herumposaunt hat, dass sie bisexuell sei. Nun taucht sie nämlich millionenfach in den Tagträumen pubertierender junger Männer (im Alter von ca. 16 bis 42 Jahren) auf, die anschließend mit ihren erotischen Phantasien von der Politik alleingelassen werden. Das kennt man ja – die Sorgen des ganz kleinen Mannes interessieren die da oben nicht!

Sarah Wagenknecht versetzt ARD und ZDF in Ekstase

Sarah Wagenknecht wird als Bundeskanzlerin eine neue DDR gründen, allerdings eine, in der es Handys gibt!

Heute, am 23.10.2023 herrschte in der ganzen Bundesrepublik (die übrigens spätestens nach den Wahlen 2025 der DDR beitreten wird) eine unfassbare Freude! Menschen die vorher noch nie geraucht hatten, betranken sich plötzlich auf offener Straße, ehemals treue Frauen hurten herum … und eigentlich impotente Männer vergingen sich an streunenden Hunden! Eine Win-Win-Situation!

Aber weshalb flippten alle aus? Nun, die unfassbare, die wunderbare, die superkluge, bildhübsche und wohlriechende Sarah Wagenknecht war aus der SED ausgetreten, um eine eigene kommunistische Partei zu gründen!

Seltsamerweise interessierte sich das gemeine Volk nicht besonders für die überwältigende Neuigkeit, aber in den Redaktionsstuben der Zeitungen und des Fernsehens brach der blanke Wahnsinn aus. Die Journos konnte es nicht fassen: Endlich würde es in Deutschland einen Kommunismus geben, wie Gott ihn gewollt hat.

Man hatte Sarah Wagenknecht nicht ohne Grund wöchentlich dreimal in jeder Talkshow auftreten lassen, sogar als Tatort-Kommissarin war die Superfrau im Gespräch gewesen, und nun endlich zahlte sich die omnipotente Medienpräsenz aus. Was Gregor Gysi leider, leider nicht geschafft hatte, das würde der roten Sarah gelingen – der perfekte Sozialismus würde hierzulande einkehren. Das hatte sich jeder, der was mit Medien macht, schon lange vom Universum gewünscht. Geil!

Die Mitarbeiter von ARD und ZDF sind ab morgen allesamt für drei Wochen beurlaubt, damit sie das freudige Ereignis gebührend feiern können. „Wir werden über nichts anderes mehr berichten!“, versprach der offizielle Sprecher der deutschen Nachrichtensprecher.

Und der Chef der Intendanten fügte hinzu: „Sarah ist so, so sexy! Auf keinen Fall aber ist sie eine rumänische Berghexe, wie diese NSDAP-Mitglieder von der AfD immer behaupten. Diese Schweine!“

Die Wahrheitssucher von correctiv fügten hinzu: „Ja, das stimmt. Es stimmt auch, dass man dem Duden zufolge das Wort correctiv mit zwei ‚c‘ schreibt. Das hat schon seine Richtigkeit!“

Aber lassen wir Sarah Wagenknecht selbst sprechen:

„Bis 2025 will ich den NATO-Austritt durchhaben, und ab 2026 sind wir der 51 Staat der Sowjetunion, das verspreche ich, so wahr mir Joseph Stalin helfe!“ Sie wischt sich vor Rührung die klebrigen Tränen aus den Augen und als kostenlose Draufgabe entlässt sie einen trockenen Eierfurz aus ihrem knöchernen Hintern.

Und privat?

„Natürlich kann ich als Oberster Sowjet nicht mit einem 97 Jahre alten Ex-Sozi verheiratet sein. Ein junger hübscher Mann muss her: Peter-Pimmelchen Fitzek, der Reichsbürger-König aus der Ostzone, das wird mein neuer Ehegatte!“, haucht sie mit brüchiger Whisky-Stimme und leckt sich vorfreudig mit der signalroten Zunge über ihren lippenlosen Mund.

Großes steht uns also bevor! Näheres erfahren sie demnächst aus Ihrer begeisterten Zeitung oder von Ihrem enthusiastischen TV-Sender.

Wird Peter „Pimmelchen“ Fitzek den Heiratsantrag von Sarah Wagenknecht annehmen?

Wird Winfried Sobottka in den Nahost-Konflikt eingreifen?

Winfried Sobottka könnte kriegsentscheidend sein!

Als die Ukraine von der Sowjetunion überfallen wurde, schlug sich Winfried Sobottka – jedenfalls mit ungebetenen Ratschlägen – umgehend auf die Seite der … Ukraine. Jetzt, wo Israel von den Palästinensern überfallen wurde, rechnete jeder fest damit, dass er sich auf die Seite der … Palästinenser stellen würde.

