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Frankensteins Braut – nicht alle Monster sind liebenswert!

Der Klassiker „Frankensteins Braut“ (1935) wurde neu verfilmt, er wirkt jetzt viel altmodischer als damals, und die Schauspieler agieren sogar noch unbeholfener. Ganz großes Kino also!

Frankensteins Braut - Neuverfilmung mit Winfried Sobottka und Gabi Baaske
„Frankensteins Braut“ – eine tolle Neuverfilmung mit Winfried Sobottka und Gabi Baaske!

Übrigens – der Produzent sucht händeringend nach einem Streamingdienst, der sich bereit erklärt, den Film in sein Programm aufzunehmen. Hier schon mal die Beteiligten und die Handlung:

Victor Frankenstein = Dr. Bernd Roggenwallner (gleichzeitig auch Produzent)

„Wahnfried“, das Sabber-Monster = Winfried Sobottka

Die untote „Kinderschreck-Schraube“ = Gabi Baaske

Regie: Melanie Thole-Bachg

Prolog: Geschöpfe des Bösen

Dr. Bernd Roggenwallner erweckt Winfried Sobottka zu neuem Leben
Victor Frankenstein hat einen ruchlosen Plan!

In der düsteren Kammer seines Schlosses, umgeben von zuckenden Blitzen und dem Geruch von verbranntem Silizium, stand Viktor Frankenstein, der wahnsinnige Wissenschaftler, vor seinem neuesten Experiment. „Diesmal“, murmelte er, „werde ich Wesen erschaffen, die so bösartig sind, dass das Internet selbst vor Angst erzittern wird!“

Kapitel 1: „Wahnfried“ erwacht aus der Leichenstarre

Winfried Sobottka erwacht aus der Leichenstarre
Wahnfried erblickt das Licht der Welt!

Mit einem irren Lachen belebte er sein erstes Geschöpf – Wahnfried. Ein Monster mit Tastaturfingern und einem Bildschirmgesicht, programmiert, um Chaos und Verleumdung zu verbreiten. Doch Wahnfried fühlte sich einsam; seine digitale Existenz war leer ohne eine kriminelle Partnerin.

Kapitel 2: Die „Kinderschreck-Schraube“

Winfried Sobottka verliebt sich in Gabi Baaske
Die „Kinderschreck-Schraube“ und Wahnfried verlieben sich sofort ineinander!

In seiner Verzweiflung erschuf Frankenstein ein weiteres Monster – die „Kinderschreck-Schraube“, eine Frau mit einem Herzen aus Spam und einem Lächeln wie ein Virus. Sie war einst eine Mutter, die ihre Kinder vertrieben hatte, und nun sollte sie Wahnfrieds Begleiterin sein.

Kapitel 3: Ein gruseliges Ritual

Gabi Baaske und Winfried Sobottka heiraten
Großartig dargestellt von Gabi Baaske und Winfried Sobottka: Die Monstren fackeln nicht lange und geben einander das Ja-Wort!

In einem gruseligen Ritual, bei dem die Bits und Bytes wie Geister umherwirbelten, gaben sich Wahnfried und Kinderschreck-Schraube das Jawort. Sie begannen, die digitalen Weiten zu terrorisieren, doch ihre Taten waren mehr lästig als furchteinflößend.

Kapitel 4: Das Ende naht

Vor Hass und Hetze beginnt Winfried Sobottkas Computer zu brennen.
Die Hetze die Wahnfried eintippte, war einfach zu viel für den Computer!

Sie trieben es mit ihren Gemeinheiten so wild, dass ihre Taten die Schaltkreise überhitzten und schließlich – mit einem lauten Knall – der Computer und die gesamte Burg Frankenstein in die Luft flogen!

Epilog: Freudenfeuer

Die Internetgemeinde tanzt und lacht, als es endlich mit Winfried Sobottkas Hetzereien vorbei ist.
Die Internet-Gemeinde feiert das Ende von Schloss Frankenstein!

Die Bewohner der Internetgemeinde, die in einem nahen Dorf wohnten, feierten das Ende der digitalen Tyrannei. Mit Heugabeln und Fackeln zogen sie durch die Straßen und veranstalteten ein Freudenfeuer, bei dem sie ihre alten Router und Modems verbrannten, um das Ende der Ära von Wahnfried und Kinderschreck-Schraube zu feiern.

Und so endet die Geschichte von Frankensteins Braut – ein Beweis dafür, dass nicht alle Monster liebenswert sind, besonders nicht im Internet.

Wichtig: Falls Sie einen YouTube-Kanal oder sowas haben, wo der Film hochgeladen werden kann, dann melden Sie sich bitte bei Frankensteins Monster alias Winfried Sobottka.

Der Fall Höcke: Wo die „taz“ recht hat, hat sie recht!

Björn Höcke verurteilt – Kommentar der linken Tageszeitung „Taz“.

Wenn man sagt „Guten Morgen, Deutschland!“, dann ist das, soweit ich weiß, nicht strafbewehrt. Deshalb dürfen sich auch Morgenmagazine im Fernsehen und im Radio so nennen. Wenn man aber sagt „Alles für Deutschland“, dann kann man dafür in den Knast kommen, zumindest aber muss man 13.000 EUR blechen. Weil: die Nazis haben das nämlich auch schon mal gesagt.

Natürlich gibt es Nazisprüche, die justiziabel sein müssen, beispielsweise „Arbeit macht frei!“ oder gar „Die Juden sind unser Unglück!“. Wer sowas ernsthaft in die Welt hustet, der gehört hinter schwedische Gardinen. Aber „Alles für Deutschland“? Na ja. Vielleicht findet man in irgendeinem Nazi-Propagandaheft ja dann doch noch die Losung „Guten Morgen, Deutschland!“, was ab sofort eine Strafbarkeit begründen würde. Wer weiß?

Strafbar ist das Zitieren jedenfalls nur, wenn man um die Herkunft weiß und die Losung dennoch bewusst zum Besten gibt, worauf auch die TAZ in einem aktuellen Kommentar hinweist:

„Entscheidend in diesem Prozess war die Frage, ob Höcke bei seiner Wahlkampfrede 2021 in Merseburg wusste, dass ‚Alles für Deutschland‘ eine Losung der NS-Sturmabteilung (SA) war. Höcke bestritt das.“

Was jemand weiß oder nicht weiß, lässt sich für einen Außenstehenden naturgemäß nicht hundertprozentig sagen. Ein Beweis bzw. Indiz wäre allenfalls, wenn der Betreffende das Wissen an anderer Stelle und nachweislich zugegeben hätte. Hat er aber nicht. Somit hätte er aus Mangel an Beweisen freigesprochen werden müssen.

Wenn die AfD nun angesichts der dennoch erfolgen Verurteilung von Gesinnungsjustiz spricht, ist das durchaus nachvollziehbar. Dies räumt sogar die linke TAZ ein:

„Das Gericht sagte in seiner knappen Urteilsbegründung letztlich nur, dass es Höcke nicht glaubt. Das ist etwas dünn in einer Frage, auf die es in diesem Prozess doch gerade ankam. Denn für eine rechtsstaatliche Verurteilung genügt es ja nicht, dass ein bewusstes Einsetzen von NS-Slogans zu Höcke passt oder dass man ihm dies zutrauen würde.“

Die Zeitung weist zudem darauf hin, dass das Urteil kurz vor der Landtagswahl in Thüringen gefällt wurde, was nicht ohne Folgen bleiben wird. Natürlich wird die unnachgiebige Berichterstattung in den Medien zu nicht unerheblichen Stimmverlusten der AfD führen, insbesondere, nachdem bereits die angebliche „Wannseekonferenz 2.0“ Furore gemacht hatte. Auch das Geschrei nach einem Parteienverbot hat wieder Fahrt aufgenommen.

Ich halte Björn Höcke für einen unsauberen Darmausgang, der der AfD mehr schadet als nutzt, aber hier wurde er zu Unrecht verurteilt. Die Richter wissen, was Politik und Öffentlichkeit erwarten, deshalb wird auch in einer erneuten Verhandlung vermutlich nichts anderes herauskommen.

Warnung: Dieser Artikel ist nur für Männer (also nicht für Winfried Sobottka)!

Winfried Sobottka und das Liebesschwein
Experte für Liebe, Sex und Vermeidung von Berufstätigkeit: Winfried Sobottka!

Vor rund 40 Jahren lernte der größte Spinner des deutschsprachigen Internets, Winfried Sobottka, eine Frau kennen, die sich bereit erklärte, ihn zu heiraten und sogar Kinder von ihm zu bekommen. Zumindest ein Sohn ist aktenkundig.

Ich weiß nicht, wie viele Wochen die Ehe dann hielt, jedenfalls hat die Frau rechtzeitig die Notbremse gezogen und suchte gemeinsam mit dem Nachwuchs das Weite. Auf Unterhalt brauchte sie natürlich nicht zu hoffen, da Sobottka selbst mit einfachen Arbeiten – wie beispielsweise händisches Aufsammeln von herbstlichem Laub – geistig überfordert gewesen wäre. Haupthindernis bei der Jobsuche war jedoch seine Faulheit … und sowieso: wenn der Staat für alles aufkommt, dann wäre Winfried ja schön dumm gewesen, wenn er selbst Kindesunterhalt abgedrückt hätte.

Sein Privatleben lag allerdings nach der Scheidung brach. Vierzig Jahre lang nix und nothing. Na ja, wenigstens war er mit seiner rechten Hand liiert, und manchmal ging er mit der linken fremd, der Hallodri. Im Internet spielte er sich derweil als Beziehungs-Experte und Sex-Ratgeber auf, bunte Clips und ebenso bunte Bildchen aus dubiosen Online-Angeboten inspirierten ihn bei seiner wichtigen Aufklärungsarbeit. Aus der Warte des Unbeteiligten hatte er nun mal die bessere Übersicht, er wurde zur unübertroffenen Koryphäe. Was machte es da schon, dass er selbst der Einzige war, der das erkannte?

Aber auch die vier Jahrzehnte der Einsamkeit und Selbstliebe gingen vorbei. Er lernte im Netz tatsächlich eine Frau kennen, keine zum Runterladen, vorspulen und ranzoomen, sondern eine Echte – aus Fleisch und Blut: nämlich die liebliche Gabi Baaske, auch bekannt als ruppige „Ruhrpott-Heulsuse“.

Endlich war Winfried Sobottka nicht mehr einsam und allein, damit endete seine steile Karriere als Sexperte und Beziehungsflüsterer; er konnte sich nun in seinen Blogs wieder sexfreien Themen widmen: Hitler, Ukraine-Krieg, Kinderklau, Hitler, neuerdings Erdbeben-Forschung, und natürlich immer wieder Hitler.