Doch nichts da! Sein letzter Blogbeitrag handelt vom Ende der Welt, weil seiner Meinung nach bald in der Nähe von Neapel ein Berg explodieren wird.

Wieso aber packt er das neue brandheiße Thema nicht an? Versteht er nichts vom Nahost-Konflikt? Natürlich nicht, aber seine Ahnungslosigkeit hatte ihn bislang nie davon abgehalten, sich im Internet zu allen möglichen Themen zu äußern.

Außerdem ist der Rentner aus NRW ein ausgewiesener Flucht-Experte, er könnte der Hamas beispielsweise zahlreiche Hinweise dahingehend geben, wie man sich erfolgreich aus dem Staub macht:

  • als vor 48 Jahren eine junge Polizistin an seiner Tür klopfte, bekam Winfried Sobottka derart panische Angst, dass er kreischend ins Treppenhaus hüpfte und zwei Stufen treppab in die Tiefe stürzte. Noch Tage später tat ihm der Pöter weh.
  • in einem Dortmunder Gerichtsaal, im Zuschauerraum, stolzierte er einst mit einer Sonnenbrille herein und fühlte sich dabei wie ein gefährlicher Geheimagent. Der entnervte Richter forderte Sobottka schließlich auf, die Brille abzunehmen. Vor Schreck rannte Sobottka ins Freie, wo er dann nach 200 Metern völlig erschöpft zusammenbrach.
  • als er selbst mal zu einer Gerichtsverhandlung vorgeladen war, bekam er solch große Furcht, dass er sich vom Hausarzt wegen angeblicher Bauchschmerzen und tatsächlich vorhandener Blähungen krankschreiben ließ. Trotzdem wurde er von der grünen Minna abgeholt und vor den Kadi gezerrt.

So einen Feigling und Blödmann wie den Sobottka kann die Hamas bestimmt gut als Verbündeten gebrauchen, der passt zu ihr. Der kennt sich auch gut mit dem Weglaufen aus.

So reagieren durchgeknallte Israelhasser auf die bestialischen Gräueltaten der Palästinenser

„Wird Israel seine Lektion lernen?“, fragt Erhard Ahrend vom „Palästina Portal“ und schiebt netterweise die Antwort gleich hinterher: „Nein!“

Für Israelhasser und andere Knallchargen, für die bereits die Konzentrationslager des Dritten Reiches „Besserungsanstalten für Juden“ waren (wie Henryk M. Broder es einmal unvergleichlich sarkastisch ausdrückte) sind die jüngsten Mord-Orgien der „Palästinenser“ lehrreiche Lektionen, konstruktive Denkanstöße sozusagen.

Zum Bildungsprogramm gehört offenbar auch das Enthaupten von Säuglingen: „Die Hamas hat Israel angegriffen – und das mit vollem Recht!“ – schrieb ein gewisser Arn Strohmeyer am 9. 10. 2023.

Aha…

„Muss man noch aufzählen, was die Zionisten den Palästinensern an furchtbarem Unrecht seit Beginn ihrer Besiedlung Palästinas angetan haben?“

Ja, bitte, Arn Strohmeyer, du alte Schmierwurst, zähl das doch mal auf! Die israelischen Wasser- und Stromlieferungen in den Gaza-Streifen meinst du doch vermutlich ebenso wenig wie die kostenlose Krankenhausbehandlung für mittellose Araber?

„Hier hat die Hamas einen großen Fehler begangen, sie hat bei ihrem Vorgehen ganz offensichtlich wahllos israelische Zivilisten ermordet.“

Im Sinne des „Palästina Portals“ wäre der große Fehler offensichtlich kleiner gewesen, hätte die Hamas die Zivilisten doch nur besser „ausgewählt“.

„Da mag die Hamas von Rachegedanken für das ebenso schreckliche und wahllose Morden der Zionisten an Palästinensern geleitet worden sein […].“

Ach, so, da ist den Jungs offenbar der Gaul durchgegangen, weil sie so lange und geduldig stillgehalten haben. Das kann ja mal passieren. Die „wahllosen Morde“ der Israelis existieren freilich nur in Erhard Ahrends kranker Phantasie, und in die der anderen Autoren, die auf seinem stinkigen Käseblog schmieren.