Das Damokles-Schwert, einer Erwerbstätigkeit nachgehen zu müssen, wurde schließlich stumpf, als er mit 63 in Rente ging. Winfrieds Welt war endlich in Ordnung. Er hatte sich mit Gabi Baaske verlobt und würde bis zum Lebensende mit staatlichem Gratis-Geld versorgt werden, einfach toll. In dieser Seligkeit war nur noch ein Blogartikel pro Monat von ihm zu erwarten, und zwar jeweils einer, in dem nichts Versautes vorkam, sondern eher was mit Hitler und so.

Winfried Sobottka wurde böswillig verlassen
Wurde er etwa von der lieblichen Gabi Baaske verlassen??

Doch am 17. Februar 2024 muss etwas Furchtbares passiert sein, denn Winfried Sobottka schreibt wieder über Beziehungen und über Sex! Das kann nur eines bedeuten – die transusige Gabi Baaske hat ihn verlassen!

Nein, das darf nicht sein!

Deswegen die Frage an alle Leser und Leserinnen: Wer hat zufällig eine Verlobte für Winfried Sobottka übrig? Er darf nicht nochmals 40 Jahre allein sein … 40 Jahre, in denen er dann schwachsinnige Blogartikel über Mann & Frau fabrizieren wird, mit gewohnt idiotischen Weisheiten und erprobt sinnlosen Ratschlägen. Falls sich bis zum 1. April 2024 keine neue Frau für ihn findet, möchte ich den Staatschutz bitten, die auf Sobottka gerichtete Strahlendosis auf drei Megaschock pro Stunde zu erhöhen. Eine Dosis also, die jeden Aluhut zum glühen bringt.

Das ist der Staatschutz der Menschheit schuldig! Jawohl.

Gesucht wird Gabi Baaske aus dem Ruhrpott
Winfried Sobottka benötigt dringend eine Gabi Baaske oder ein vergleichbares Produkt!

Sag mir, wo die Nazis sind! Wo sind sie geblieben?

Adolf Hitler und Winfried Sobottka hielten sich für Wölfe
Möchtegern-Wölfe: einer seit 1945 tot, der andere seit 1958 doof.

In einem jüngeren Beitrag – hier nämlich – ging es angesichts der aktuellen „Anti-Rechts-Demos“ um die Frage, wie viele Nazis im heutigen Deutschland wohl noch existieren. Selbst wenn man die heimlichen und die sich bekennenden Hitler-Fans zusammenwürfeln täte, käme da wohl nichts Weltbewegendes bei raus – auf 100.000 Gegendemonstranten vielleicht ein einziger brauner Lümmel.

Einer dieser Lümmel ist Winfried Sobottka – und obgleich ihm einst ein Richter bescheinigte, wegen erwiesenem Schwachsinns nach § 20 StGB strafunfähig zu sein, ist er dennoch klar genug im Kopf, um sich mittlerweile für das eigene Bekenntnis zum Nationalsozialismus zu schämen.

Seine Domain „nationalsozialismus.freegermany.de“ hat er nämlich längst gelöscht, sie ist aber noch über web.archive.org einzusehen. Sobottka wird nicht gern an seinen „Nationalsozialistischen Blog“ erinnert, Zitate und Screenshots daraus seien grundsätzlich und in böser Absicht aus dem Zusammenhang gerissen, so behauptet er.

Tatsache bleibt aber nun einmal, dass er „nationalsozialismus.freegermany“ betrieb, dort Texte veröffentliche und lange Zeit brav Gebühren an den Provider entrichtete, um die Seite online zu halten. Ihm fiel offenbar gar nicht auf, dass allein der Titel ein Widerspruch in sich selbst war. Nazi-Ideologie, das steht für Zwang, Überwachung, Gewalt, Völkermord und Verfolgung, keinesfalls jedoch für „free“.

Aber Winfried Sobottka fühlt sich falsch verstanden, sei er doch der „wahre Nationalsozialist“, ein richtig feiner Kerl offenbar, er habe rein gar nichts mit Hitler und Himmler zu tun.

Er ist nicht wie Hitler, das stimmt, denn selbst der rassistische Idiot schrieb während seiner „Festungshaft“ ein ganzes Buch – wirres, hasserfülltes Zeug zwar, aber eben Wahnsinn mit System. Ganz anders bei Winfried Sobottka: der sieht irgendwas im Fernsehen oder im Internet, hebt es anschließend in den Himmel oder verteufelt es … mit wenigen Worten runtergeleiert, ohne jeglichen theoretischen Grundbau.

Deshalb existiert auch kein einziger Aufsatz, aus dem hervorgehen würde, warum der Sobottkasche Nationalsozialismus so viel „besser“ sein soll als jener Nationalsozialismus, den die NSDAP praktizierte. Seine Mit-Nazis sollen ihm das einfach so glauben, weil er doch so eine coole Socke ist.

In seinem mittlerweile gelöschten Blog begannen die Beiträge stets mit den Worten „Deutsche Frauen, deutsche Männer!“, also ganz genau so, wie es sich für einen „wahren Nationalsozialisten“ gehört. Eine von Sobottkas Schmierenkolumnen ist ein extrem peinlicher Kratzfuß vor der NPD-Thüringen:

„Sollten die Frauen der NPD Thüringens die Herzen haben, die unsere westgermanischen Urmütter hatten, so wird der Siegeszug der nationalen Sache ins Rollen kommen und nicht mehr aufzuhalten sein“, schleimte er beispielsweise.

Aha – die NPD-Bräute sollten das Ding, die braune Revolution, also alleine schaukeln. Und Sobottka schaut vom Fernsehsessel aus zu, gibt per Handy eventuell knappe Anweisungen.

„Erleichtert würde das dadurch, wenn die Männer der NPD Thüringens so klug und einsichtig wären wie unsere westgermanischen Urväter.“

Na ja – NPD und Klugheit, das passt so wenig zusammen wie Winfried Sobottka und geregelte Arbeit.  Die Männer der NPD waren sogar so „klug“, dass ihre Dreckspartei inzwischen nicht mal mehr existiert.

„Wir Anarchisten sind bereit, für die NPD Thüringens zu kämpfen, wenn diese in bestem Sinne für unser deutsches Volk kämpft.“

Nun glaube ich Winfried Sobottka gern, dass er Nationalsozialist ist – aber Anarchist, das war er gewiss noch nie.

„Doch das ist nicht das Einzige: Sollte die NPD bereit sein, den deutschen Frauen das zurück zu geben, was ihnen gehört, dann wird sie mit schwungvoller Kraft in alle politischen Lager einbrechen und alle anderen Parteien überrollen.“

Was hat ihnen denn gehört, den deutschen Frauen? Die TV-Schmonzetten „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“ … ein Knäuel Wolle plus Kochlöffel? Ich glaube, er meint tolle Männer, so welche wie er selbst. Und die NPD überrollt also alle anderen Parteien? Wie blöd muss man sein, um so etwas auch nur anzunehmen? Egal, ein paar Tage später war die Liebesaffäre schon wieder zu Ende:

„Noch viel kaputter, als die NPD es ist, könnte sie nicht mehr sein: Personell ein Affenzirkus, konzeptionell eine Null, muss man sie als bedeutungslos einstufen.“

Nanu? Hatte Winfried wider Erwarten einen lichten Moment? Nö – die NPDler hatten Sobottka aus ihren Foren geschmissen, weil er sich dort offen zum Nationalsozialismus bekannt hatte. Die wollten ihn nicht, da waren sie natürlich sofort seine „satanistischen Feinde“.

Sobottkas „Nationalsozialistischer Blog“ ist nun seit geraumer Zeit offline, noch länger ist es her, dass er aktualisiert wurde, nämlich im März 2009. Trotzdem ist das alles kein kalter Kaffee, denn Winfried Sobottka hat sich nie für seine Nazi-Veröffentlichungen entschuldigt, schon gar nicht hat er sich von seinem verbratzten Dünnpfiff distanziert. Also gelten immer noch seine Worte:

„In diesem Sinne sind wir AnarchistINNen echte und die treuesten Nationalsozialisten, und wir sind bemüht, eine starke Kraft der Einheit des Volkes in diesem Sinne zu sein.“

Der Vorsehung sei Dank ist Winfried Sobottka ein Phrasendrescher, ein Windbeutel ohne jegliche Unterstützer. Deswegen ist es nicht weiter tragisch, dass die gefühlten zwei Millionen Leute, die täglich gegen Nazis auf die Straße gehen, gar nichts von ihm wissen.

Egal, wo Sobottka Braunes produziert – im Internet oder auf dem Klo – er war, ist und bleibt ein harmloser Irrer.

Bild zum Freitag

Flugsicherheit

Peter Fitzek – die Gehirnmauke die die Frauen haute

Peter Fitzek schlägt oft und gerne Frauen
Mit arroganter Visage stolz auf nix: Peter Fitzek!

Peter „Pimmelchen“ Fitzek wurde nun, als Anerkennung dafür, dass er immer wieder handgreiflich gegen Frauen wird („…kraftvoll gegen den Oberkörper getreten“) zum Oberindianer der United Anarchists „erkoren“.

Hiergegen protestiere ich auf das Entschiedenste und erhebe zudem den Vorwurf der kulturellen Aneignung!

Hanna Resch – akutes Gehirnversagen vor laufender Kamera!

Hanna Resch sieht nicht nur aus wie eine Sechszehnjährige, sie benimmt sich auch so. Schlimmer noch: sie hat Probleme mit dem Kleinen Einmaleins, und auch mit dem Aufsagen des Alphabets will es noch nicht so richtig klappen.

Aber das macht nichts – sie hat vor geraumer Zeit in der Jugendbibliothek das Buch „Wünsche ans Universum“ ausgeliehen, und siehe da: nach nur 3x Wünschen (immer abends, gleich nach dem Sandmännchen) wurde Klein-Hanna dann tatsächlich Auslandskorrespondentin des 1. Deutschen Staatsfernsehens, der ARD.

Man hatte dort nämlich davon gehört, dass sie Journalistin geworden sei, um den „Palästinensern eine Stimme zu geben“. Und sowas hatte es vorher noch nicht gegeben, dafür wollte sich bislang keiner hergeben. Eine echte Marktlücke.

Die kleine Hanna ist immer sehr aufgeregt, wenn sie im Fernsehen auftritt, aber das ist ja bei den meisten Kindern so. Das im obigen Video gezeigte Missgeschick dürfte der eine oder andere schon kennen, aber weil es so schön war, heute das Ganze nochmal in Zeitlupe.

Dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu eine „rechtsradikale Regierung“ anführe, vermag die liebe Hanna Resch gerade noch auszukotzen, aber anschließend geht es in ihrem nicht sehr gut ausstaffierten Köpfchen nicht mehr weiter. Ende Gelände. Sie will sich immerzu sammeln, sagt sie, was aber nicht klappen will, weshalb die Redaktion in Hamburg ihren Sprecher anweist, die brabbelnde Göre aus dem Programm zu nehmen.

Schade, man hätte sie gern noch eine Weile zappeln sehen…

Na also! Nach fast 80 Jahren begeistern sich die Deutschen wieder für den Nationalsozialismus!

Adolf Hitler auferstanden in aktuellen Demonstrationen gegen die AfD
Hitler – in Anti-AfD-Demonstrationen wieder auferstanden!

Ein Nazi ist jemand, der Adolf Hitler verehrt und der nationalsozialistischen Ideologie anhängt. In der Bundesrepublik Deutschland trifft das auf ca. 7.000 bis 12.000 Personen zu. Das muss man aber auch noch einengen, und zwar auf diejenigen, die ihre braune Gesinnung offen raushängen lassen … oder sich gar in der Richtung politisch engagieren, und da schrumpft die Zählung gleich auf 500 bis 3.000 Personen.

Die Zahlen habe ich mir ausgedacht, sie liegen aber bestimmt dicht an der Realität.

Eine Nazigefahr ist in Deutschland de facto nicht vorhanden. Dass der der Kampf gegen Nazis/Faschisten/Rechte seit Jahrzehnten dennoch so obsessiv geführt wird, liegt darin begründet, dass man sich als ein solcher Kämpfer moralisch auf das Hohe Ross setzen kann … man wird allseits bewundert – und Staatsknete lässt sich damit oft genug auch noch abgreifen. Wir erleben also viele, viele Don Quichottes, die gegen selbst halluzinierte Windmühlen antreten.

Seit der angeblichen Wannseekonferenz 2.0 sind aus den vielen, vielen tapferen Antifaschisten nunmehr Hunderttausende geworden – sie alle gehen auf die Straße und strecken Schriftbänder in die Höhe, mit denen sie die Hitler-Fans effektvoll in die Schranken verweisen. Trotz des vermeintlich ernsthaften Anliegens ist man gut gelaunt, es wird auf den Demos viel gelacht; es herrscht regelrecht Volksfeststimmung.

Mit Nazis meinen die mutigen Demonstranten natürlich nicht 500 bis 12.000 Personen, von denen ich weiter oben gesprochen habe. Die Definition ist da schon etwas großzügiger. Nazi ist demnach ein jeder Deutsche, der sein Land mag oder sogar – wie furchtbar! – liebt, der die deutsche Sprache und Kultur schön und erhaltenswert findet.

Nazi ist im Übrigen auch jeder, der Homosexualität nicht als besondere Lebensleistung anerkennen will, der das Töten ungeborenen menschlichen Lebens für keine so tolle Sache hält, und der nicht möchte, dass seine Kinder in der Kita von Transvestiten erzogen werden.

Opas gegen Rechts - Betteln um Anerkennung
Opas gegen Rechts – auch die Alten suchen Ruhm und Ehre in der neuen Volkssturm-Bewegung!

Und jemand, der sich lediglich wünscht, dass alles wenigstens so bleiben möge wie es jetzt ist, der ist ebenfalls ein Nazi. Alles Nazis, außer Mutti, hieß es früher. Heute heißt es hingegen:

Alles Nazis, außer Oma und Opa!

Denn auch die Alten – oft genug Prügelknaben der Gesellschaft – wollen endlich mal was vom wohligen Gefühlskuchen abbekommen. Deshalb demonstrieren sie besonders eifrig gegen Adolfs geistige Erben, die es in Wirklichkeit zwar nicht gibt, aber als Oma und Opa ernten sie endlich mal die Anerkennung der Thunberg-Generation.

Nun dient eigentlich jede Handlung eines Menschen allein dazu, dass er sich gut fühlt. Das ist normal, wenn daraus aber weltfremdes Verhalten resultiert, kann es hässlich werden.

Ein Ergebnis dieser Weltfremdheit ist, dass jährlich zigtausende Antisemiten ins Land gelassen werden, worunter deutsche Juden zunehmend zu leiden haben. Dennoch richtet sich der aktuelle Zorn nicht gegen die offenen Grenzen, sondern gegen die AfD. Die hat zwar mit Björn Höcke einen echten Knallhorst aufzubieten, insgesamt legt die Partei aber lediglich ein Gebaren wie die CDU/CSU der 60er- und 70-Jahre an den Tag.

Nun ist er also da, der Volkssturm gegen die AfD – mal sehen, wie lange er wütet. Demonstrationen allerorten und die Medien berichten eifrig. Es geht den Demonstranten darum, in der Gruppe mitzumarschieren, sie wollen zu den Guten zu gehören, zu den mutigen Kämpfern gegen Faschismus, doch Wirklichkeit handelt es sich bei solchen Leuten ausnahmslos um Wichtigtuer, Spinner und Opportunisten.

Eine Gefahr für die Demokratie besteht mithin tatsächlich. Ein Verbot der AfD, das nun durchgepeitscht werden könnte, würde all jenen Bürgern die Stimme nehmen, die sich konsequent gegen den bestehenden Flüchtlingswahn, den Klima-Irrsinn und den überbordenden Sozialstaat positionieren.

Omas gegen Rechts - einfach nur doof
Gegen die Omas von heute hätten Hitler, Goebbels und Göhring nicht die geringste Chance gehabt.

„Psycho“ – jetzt mit Winfried Sobottka als „Norman Bates“ und Annalena Baerbock als „Ausgestopfte Mutter“!

Das neue Traumpaar des Horrorfilms: Winfried Sobottka und Annalena Baerbock!

Das wird DER Hit des kommenden Kinosommers! Regisseurin Melanie Thole-Bachg bringt die langersehnte Neuverfilmung des Hitchcock-Thrillers „Psycho“ auf die Leinwand.

In der Rolle des verrückten Norman Bates erleben wir den irren Winfried Sobottka, als seine herrschsüchtige Mutter brilliert die deutsche Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Pikantes Detail dabei: im wirklichen Leben ist Winfried Sobottka tatsächlich total verknallt in die Baerbock! Oh la la…

In der neuen Version des Films ist so einiges anders: Norman Bates leitet diesmal kein Motel, sondern ist – ganz zeitgemäß – Meerschweinchenzüchter, was ihm allerdings nicht guttut, denn ständig muss er dabei zusehen (und zuhören!), wie sich die vermehrungsfreudigen Nager paaren und dabei lustvolle Geräusche („Quick, quick, oink!“) von sich geben.

Philip Jaworowski – Vorbild aller Frauenmörder!

Norman/Winfried bekommt hingegen aufgrund seines bizarren Äußeren keine Partnerin ab, jedenfalls keine, die der Gattung Mensch zugehörig wäre. Verständlicherweise kriegt er deshalb einen Hass auf die Frauen dieser Welt …. er will sie alle gnadenlos krawembeln. Und hierfür hat er ein fürchterliches Vorbild: Philip Jaworowski, den berühmt-brutalen Messerstecher und Telefonkabel-Würger!

Nur auf eine Frau lässt Norman Bates nichts kommen – auf seine Mutter. Er beobachtet sie ständig durch ein Schlüsselloch und hofft, dass sie sich bald mal duscht, obgleich er sie doch eigenhändig ausgestopft hat. Wird Norman das Opfer seines eigenen Wahns? Doch diesmal hat die dramatische Story ein Happy End:

Vorsicht Spoiler!

Jenny Flodderman (dargestellt von Gabi Baaske) kommt des Weges, eine verhärmte Frau, die alles im Leben falsch gemacht hat. Es ist Liebe auf den ersten Blick – Norman Bates glotzt Jenny aus seinen Froschaugen an und ruft: „Du bis ja genauso bildschön wie meine Mudda!“

Er stopft Jenny Flodderman ebenfalls aus, schlachtet alle Meerschweinchen, und vom Erlös der verkauften Felle zieht er nach Deutschland, wo man bekanntlich Rente bekommt, selbst wenn man noch nie was eingezahlt hat. Die ideale Lösung für Winfried Bates!

In der letzten Szene sieht man allerdings nochmal die ausgestopfte Mutter, sie ist zu widernatürlichem Leben erwacht, steigt in ein Flugzeug und will sich ihren Norman Sobottka zurückholen. Man, ist das gruselig…

Happy End für Norman Bates & Jenny Flodderman, dargestellt von Winfried Sobottka und Gabi Baaske!

Das Bild zum Freitag

Mr. Spock beim Friseur
Neulich beim Friseur

Gabi Baaske, was bist du eigentlich für eine Mutter?

Gabi Baaske - eine Rabenmutter?

Gabi Baaske, du kämpfst um das Besuchsrecht für deine jüngste Tochter, und im Grunde genommen willst du das Sorgerecht für sie zurück – das alleinige, das versteht sich bei deinem charakterlichen Knochenbau wohl von selbst.

Diesen Kampf bestreitest du vorwiegend im Internet, was fragwürdig genug ist, aber damit, dass du nun eine medizinische Stellungnahme des Fachklinikums Uchtspringe, dein Kind betreffend, in voller Länge veröffentlicht hast, hast du endgültig den Vogel abgeschossen.

Alles wird dort ausgewalzt: seelische Defizite der Kleinen, psychosomatische Erkrankungen, körperliche und soziale Defizite…

Wer, bitte schön, posaunt so etwas in die Welt hinaus? Was hat das im Netz zu suchen? Werte Gabi Baaske, wenn du diesbezüglich Bedarf hast, dann veröffentliche doch gefälligst medizinische Berichte über deinen eigenen Geisteszustand, um den es wohl nicht zum Besten steht. Pfui Teufel, kann man da jedenfalls nur sagen!

Da hilft es auch nichts, dass der Vorname des Mädchens leicht abgeändert bzw. geschwärzt wurde: aus deinen tausend anderen Internet-Quatschberichten weiß ein jeder, wie das Kind tatsächlich heißt und wo es lebt. Bekannte, Verwandte, Mitschüler – ja, ein jeder kann die von dir veröffentlichte medizinische Stellungnahme ausfindig machen. Das Internet vergisst nichts, heißt es, die Sache wird dem armen Mädchen vermutlich für immer anhängen.

Aber eigentlich bist du ja nicht diejenige, die die Persönlichkeitsrechte eines Kindes da so gravierend verletzt … zumindest nicht unmittelbar – das ist dann wieder unser alter Freund und Kupferstecher Winfried Sobottka. Dem traut man Sorgerechtsstreitigkeiten ja gerne an.