„Moralisch und rechtlich ist ihr Morden von Zivilisten in keiner Weise zu rechtfertigen. Es ist kriminell und im höchsten Maße verwerflich.“

Wo Arn Strohkopf recht hat, da hat er recht. Es gibt, man ahnt es, allerdings einen Haken:

„Die Hamas hat sich damit einen Bärendienst erwiesen und sich total ins Unrecht gesetzt: Und: Sie hat ihrem ureigenen politischen Anliegen – dem Befreiungskampf ihres Volkes – schwer geschadet.“

Ach so, dass eigentlich Schlimme ist also, dass die Hamas nun im internationalen Sympathiepunktesystem leichte Abzüge hinnehmen muss. Deshalb wird gleich munter weitergejammert:

„Der Apartheid- und Unterdrückerstaat Israel, der eigentliche Täter in der nahöstlichen Tragödie, steht jetzt als das Opfer da. Ihm gelten nun die öffentlich bekundeten Sympathien in der westlichen Welt.“

Haben wir es doch gewusst: Das Volk, das überfallen wurde, dessen Männer, Frauen, Kinder, Babys abgeschlachtet wurden wie Vieh (und das nicht zum ersten Mal), ist der „eigentlichen Täter“. Erhard Ahrend, Arn Strohmeyer, was seid ihr nur für eklige deutsche Säcke?!

„Die Heuchelei der westlichen Politik, die nie etwas für den Frieden in Israel/Palästina getan hat, sondern die Zionisten in ihrem brutalen Vorgehen gegen die Palästinenser stets unterstützt hat, erreicht einen neuen Höhepunkt.“

Hier hat Arn Strohkopf ausnahmsweise mal recht. All die unfassbaren Geldbeträge, all die diplomatischen Bemühungen, all die mediale Hätschelei haben die „Palästinenser“ kein bisschen friedlicher gemacht.

„Alle Freunde und Anhänger Israels können jubeln: Wir haben es ja immer gesagt, die Palästinenser sind Terroristen!“

Wo, du Knalltüte, wurde denn das denn immer gesagt? Quelle bitte!

„Diese Steilvorlage hätte die Hamas den Zionisten und ihren Freunden in aller Welt nicht geben dürfen. Sie hat damit der palästinensischen Sache schweren Schaden zugefügt.“

Die Toten, die Verletzten, die Traumatisierten auf israelischer Seite interessieren Erhard Ahrend, Arn Strohmeyer und die anderen Freaks des „Palästina Portals“ nicht. Das Ansehen der „Palästinenser“ ist es, das auf dem Spiel steht. Darum geht’s, und um nichts anderes.

„Die Hamas hätte sich bei ihrem Überfall auf Israel auf militärische Ziele beschränken müssen, auf die Objekte und die Täter, die die Unterdrückung dieses Volkes betreiben.“

Aber Überfälle als solches sind durchaus okay. Wieso wird das Palästina Portal eigentlich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet oder von der Generalstaatsanwaltschaft ins Visier genommen? Wieso steht Arn Strohmeyer nicht wegen Volksverhetzung vor Gericht?

„Israel bereitet sich auf den groß angelegten Rachefeldzug vor.“

Ja, so ist er nun mal, der Jude, immer auf Rache aus.

„Auch den Anhängern und Verteidigern Israels, die jetzt so lauthals ihre Sympathien für das ‚Opfer‘ bekunden, wird es angesichts des zionistischen Rachemordens vor Scham die Sprache verschlagen.“

Prima, Arn Strohmeyer, dann wäre deine kleine dreckige Welt ja wieder in Ordnung, oder? Die Sonne scheint dann ungetrübt auf deinen randvoll mit Stroh gefüllten Kopf sowie auf dein Heiliges Palästina und du kannst weiter fröhlich mit deinem ekligen Gefurze das Internet zum Stinken bringen.

Bäh.

Deutscher Pass jetzt noch schneller erhältlich – Asylbewerber bedankt sich spontan auf seine Weise!

Polterabend in Magdeburg!

Die bisherige rechtsextremistisch angehauchte Regelung, wonach Ausländer nach dem Grenzübertritt bis zu drei Wochen warten mussten, bis ihnen der deutsche Pass ausgehändigt wurde, sind vorbei:   

Das Bundeskabinett hat den Entwurf zum sogenannten „Speedy-Gonzales-Gesetz“ gebilligt. Demnach wird Ausländern sofort nach Betreten der Bundesrepublik Deutschland ein Personalausweis in die Hand gedrückt. Um Missverständnisse zu vermeiden, müssen Touristen hingegen beginnend ab dem 1. September 2023 eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass sie auf die deutsche Staatsbürgerschaft verzichten.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass kaum jemand, der Deutschland erst einmal erreicht hat, wieder zurück in die eigene Heimat will, jedenfalls dauerhaft.

Über die erleichterte Einbürgerung hat sich jedenfalls Herr Mustafa Müller (Name von der Redaktion leicht geändert) so sehr gefreut, dass er die Fensterscheiben der Ausländerbehörde Magdeburg mit einer Eisenstange zertrümmerte. Derartige Lebensfreude und Herzlichkeit sind typisch für jene Menschen, von denen uns jedes Jahr mindestens eine Million geschenkt werden.

Danke, Herr Müller!