Winfried Sobottka, der „erotische Geschichten für achtjährige Männer und Frauen“ zum Download anbot, der bis heute ungestraft im Internet zum Mord an Kindern aufruft, und der sich ganz offen und ungeniert als „einzig wahren Nationalsozialisten“ bezeichnete.

Eine Mutter, die Kinder wirklich liebt, würde sich von so einem gewiss nicht unterstützen lassen, und schon gar nicht würde sie es in Erwägung ziehen, eine solche Type in der Nähe ihrer Kinder zu dulden.

Darum, Gabi Baaske, zurück zur titelgebenden Frage: Was bist du eigentlich für eine Mutter?

Vermutlich ist es aber besser, das gar nicht so genau zu wissen.

Winfried Sobottka ist sehr an der Tochter der Gabi Baaske interessiert.

Das lustige Kartoffel-Klopfen geht munter weiter

Die Deutschen werden auf eigenen Wunsch hin kraftvoll erniedrigt: Arzt bekommt serbische Gesichtsmassage, Pfleger wird ins Land der Alpträume geschickt.

Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag der UNRWA bestätigt erneut: Die sogenannten Deutschen sind das dümmste Volk der Welt! Als willige Milchkühe stehen sie auf der internationalen Wiese und lassen sie von jedem melken und decken, der gerade Lust dazu hat.

Und niemand, der in ihr Land kommt, muss befürchten, es jemals wieder verlassen zu müssen. Im Gegenteil – es gibt nicht nur sofort umfangreiche Sozialleistungen und eine Wohnung obendrauf, sondern stets auch eine vollständige ärztlich-medizinische Versorgung.

Leider klappt bei Letzterem das Melken nicht immer umgehend, wie der Serbe Dragan Bielec (25) leidvoll feststellen musste. Er trudelte in der Silvesternacht mit seinen beiden Brüdern um drei Uhr morgens in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses ein, weil er bereits „um Ostern herum“ bemerkt hatte, dass sich ein winziges eitriges Bläschen auf dem kleinen Zeh seines linken Fußes gebildet hatte. Man konnte es unter all dem Dreck kaum sehen, aber er wollte es doch lieber weggemacht haben. „Man weiß ja nie“, schimpfte er immer noch.

Aber dann geschah das Unfassbare: Er kam im Krankenhaus nicht umgehend dran!

„Die Shice-Deutschen geben uns Geld, sie geben uns ihre Frauen!“ Dragan Bieliec fuchtelt vor Wut mit einem Bowie-Messer herum. „Dann aber soll ich fünf Minuten in der Notaufnahme warten?? Das passt doch nicht zusammen! Die können wohl nicht richtig denken, die Kartoffelschweine!“

Natürlich meldeten sich umgehend gesichert rechtsextremistische Kreise zu Wort.

Die BILD-Zeitung lügt sich nämlich das hier zusammen: … sollen die späteren Angreifer bereits aggressiv in die Rettungsstelle gekommen sein. Nach nicht allzu langer Wartezeit sollen die alkoholisierten Männer dann ausgerastet sein. So brüllten die aufgebrachten Männer nach BILD-Informationen: „Wir bringen deine Familie um“ und „Wir schlitzen dir die Kehle auf.“

Ein Video aus einer Überwachungskamera zeigt, wie der 25-jährige Serbe und seine beiden Brüder einen Pfleger (32) zu Boden prügeln und auf einen Arzt (42) einschlagen. Auch Tage nach der Attacke in der Silvesternacht wiegen die Folgen des Angriffs schwer. So sind der Pfleger wie auch der Arzt nach wie vor nicht dienstfähig, krankgeschrieben.

Danach, wie es den Opfern, nämlich Dragan Bieliec und seinen beiden Brüdern geht, fragt die BILD-Zeitung natürlich nicht.

Doch die meisten Kartoffeln sehen das dankenswerter Weise anders, der Mehrheit hierzulande liegt das Wohlergehen der Flüchtlinge weiterhin sehr am Herzen.

Will sich aus Protest in eine Drag-Queen umoperieren lassen: Kurt Radke!

So meint beispielsweise der 78-jährige Rentner Kurt Radke (geb. Baerbock) aus Berlin Steglitz-Zehlendorf: „Schuld an den Übergriffen gegen unsere lieben Flüchtlinge trägt ausschließlich die faschistische AfD. Die AfD hat bereits den Ersten und den Zweiten Weltkrieg zu verantworten … wann werden diese Leute endlich mal sterilisiert – untenrum, meine ich?“

Auch seine Frau Ute Radke (geb. Habeck) stimmt ihm zu: „Ich konnte mit dem hässlichen Wort Deutschland noch nie etwas anfangen. Deutsche … das sind doch sowieso alles Nazis! Ich schäme mich, dazuzugehören!“

Schämt sich dafür, ein Nazi zu sein: Ute Radke!

Das Krankenhaus hat es bisher versäumt, sich bei Dragan Bieliec und seinen beiden Brüdern zu entschuldigen. Widerlich! Wenigstens bekamen die serbischen Brüder umgehend die „deutsche“ Staatsbürgerschaft sowie Gutscheine, mit der sie die nächsten 45 Jahre sämtliche Bordelle der Hauptstadt kostenlos nutzen dürfen. Natürlich ohne Kondom.

Außerdem unterschrieben sämtliche in Berlin lebenden Kartoffeln eine überdimensionale Beileidskarte und jeder und jede Einzelne spendete 178,99 EUR.

Das alles darf natürlich nicht über unendliche Leid hinwegtäuschen, dass „Deutschland“ den Bieliec-Brüdern, dem Weltklima sowie dem edlen Volk der Palästinenser angetan hat!

Da muss noch einiges getan werden!

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-pfleger-ueber-den-alltag-in-der-notaufnahme-86640326.bild.html

Leslie Nielsen in „Der Herr der Ringe“

Heiligabend mit dem Weihnachts-Eumel

Winfried Sobottka ist „Der Weihnachts-Eumel“

Früher kam zu unartigen Kindern Knecht Ruprecht mit seiner Rute, manchmal führte er auch eine neunschwänzige Katze mit sich. Heutzutage ist das anders: freche und asoziale Gören werden vom Weihnachts-Eumel, verkörpert von Winfried Sobottka, besucht.

Der kleine Wicht furzt denen dann ins Kinderzimmer, bis sie grün im Gesicht werden. Mitunter explodiert auch die PlayStation.

Frohe Weihnachten wünscht:

Pätus Bremske

Feiern Reichsbürger eigentlich Weihnachten?

Reichsbürger - Peter Fitzek, Peter Frühwald und Rüdiger Hoffmann

Ob Reichsbürger Weihnachten feiern? Warum sollten diese Leute Weihnachten nicht feiern, sie sehen fast aus wie normale Menschen und trinken im Winter bestimmt auch gern mal einen Becher Glühwein mit Schuss.

Ja, selbstverständlich feiern Reichsbürger Weihnachten!

Allerdings ist für sie der Heilige Abend nicht der 24. Dezember, sondern – aus historischen Gründen – der 20. April. Und Geschenke gibt es sogar zwölf Mal im Jahr, nämlich das Bürgergeld, das von der BRiD GmbH monatlich im Voraus auf das Konto eines jeden Reichsbürgers überwiesen wird.

Als heilige drei Könige gelten nicht Caspar, Melchior und Balthasar, vielmehr verehren die Reichsdeutschen Erich aus dem Hause Honecker, Gregor aus dem Hause Gysi und Sarah aus der Villa Wagenknecht – diese drei seien am 20. April einem roten Stern gefolgt, der sie bis zum Messias geführt hätte.

Am Ziel angekommen legten sie dem Neugeborenen drei Bücher an die Wiege: „Mein Kampf“, „Die Protokolle der Weisen von Zion“ und „Das Kapital“.

Während im Christentum eindeutig geklärt ist, wer zum Messias erkoren wurde (nämlich Jesus von Nazareth, dargestellt von Jeffrey Hunter), herrscht unter den Reichsbürgern diesbezüglich ein großer Streit, welcher regelmäßig mit Faustschlägen, Klötenkneifen und Fäkalweitwurf ausgetragen wird.

Peter aus dem Pimmelhaus Fitzek ist beispielsweise fest davon überzeugt, dass er selbst der Sohn des Allmächtigen sei, und dass er seinen Meister, was die Allwissenheit angeht, längst übertroffen habe. Andere Reichsbürger meinen hingegen, dass Fitzek wegen seines hässlichen Aussehens, seiner Zwergwüchsigkeit und ausgemachten Blödheit nicht zum Messias taugt.

Die herrschende Ansicht ist daher, dass nur Wladimir Putin der Messias sein kann, denn selbst Adolf Hitler musste 1945, kurz vor dem Abnippeln, zugeben: „Die Slawen haben sich als die stärkere Rasse erwiesen“.

Wie dem auch sei, wenn sie Weihnachten feiern, dann werden auch die Reichsbürger besinnlich; es ist ein ausgeprägter wie beschaulicher Antisemitismus, der sie in Frieden und Harmonie miteinander verbindet: Peter „Pimmelchen“ Fitzek, Peter Frühwald, Rüdiger Klasen – sie umarmen und küssen sich alljährlich am 20. April, sie bescheren und verwöhnen einander. Eine wahre Freude, dabei nicht zusehen zu müssen.

Selig sind die Reichsbürger, denn ihr Wahn ist ihr Himmel und ihre Hölle zugleich.

Prost Glühwein!

Tapfere Freiheitskämpfer, die sich in Krankenhäusern und Schulen verstecken

Es ist stets eine bizarre Szenerie: Stoppt ein Rettungswagen vor der Notaufnahme eines „palästinensischen“ Krankenhauses, tauchen wie auf unhörbaren Zuruf regelmäßig mindestens sechs erwachsene Männer auf, die dann – lauthals schreiend und wild gestikulierend – um den vermeintlichen Kranken/Verletzten herumspringen. Diese Typen hören nicht auf, sich auf diese Art und Weise wichtig zu machen, bis der Patient im Inneren des Hospitals verschwunden ist. Manchmal gehören die überdrehten Männer zum Personal, oft genug sind es aber einfach nur Passanten, die ihrem Leben auf Kosten kranker oder verletzter Menschen Bedeutung verleihen wollen.

Auch Familienangehörige zeigen sich bei verschiedenen Gelegenheiten hysterisch, und das nicht nur innerhalb nahöstlicher Gefilde. Mitarbeiter Berliner Krankenhäuser können ein Lied davon singen: Stirbt ein „Palästinenser“ in Neukölln oder Kreuzberg, müssen Ärzte und Pflegepersonal regelmäßig die Polizei herbeirufen. Die Verwandten trauern nicht um den Verstorbenen, sie suchen stattdessen nach einem Schuldigen, den sie sich vorknöpfen können; in der Regel ist das der behandelnde Arzt.

In der arabischen Folklore spielen Krankenhäuser überhaupt eine tragende Rolle. Während im Westen Krankheit eher als ein Zustand betrachtet wird, der doch schnell vorbeigehen möge und mit der Außenstehende möglichst wenig zu belasten sind, so gelten speziell in „palästinensischen Gebieten“ Unpässlichkeiten als Lebensleistung, mit denen man vortrefflich punkten kann.

Das gilt sogar, wenn die eigenen Kinder betroffen sind. Eltern zeigen das Leid ihres Nachwuchses gern vor – das Fernsehen, die Zeitungen und das Internet sind voll mit solchen Darstellungen. So erklärt es sich auch, dass im Al-Shifa-Krankenhaus noch immer zahlreiche Betten belegt waren, obwohl die IDF die Menschen bereits etliche Wochen vorher aufgefordert hatte, den Nordteil Gazas verlassen. Beim Al-Shifa-Hospital handelt es sich schließlich nicht um eine vollständige Intensivstation, deren Patienten unter keinen Umständen bewegt werden dürfen. Man könnte sich beinahe fragen, ob die Kranken eigens herangeschafft wurden, um sie medienwirksam präsentieren zu können.

Am gruseligsten an der Geschichte ist jedoch, wie gehorsam man im Westen über das „palästinensische“ Stöckchen springt, allen voran der französische Quatschkopf Emanuel Macron. Bei seinem derzeitigen exzessiven Engagement für die „Palästinenser“ vergisst der französische Präsident sogar sein wichtigstes Anliegen, nämlich mittels eines europäischen Gemeinschaftsfonds endgültigen Zugriff auf die deutsche Staatskasse zu bekommen.

Die „Palästinenser“ betreffend gibt es zwar inzwischen durchaus einige Misstöne, aber im Großen und Ganzen verstehen die streitsüchtigen Nachbarn Israels es weiterhin, auf der Tastatur westlich-naiver Gefühlsduselei virtuos herum zu klimpern. Und so wird Israel, das am 7. Oktober 2023 auf bestialische Art und Weise attackiert wurde, immer lauter zur Mäßigung aufgerufen.

Israel zeigt sich davon bislang wenig beeindruckt, und die Erfolge gegen die mörderische Hamas – deren Kampfkraft innerhalb des Gazastreifens maßlos überschätzt wurde – geben der israelischen Regierung recht.

Leslie Nielsen in Star Wars

Ein neuer Kriegseinsatz für Irena Wachendorff?

„Ich war im 1. Libanonkrieg dabei … Sie auch?“

Am 26. Juni 2012 erschien auf achgut.com der legendäre Artikel „Die eingebildete Jüdin“, verfasst von Jennifer Nathalie Pyka. Dort findet sich u. a. folgendes Statement von Irena Wachendorff (* 1961):

„Gäbe man der Hamas die Chance, ohne Gesichtsverlust einschwenken zu können … sie würde es tun! Es ist eine Mär, dass die arabische/palästinensische Bevölkerung den ‚totalen Krieg‘ will. Diese Menschen sind zermürbt, traumatisiert, arbeitslos, chancenlos … bleibt das israelische Regime weiterhin so hart, dann bleibt nur der Weg der Verzweiflung! Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging, und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“

Die hilfsbereite Frau Wachendorff war aber nicht nur in Gaza sehr beliebt, sondern auch auf der Facebook-Seite des deutschen Politikers Rupert Polenz. Dort war sie ausschweifend „als Jüdin“ unterwegs:

  • sie sei Mitglied der jüdischen Gemeinde „Gescher LaMassoret e. V.“, Köln.
  • ihre pflegebedürftige 82-jährige Mutter sei als 15-Jährige im KZ gewesen.
  • ihr Vater wäre Berater eines Rabbis und ein besonders frommer Jude gewesen.
  • sie habe 1982 als Soldatin am Libanonkrieg teilgenommen.
  • jedes Jahr verbringe sie sechs Monate in Haifa, Israel, ihrem zweiten Wohnsitz.

Nachdem der Artikel „Die eingebildete Jüdin“ erschien, geriet Irena Wachendorffs Seelenleben allerdings gewaltig ins Wanken. Kein Wunder, war doch die obige Aufzählung, ja, ihr gesamter „jüdischer Lebenslauf“, frei erfunden. Nicht lediglich gebaerbockt, sondern von vorn bis hinten erstunken und erlogen! So kam u. a. heraus, dass ihr Vater im 2. Weltkrieg Wehrmachtssoldat gewesen war, und nachdem er 2009 verstarb, fand die Trauerfeier in der evangelischen Marienforster Kirche, Bonn Bad-Godesberg statt.

Wer daraufhin erwartete, Irena Wachendorff würde reumütig den sprichwörtlichen Schwanz einziehen, der irrte. Sie führte stattdessen einen unwürdigen Eiertanz auf, räumte lediglich ein, ihre Vita etwas „ausgeschmückt“ zu haben. Aber letztlich blieb sie dabei – ja, sie sei Jüdin!

Sie erstattete sogar Strafanzeige gegen einen wirklichen Juden, von welchem sie als „Antisemitin“ tituliert worden war. Bei der daraufhin stattfindenden Gerichtsverhandlung wollte Wachendorff die Frage, ob sie überhaupt jemals in Israel gewesen sei, nicht eindeutig beantworten – sie habe früher mal eine Rundreise durch das Land gemacht, das wäre wohl mit dem Bus gewesen, was Genaues könne sie aber nicht sagen. Auch Belege dafür, dass sie jüdischen Glaubens bzw. Herkunft ist, konnte sie nicht vorlegen.

Nun ja, vielleicht gehört sie gar keiner Glaubensrichtung an, oder sie ist evangelisch, so wie ihre Eltern es waren. Aber ob nun katholisch, protestantisch oder klingonisch – es bleibt die Frage: Warum, zum Teufel, wollte sie unbedingt eine Jüdin sein?

Nun, Irena Wachendorff ist zweifellos überzeugt davon, dass Juden eine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung genießen … einfach so, ganz ohne eigenes Zutun. Und in einen solch (vermeintlichen) Genuss wollte sie auch kommen. Und zwar unbedingt.

Hinzu kommt eine Spielart des „Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms“: Irena Wachendorff saugte vampirhaft das Mitgefühl ihrer Mitmenschen ab, indem sie sich als schicksalsgeprüfte Tochter von Shoa-Überlebenden ausgab; insbesondere begehrte sie Anteilnahme für eine herbeiphantasierte Mutter, die im Konzentrationslager gewesen sei, samt eintätowierter Nummer auf dem Arm.

Der nächste Aspekt ist, dass Irena Wachendorff unter den typischen Wahnvorstellungen aller „Israelkritiker“ leidet. Der mal latente, mal manifeste Nahost-Konflikt wird einseitig auf Begrifflichkeiten wie „Kapitalismus“, „westlicher Lebensstil“ sowie „Nähe zu den USA“ zurückgeführt. Diese teuflischen Attribute werden dann dem Staat Israel zugeschrieben, als Zionismus zusammengefasst und anschließend auf das heftigste bekämpft.

Nun ist es nicht ganz so leicht, als deutsche Nicht-Jüdin nach Herzenslust gegen Israel vom Leder zu ziehen. Die erfundene jüdische Identität diente daher als Schutzschild, mit dem sich Irena Wachendorff den Vorwurf vom Halse halten wollte, antisemitisch zu sein. Das sieht man wunderbar an solchen Sätzen:

„Ein für alle Mal verbitte ich mir diesen dämlichen Antizionisten = Antisemiten Vergleich! Selbst mir platzt irgendwann der Kragen! Das ist Verhöhnung meiner ermordeten Familie!“

Freilich übertrieb Irena Wachendorff ihr perfides Spiel mit den ermordeten Juden, die sie für sich in Anspruch nahm, um Diskussionsgegner mundtot zu machen. Der boshafte Unsinn, den sie verzapfte, fiel nicht nur Jennifer Nathalie Pyka auf, sondern auch zahlreichen anderen Facebook-Nutzern, und so krachte im Jahr 2012 das wachendorffsche Lügengebäude in sich zusammen.

Elf Jahre ist das nun her. Nirgendwo im Netz findet sich ein Hinweis darauf, dass Irena Wachendorff sich bei den jüdischen Gemeinden oder Vertretern des von ihr übelst verunglimpften Staates Israel entschuldigt hätte. Stattdessen verschwand der Wikipedia-Artikel spurlos, in welchem sie zuletzt als Poetin und Hochstaplerin geführt worden war.

Sie präsentierte sich bei verschiedenen Gelegenheiten weiterhin als Unschuld vom Lande, sie selbst sei das Ziel von von Cyber-Mobbing und Verleumdung.

Im kommenden Jahr kann Irena Wachendorff in Rente gehen, vielleicht zieht sie aber auch wieder in den Kampf, wo sie doch bereits 1982 Soldatin der IDF im Libanon gewesen sein will. Denn eigentlich muss ihr doch mal wieder der Kragen platzen: Was sich diese Israelis aktuell gegen den Gazastreifen herausnehmen! Und das, obgleich die liebe Hamas doch allzu gerne „einschwenken“ würde!

Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Insofern kann sie jetzt problemlos die Seiten wechseln und sich der Hamas als wilde Kriegerin andienen. Und sobald sie im Alleingang Tel Aviv erobert hat, eröffnet Irena Wachendorff dort eine Filiale „ihres“ Waldorfkindergartens „Ein Bustan“ (der heißt dann sinnigerweise: „Zwei Bustan“). Rudolf Steiner, der olle Antisemit, wird bestimmt im Grab vor Freude einen fahren lassen.

Achgut.com: Die eingebildete Jüdin

Achgut.com: Comeback einer Hochstaplerin

Reaktionen der Israelkritiker

Der Prozess gegen Gil Ofarim wird zu nichts führen

Gil Ofarim

Von einem Gil Ofarim hatte ich, bis zu dem Skandal in Leipzig, noch nie etwas gehört, und auch sein 2018 verstorbener Vater Abi war mir nicht wirklich ein Begriff.

Gil Ofarim ist Jude. Spielt das eine Rolle? Ja, für mich schon – Menschen jüdischer Herkunft bekommen bei mir automatisch einen Sympathiebonus, auch wenn ich noch gar nichts von ihnen weiß.

Der Bonus für Gil Ofarim war schnell wieder futsch, denn als ich das erste Mal seinen berühmten, selbst aufgenommenen Clip aus Leipzig sah, fiel mir sofort auf, dass er „einen auf breit macht“, wie wir Berliner sagen. Ein Wichtigtuer, und ein Luftikus noch dazu. Nach Lektüre seines Wikipedia-Eintrags würde ich sogar frech behaupten, dass unser Held noch nie was Richtiges gearbeitet hat – mal hier gesungen, mal da gespielt, mal dort synchronisiert. Verwöhntes Kind reicher Eltern halt. Glückwunsch, ganz ehrlich!

Seinem Clip war deutlich zu entnehmen, dass er es nicht gewohnt ist, hintanzustehen. Er ist berühmt, so meint er. Jeder hat das gefälligst zu erkennen und ihn entsprechend zu hofieren.

In Leipzig stand ihm 2021 ein Hotelmanager gegenüber, der vermutlich nicht aus einem finanziell übermäßig gut bestückten Elternhaus kommt, der fünfmal die Woche zur Arbeit antanzt, mitunter auch mitten in der Nacht und in aller Herrgottsfrühe, und dessen größter Lebensfehler darin bestand, Gil Ofarim nicht zu kennen.

Und folglich behandelte er den nicht mehr ganz so jungen Mann wie einen normalen Kunden. Und als dieser Kunde immer unverschämter wurde, nahm er ihm das Anmeldeformular ab – er solle sich doch lieber ein anderes Hotel suchen.

Das innere Kind in Gil Ofarim kochte ob dieser Majestätsbeleidung vor Wut, fand aber nebenher noch Zeit, einen perfiden Plan auszuhecken. Beim Anblick seines daraufhin erstellten Videos musste ich schon schmunzeln: dass sich ein erwachsener Mann um die Vierzig mittels einer selbst ausgedachten Geschichte derart in Hysterie versetzen kann, dass er dabei anfängt zu weinen, dass ist schon eine reife Leistung.

Wer allen Ernstes glaubt, in einem deutschen Hotel dieser Größenordnung und dieses Standards wäre es denkbar, dass ein Kunde aufgefordert wird, seinen Davidstern abzunehmen, wenn er denn ein Zimmer haben will, dem ist nicht zu helfen. Trotzdem gab es zu Anfang ja eine ganze Menge solcher Leichtgläubiger, woran man sieht, wie dumm die Leute doch sind.

Selbst wenn Gil Ofarim seinen Davidsstern abgenommen hätte (den er an der Rezeption nachweislich unter seinem Sweatshirt trug), woher hätte der Manager das freie Zimmer denn nehmen sollen? Das Codierungssystem für die elektronischen Zimmerschlösser funktionierte nicht, was ebenfalls unstrittig ist, und in der Hotelhalle warteten auch andere Menschen darauf, dass es endlich weiterging.

Folglich ist auf der Überwachungskamera zu sehen, wie Ofarim wütend gestikuliert und hinter sich in die Lobby zeigt, nämlich um darauf aufmerksam zu machen, was dort los ist. Auf seine eigene Halskette weist er hingegen nicht, weil von der zu diesem Zeitpunkt selbstverständlich niemand gesprochen hat.

Wenigstens kamen in den darauffolgenden Tagen Zweifel an dem Bullshit auf, den Ofarim in seinem Clip verzapft hatte, und die Ermittlungen gegen den Hotelmitarbeiter wurden schließlich eingestellt.

Seit dem 7. November 2023 steht Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung vor Gericht, herauskommen wird dabei nichts. Selbstverständlich könnte er ehrlicherweise einräumen, dass er sich den Antisemitismus-Vorfall nur aus verletztem Ego heraus ausgedacht hat, denn mittlerweile dürfte er mitbekommen haben, dass der vormals beschuldigte Manager seelischen Schaden davongetragen hat.

Doch dazu müsste Gil Ofarim seinen Mann stehen, was ich nicht von ihm erwarte. Er wird bei seiner Räuberpistole bleiben. Und da ihm das Gericht nicht beweisen kann, dass er die Beschuldigung wider besseres Wissen ausgesprochen hat – und das ist Voraussetzung für eine Verurteilung! – wird er ungestraft davonkommen.

Nochmals: Glückwunsch, Gil Ofarim!

Olaf Scholz kündigt massive Ausweisungen an – droht auch Winfried Sobottka die Abschiebung?

Olaf Scholz will selbst am Steuerknüppel des Abschiebe-Flugzeugs sitzen!

Wer hätte das gedacht? Vor einigen Wochen ging es den Sozis noch darum, Deutschland nach der bewährten Nancy-Faser-Methode plattzumachen. Man benötigte Platz für das ersehnte afrikanisch-slawisch-arabische Multi-Kulti-Paradies, das man sich so sehr herbeisehnte. Doch unerwartet hat sich die SPD unter Olaf Scholz um 360 Grad gedreht! Eine Ausweisungswelle ungeahnten Ausmaßes hat der deutsche Bundeskanzler angekündigt. Jawoll!

Winfried Sobottka – was hat Bundeskanzler Olaf Scholz mit dem armen Teufel vor?

Aber wer soll denn nun alles abgeschoben werden? Auch das ist inzwischen geklärt: Menschen, die hier keinen Finger krumm machen, die sogar noch frech werden und dabei denken, sie können zur Belohnung eine fette Rente einsacken. Die sollen alle wech, sagt der Bundeskanzler! Und so ein Mensch ist beispielsweise Winfried Sobottka – genannt: „Der Blähboy des Internets“ oder auch: „Der süße Eumel mit den Hamsterbacken!“

Welche Gründe sprechen – außer dem bizarren Erscheinungsbild – noch für seine Abschiebung?

  • Wie die meisten Polen hasst auch Sobottka unser wunderschönes Land, das ihn ja so großzügig aufgenommen hat.
  • Er weigert sich, die kostenlose Sonntagszeitung und interessante Werbeprospekte auszutragen.
  • Winfried Sobottka ruft im Internet dazu auf, Kinder zu ermorden.
  • Er bekennt sich zum Nationalsozialismus.
  • Der Blähboy ist verliebt in Anna-Lena Baerbock

Und welche Gründe sprechen gegen seine Abschiebung?

  • Die wenigen Leute, die seine Shice-Blogs anklicken, lachen den Eumel aus, sie haben Spaß an ihm.
  • Die Polen wollen Winfried Sobottka nicht haben. Wo soll er also hin?
  • Auch kein anderes Land auf der ganzen Welt will ihn aufnehmen, egal wie hoch die Abfindung ist.
  • Sobottka wird bald 85 und ist aufgrund seines Übergewichts nicht mehr reisefähig.
  • Er will auf gar keinen Fall aus Deutschland weg – kein Wunder: hier hat er es mollig warm … und er kann pausenlos zentimeterhoch geschmierte Schmalzbrote futtern.
Jarosław Kaczyński: „Das Sobottka? Könnt ihr behalten! Gebt ihr mich lieber 2000 Billionen EUR pro Woche, ihr schice Deutschen!!“

Tja, nix zu machen … den werden wir nie wieder los. Und jemand wie Sobottka, der sein Leben im Schongang verbracht hat, der wird gewiss über 120 Jahre alt. Somit werden auch zukünftige Generationen unter ihm zu leiden haben. Ein schlimmer Fluch lastet auf Deutschland. Nix Abschiebung! Daran kann auch Bundeskanzler Olaf Scholz nichts ändern.

Ricarda Lang, Hadmud Danisch und ein Fischpups

Scheußliches Fundstück aus dem Internet: Um die unsachliche Frage zu klären, ob Ricarda Lang übergewichtig ist, werden sogar Vergleiche zu fiktiven Filmcharakteren gezogen!

Die Frage, ob Ricarda Lang übergewichtig ist oder nicht, lässt sich – vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen – nicht eindeutig klären. Es kommt schließlich darauf an, welche Maßstäbe man ansetzt. Vergleicht man die Grünen-Vorsitzende etwa mit dem aktuellen Aussehen unser Bundesaußenministerin, dann ist sie übergewichtig, vergleicht man sie jedoch mit dem Filmcharakter Jabba the Hutt, dann ist sie ein junges schlankes Ding.

Aber das ist sowieso fischpupsmäßig egal.

Viel wichtiger ist es doch, Frau lang nicht als „dick“ zu bezeichnen! Macht man das nämlich, dann kriegt man ein übles Strafverfahren am Hals … und das Bankkonto wird einem auch gekündigt, wie ein Blogger mit dem bizarren Namen Hadmut Danisch zu berichten weiß.

Die Berliner Staatsanwaltschaft, die nur wenig Zeit für arabische Verbrecherbanden (neudeutsch: Clankriminelle) hat, beschäftigt sich nach wie vor ausführlich mit der Angelegenheit. Die Ermittlungen kommen jedoch nicht voran, da die Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft auf dem Arbeitsweg pausenlos von türkischen Grundschülern verprügelt werden – wehrlose deutsche Polizeibeamte werden also wegen Ricarda Lang einer nicht unbeträchtlichen Gefahr ausgesetzt.

Ich muss Ricarda Lang zudem in einer anderen Angelegenheit kritisieren: Es ist ein Unding, dass sie im Netz herumposaunt hat, dass sie bisexuell sei. Nun taucht sie nämlich millionenfach in den Tagträumen pubertierender junger Männer (im Alter von ca. 16 bis 42 Jahren) auf, die anschließend mit ihren erotischen Phantasien von der Politik alleingelassen werden. Das kennt man ja – die Sorgen des ganz kleinen Mannes interessieren die da oben nicht!

Sarah Wagenknecht versetzt ARD und ZDF in Ekstase

Sarah Wagenknecht wird als Bundeskanzlerin eine neue DDR gründen, allerdings eine, in der es Handys gibt!

Heute, am 23.10.2023 herrschte in der ganzen Bundesrepublik (die übrigens spätestens nach den Wahlen 2025 der DDR beitreten wird) eine unfassbare Freude! Menschen die vorher noch nie geraucht hatten, betranken sich plötzlich auf offener Straße, ehemals treue Frauen hurten herum … und eigentlich impotente Männer vergingen sich an streunenden Hunden! Eine Win-Win-Situation!

Aber weshalb flippten alle aus? Nun, die unfassbare, die wunderbare, die superkluge, bildhübsche und wohlriechende Sarah Wagenknecht war aus der SED ausgetreten, um eine eigene kommunistische Partei zu gründen!

Seltsamerweise interessierte sich das gemeine Volk nicht besonders für die überwältigende Neuigkeit, aber in den Redaktionsstuben der Zeitungen und des Fernsehens brach der blanke Wahnsinn aus. Die Journos konnte es nicht fassen: Endlich würde es in Deutschland einen Kommunismus geben, wie Gott ihn gewollt hat.

Man hatte Sarah Wagenknecht nicht ohne Grund wöchentlich dreimal in jeder Talkshow auftreten lassen, sogar als Tatort-Kommissarin war die Superfrau im Gespräch gewesen, und nun endlich zahlte sich die omnipotente Medienpräsenz aus. Was Gregor Gysi leider, leider nicht geschafft hatte, das würde der roten Sarah gelingen – der perfekte Sozialismus würde hierzulande einkehren. Das hatte sich jeder, der was mit Medien macht, schon lange vom Universum gewünscht. Geil!

Die Mitarbeiter von ARD und ZDF sind ab morgen allesamt für drei Wochen beurlaubt, damit sie das freudige Ereignis gebührend feiern können. „Wir werden über nichts anderes mehr berichten!“, versprach der offizielle Sprecher der deutschen Nachrichtensprecher.

Und der Chef der Intendanten fügte hinzu: „Sarah ist so, so sexy! Auf keinen Fall aber ist sie eine rumänische Berghexe, wie diese NSDAP-Mitglieder von der AfD immer behaupten. Diese Schweine!“

Die Wahrheitssucher von correctiv fügten hinzu: „Ja, das stimmt. Es stimmt auch, dass man dem Duden zufolge das Wort correctiv mit zwei ‚c‘ schreibt. Das hat schon seine Richtigkeit!“

Aber lassen wir Sarah Wagenknecht selbst sprechen:

„Bis 2025 will ich den NATO-Austritt durchhaben, und ab 2026 sind wir der 51 Staat der Sowjetunion, das verspreche ich, so wahr mir Joseph Stalin helfe!“ Sie wischt sich vor Rührung die klebrigen Tränen aus den Augen und als kostenlose Draufgabe entlässt sie einen trockenen Eierfurz aus ihrem knöchernen Hintern.

Und privat?

„Natürlich kann ich als Oberster Sowjet nicht mit einem 97 Jahre alten Ex-Sozi verheiratet sein. Ein junger hübscher Mann muss her: Peter-Pimmelchen Fitzek, der Reichsbürger-König aus der Ostzone, das wird mein neuer Ehegatte!“, haucht sie mit brüchiger Whisky-Stimme und leckt sich vorfreudig mit der signalroten Zunge über ihren lippenlosen Mund.

Großes steht uns also bevor! Näheres erfahren sie demnächst aus Ihrer begeisterten Zeitung oder von Ihrem enthusiastischen TV-Sender.

Wird Peter „Pimmelchen“ Fitzek den Heiratsantrag von Sarah Wagenknecht annehmen?

Wird Winfried Sobottka in den Nahost-Konflikt eingreifen?

Winfried Sobottka könnte kriegsentscheidend sein!

Als die Ukraine von der Sowjetunion überfallen wurde, schlug sich Winfried Sobottka – jedenfalls mit ungebetenen Ratschlägen – umgehend auf die Seite der … Ukraine. Jetzt, wo Israel von den Palästinensern überfallen wurde, rechnete jeder fest damit, dass er sich auf die Seite der … Palästinenser stellen würde.

Doch nichts da! Sein letzter Blogbeitrag handelt vom Ende der Welt, weil seiner Meinung nach bald in der Nähe von Neapel ein Berg explodieren wird.

Wieso aber packt er das neue brandheiße Thema nicht an? Versteht er nichts vom Nahost-Konflikt? Natürlich nicht, aber seine Ahnungslosigkeit hatte ihn bislang nie davon abgehalten, sich im Internet zu allen möglichen Themen zu äußern.

Außerdem ist der Rentner aus NRW ein ausgewiesener Flucht-Experte, er könnte der Hamas beispielsweise zahlreiche Hinweise dahingehend geben, wie man sich erfolgreich aus dem Staub macht:

  • als vor 48 Jahren eine junge Polizistin an seiner Tür klopfte, bekam Winfried Sobottka derart panische Angst, dass er kreischend ins Treppenhaus hüpfte und zwei Stufen treppab in die Tiefe stürzte. Noch Tage später tat ihm der Pöter weh.
  • in einem Dortmunder Gerichtsaal, im Zuschauerraum, stolzierte er einst mit einer Sonnenbrille herein und fühlte sich dabei wie ein gefährlicher Geheimagent. Der entnervte Richter forderte Sobottka schließlich auf, die Brille abzunehmen. Vor Schreck rannte Sobottka ins Freie, wo er dann nach 200 Metern völlig erschöpft zusammenbrach.
  • als er selbst mal zu einer Gerichtsverhandlung vorgeladen war, bekam er solch große Furcht, dass er sich vom Hausarzt wegen angeblicher Bauchschmerzen und tatsächlich vorhandener Blähungen krankschreiben ließ. Trotzdem wurde er von der grünen Minna abgeholt und vor den Kadi gezerrt.

So einen Feigling und Blödmann wie den Sobottka kann die Hamas bestimmt gut als Verbündeten gebrauchen, der passt zu ihr. Der kennt sich auch gut mit dem Weglaufen aus.

Deutscher Pass jetzt noch schneller erhältlich – Asylbewerber bedankt sich spontan auf seine Weise!

Polterabend in Magdeburg!

Die bisherige rechtsextremistisch angehauchte Regelung, wonach Ausländer nach dem Grenzübertritt bis zu drei Wochen warten mussten, bis ihnen der deutsche Pass ausgehändigt wurde, sind vorbei:   

Das Bundeskabinett hat den Entwurf zum sogenannten „Speedy-Gonzales-Gesetz“ gebilligt. Demnach wird Ausländern sofort nach Betreten der Bundesrepublik Deutschland ein Personalausweis in die Hand gedrückt. Um Missverständnisse zu vermeiden, müssen Touristen hingegen beginnend ab dem 1. September 2023 eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass sie auf die deutsche Staatsbürgerschaft verzichten.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass kaum jemand, der Deutschland erst einmal erreicht hat, wieder zurück in die eigene Heimat will, jedenfalls dauerhaft.

Über die erleichterte Einbürgerung hat sich jedenfalls Herr Mustafa Müller (Name von der Redaktion leicht geändert) so sehr gefreut, dass er die Fensterscheiben der Ausländerbehörde Magdeburg mit einer Eisenstange zertrümmerte. Derartige Lebensfreude und Herzlichkeit sind typisch für jene Menschen, von denen uns jedes Jahr mindestens eine Million geschenkt werden.

Danke, Herr Müller!

Jetzt werden die Deutschen so richtig durchgef…

Die Deutschen sind auf dem Höhepunkt ihrer moralischen Entwicklung angelangt: ihre Liebe zum Umweltschutz, zur sozialen Gerechtigkeit, ihre bedingungslose Akzeptanz jeglicher Schwulität sowie Geschlechterverirrung lässt sich nicht mehr steigern. Insbesondere Ausländer werden angebetet, so als handle es sich um engelsgleiche Wesen, die vom Himmel gefallen sind, um uns zu erlösen – von was auch immer. Bedingung ist jedoch, dass diese Ausländer mithilfe des Asylrechts zu uns gekommen sind.

Neben all dieser Güte kommt aber das Kämpferische nicht zu kurz. Satan, der zunächst in Form der NSDAP über die arglosen Deutschen hergefallen war, ist seit einigen Jahren wieder auferstanden, nun nennt er sich der Beelzebub „AfD“.

So gnädig, verständnisvoll und vorbildlich sich die Deutschen ansonsten verhalten, so gnadenlos gerecht gehen sie gegen den Nationalsozialismus vor, der sich nunmehr in der AfD manifestiert hat. Marschierten sie in den 30er-Jahren noch ängstlich bzw. enthusiastisch mit, so bekämpfen sie die braune Bande heutzutage reinen und mutigen Herzens.

Es gehört durchaus was dazu, wenn jemand wie der Staatskomiker Jan Böhmermann gegen die AfD anstänkert, ohne Rücksicht auf das eigene Leben oder das seiner Großcousine Herbert, die natürlich ebenfalls von den hochgefährlichen Rechten bedroht wird.

Eigentlich müssten wir, wo wir endlich die Meisterschaft des Lebens erreicht haben, vom Ausland bewundert und immer wieder bewundert werden. Aber das Gegenteil ist der Fall: man hält uns Deutsche für absolute Vollidioten, man lacht Tränen über uns.

Noch ärger sieht es bei jenen aus, die als vermeintliche „Geflüchtete“ hereingeholt wurden. Türken, Araber und Slawen scheißen auf ihre deutschen Gastgeber, betrachten das Aufnahmeland als Milchkuh, deren prall gefüllte Euter entleert werden müssen, bevor das nutzlos gewordene Vieh dann mit dem Bolzen niedergestreckt wird.

Dass die Deutschen jegliche Achtung vor sich selbst verloren haben, überträgt sich nämlich auf jene, die unter Vortäuschung falscher Tatsachen ins Land kamen. Wir sind tatsächlich ein Volk ohne Ehre, das man ausnehmen kann wie eine Weihnachtsgans.

Deutsche Männer sind keine Männer. Sie kriechen buchstäblich auf dem Boden herum, indem sie sich auf dem Asphalt „festkleben“, vermeintlich um das Klima zu schützen. Solche lachhaften Taten sind keinesfalls mutig, sondern feige, weil damit nicht weiter als der Applaus der Mitmenschen – und vor allem der Medien – erhascht werden soll.

Wenn es wirklich drauf ankommt, sind deutsche Männer die größten Feiglinge der Welt, sie konnten oder wollten auf dem Kölner Hauptbahnhof ihre Frauen und Freundinnen nicht vor den Hundertfach von Nordafrikanern verübten sexuellen Übergriffen beschützen, und schon gar nicht sind sie bereit, ihr Land und das Erbe ihrer Vorfahren zu verteidigen.

Sie geben stattdessen all ihr Hab und Gut mit vollen Händen her, und gern lassen sie jeden bei sich rein, was wörtlich verstanden werden kann. Die Verachtung der Zugereisten geht so weit, dass sie den deutschen Männern zeigen, dass sie nur hilflose Zuschauer dabei sind, wenn ihre Frauen vergewaltigt werden (so jüngst geschehen im Berliner Görlitzer Park). Und in Wuppertal wurde ein deutscher Mann gezwungen, Osteuropäer mit dem Mund zu befriedigen.

Solch entsetzliche Dinge können weitergedacht durchaus symbolisch verstanden werden.

Die deutschen Männer, die von ihrer Mentalität her längst zum weiblichen Geschlecht zählen, können ihre Frauen, ihre Familie, ihr Land, nicht schützen. Im Gegenteil – sie selbst werden von Ausländern sogar als Sexualobjekt betrachtet.

Jetzt werden die Deutschen also durchgef…. verwunderlich ist das nicht.

Jetzt randaliert die AfD sogar in unseren Freibädern!

Viele Schutzsuchende fühlen sich in deutschen Freibädern nicht mehr sicher!

Alle Badenden wissen es: wenn es im Freibad zu einer Massenschlägerei kommt, dann hat die AfD garantiert mal wieder mitgeprügelt. Die Gefahr, die von dieser verfassungsfeindlichen Extremistenpartei ausgeht, wird immer größer.

Zwar sind es Zuwanderer aus der Türkei und dem arabischen Raum, die in Schwimmbädern zuschlagen, aber die Ursachen sind eindeutig im rechten Milieu zu suchen: die Hitze des durch Deutschland verursachten Klimawandels bringt das Blut der jungen orientalischen Männer in Wallung, die soziale Kälte in der Bundesrepublik treibt sie zu Verzweiflungstaten und die zurzeit hohen Umfragewerte der AfD bei der Sonntagsfrage erregen letztlich ihren gerechten Zorn.

Wer trotz dieser eindeutigen Sachlage nicht die Hauptverantwortung für das, was zurzeit in deutschen Schwimmbädern geschieht, bei der AfD sucht, der muss blind sein.

Leider haben bisher nur t-online.de, Nancy Faser, Armin Laschet und Jan Böhmermann die Wahrheit erkannt. Lösungen bieten sie allerdings nicht an. Dabei ließe sich das brutale Treiben im Planschbecken rasch unterbinden:

  • Zutritt zu öffentlichen Freibädern nur für männliche Personen, die einen türkischen oder arabischen Migrationshintergrund nachweisen können. Freier Eintritt ist eine Selbstverständlichkeit.
  • Ausnahme: alleinstehende junge deutsche Frauen bis zu einem Alter von 30 Jahren dürfen ebenfalls alle ins Bad, aber nur, wenn sie einen knappsitzenden Bikini tragen. Diese Frauen sollten attraktiv sein und keinesfalls rassistisch (abweisend) reagieren, wenn sie angesprochen bzw. robust berührt werden.
  • Und letztlich: AfD-Verbot!

Werden all diese alternativlosen Punkte umgehend umgesetzt, wird in Berliner Freibädern und anderswo die Gefahr von Rechts schon bald gebannt sein!

Jane Roberts, Seth … und die sich selbst verhindernde Prophezeiung!

Die unschöne Frau im oben eingebundenen Videoclip führt sich auf wie von Dämonen besessen, die Szenerie wirkt skurril und könnte aus dem Horror-Schinken „Der Exorzist“ stammen. Der Name der Frau war Jane Roberts, und sie behauptete von sich, ein spirituelles Medium zu sein – sie stünde in Kontakt mit einem körperlosen Wesen namens „Seth“, welches durch sie hindurch seine Weisheiten zum Besten gebe. 

Zu Anfang des Videos scheint es beinahe, als schwebe eine zweite Person aus Jane Roberts heraus. Mitnichten! – es ist nur einer der typisch verkifften Hippies der 1960er-Jahre, der dem irren Treiben feixend und grinsend beiwohnt.

Was auf den ersten Blick den Eindruck einer Schmierenkomödie erweckt, ist möglicherweise ein Fall dissoziativer Identitätsstörung. Es ist zwar anzunehmen, dass Jane Roberts einen Teil der Show bewusst inszenierte, um ihre Anhänger zu beindrucken, dass sie aber auch selbst an den Mumpitz glaubte, kristallisierte sich mehr und mehr heraus, als absehbar wurde, dass sie an ihrer Autoimmunkrankheit sterben würde.

Jane Roberts war mit dem erfolglosen Kunstmaler Robert Fabian Butt (1919 – 2008) verheiratet. Butt war schriftstellerisch recht begabt, und er brachte das Gefasel seiner Frau regelmäßig mit blumigen Worten zu Papier. Kritiker nehmen an, dass die meisten der angeblichen „Seth“-Botschaften aus Butts‘ Feder stammen.

Robert Fabian Butts / Jane Roberts / Seth
Ein dämlich grinsender Hippie taucht während des „Channelings“ im Hintergrund auf.

Die 60er-Jahre waren eine Zeit, in der ein hässlicher Zwerg mit irrem Blick – der drogensüchtige, durchgeknallte Massenmörder Charles Manson – zahllose Frauen sexuell hörig machen konnte. Studenten steckten sich Blumen in die fettigen Haare, LSD galt als Grundnahrungsmittel, und jedermann fühlte sich zu Höherem berufen.

Im Umfeld eines solchen Lebensgefühls war es kein Wunder, dass auch die Thesen der erfundenen Figur „Seth“ auf Begeisterung stießen. Jane Roberts wurde mit ihrem Quatsch berühmt, Butts’ Bücher fanden reißenden Absatz.

Mordbube und Frauenheld der 60-er Jahre: Charles Manson!

Was war die Botschaft?  Das Duo Roberts-Butts erklärt den Menschen zum absoluten Schöpfer seiner eigenen Realität: alles, was man sich bildlich vorstelle und mit genügend „emotionaler Energie“ auflade, ginge in Erfüllung.

Und egal ob man im Lotto gewinnt … oder vergewaltigt wird – für alles ist man selbst verantwortlich, alles wurde eigenverantwortlich beim Universum bestellt. Interessenkonflikte unter verschiedenen Menschen sowie physikalische Unmöglichkeiten werden der Einfachheit halber ausgeblendet. Wahrhaftig, ein Weltbild für Bekloppte!

Die aufgestellten Behauptungen erfuhren längst eine Renaissance, und zwar mit Werken wie „The Secret oder „Wünsche ans Universum“. 

„The Secret“ – reich wurden Autorin & Verleger, nicht die Leser.

Auch zum Thema Krankheit lieferten Roberts und Butts Hanebüchenes: Jede Krankheit wird vom Kranken höchstpersönlich bestellt und ließe sich eigentlich rasch wegwünschen. Selbst der Tod ist eine Angelegenheit ureigener Entscheidung, niemand muss gehen, wenn es ihm gerade nicht passt.

Dadurch, dass Jane Roberts im Alter von nur 55 Jahren den Folgen langer, schmerzvoller Krankheit erlag, führte sie ihre Botschaft und sich selbst ad absurdum. Während des Todeskampfes soll die Witzfigur „Seth“ noch mehrfach durch sie gesprochen haben, wobei er herumgehampelt habe, „sein Medium“ könne sich doch einfach “gesunddenken”.

Aber die Wirklichkeit siegte, Jane Roberts starb am 5. September 1984 – der von ihr kolportierte Schwachsinn entlarvte sich als Luftnummer.

Witwer Robert Fabian Butts war trotzdem schamlos genug, den Tod der eigenen Frau in Buchform zu verbraten (“Seths letzte Botschaft”) und somit in bare Münze umzusetzen. Die Leserbewertungen des Machwerkes, beispielsweise bei Amazon, gewähren bis heute einen unschönen Einblick in die hartnäckige Faktenresistenz der immer noch zahlreich vorhandenen „Seth“-Idioten.

Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst am 1. November 2012 hier im Blog. Er wurde am 12.05.2023 überarbeitet und aktualisiert.

Winfried Sobottka zum Rentnerkönig gekrönt!!

Dipl. Rentner Winfried Sobottka

Nachdem Winfried Sobottka bereits 40 Jahre lang der unbestrittene „König der Arbeitslosen“ war, setzte er sich ein neues Ziel … und er erreichte es!

Zugegeben, er konnte auf einschlägige Erfahrungen zurückblicken: sich vier Jahrzehnte lang vor jeglicher Arbeit zu drücken, das schafft kaum einer. Mit immer neuen Ausreden und ständig wechselnden Krankmeldungen wich er geschickt jedem Jobangebot aus. Stets blieb er standhaft, niemand konnte ihm nachsagen, dass er jemals für den eigenen Unterhalt gesorgt hätte. Das jahrelange Nichtstun wurde honoriert – die BILD-Zeitung ernannte ihn zum „…faulsten Arbeitslosen Deutschlands“.

Vor einigen Monaten wechselte Sobottka von der Arbeitslosigkeit direkt in den unverdienten Ruhestand. Auch als Rentner trägt er nichts zum gesellschaftlichen Leben bei – keine Ehrenämter, kein Austragen von Zeitungen, nicht mal mit Nachbars Köter geht er spazieren. Er hängt einfach nur ab, kassiert Geld vom Staat und stänkert sporadisch im Internet herum.

Das brachte ihm nun den Titel „König der Rentner“ ein!

Andreas Baaske aus Lübbecke, organisierte die Krönungszeremonie. Und es war kein Geringerer als Dr. Bernd Roggenwallner, der Winfried Sobottka die Krone (Pappe, Burger King) auf den Quadratschädel quetschte.

Die Feier war einfach nur schön. Winfried Sobottka hockte die ganze Zeit auf seinem Thron, glotzte dümmlich in die Landschaft und schaufelte sich mit seinen gichtigen Händen aus einem großen Eimer ununterbrochen „Himmel un Ääd“ in die Fressluke. Njami njami.

Vor 10 Jahren wurde Daniel S. von Türken in den Tod geprügelt

Es ist schon ein wenig erstaunlich, dass das vor zehn Jahren an Daniel S. begangene Verbrechen zu einem eigenen Wikipedia-Artikel führte, denn wenn ein Deutscher Opfer einer Person mit Migrationshintergrund wird, ist das nicht wirklich von öffentlichem Interesse.

In der Nacht zum 10. März 2013 wollten Daniel S. und seine Begleiter in eine Diskothek in Weyhe, Niedersachsen; sie mieteten sich hierzu einen Kleinbus samt Fahrer. Über Facebook fanden sie Mitfahrer, einige Türken, die sich schon bald als aggressiv und deutschenfeindlich erweisen sollten: die jungen Männer fingen bereits im Bus zu pöbeln an und riefen per Handy „Verstärkung“ herbei, die dann auch am Zielort wartete.

Nach dem Verlassen des Fahrzeugs wurde Daniel S. zu Fall gebracht, dann traten die Jungtürken hemmungslos und brutal auf ihn ein, allen voran Cihan A., 20 Jahre alt. Daniel S. wurde immer wieder von Schuhen am Kopf getroffen und schwer verletzt, er starb einige Tage später im Krankenhaus.

In dem Wikipedia-Artikel geht es nicht wirklich um das Opfer, sondern viel mehr um angeblich rechtsextremistische Deutsche, die den Vorfall für ihre Zwecke instrumentalisiert hätten:

„Der Vorfall erregte überregionales Aufsehen, nachdem die ethnische Herkunft der Tatverdächtigen von der Bild-Zeitung thematisiert und von Rechtsextremisten für ausländerfeindliche Propaganda genutzt worden war.“

Nicht die Tötung eines Deutschen war also das Problem, sondern die BILD-Zeitung, die verpetzt hatte, dass es sich bei dem Täter um einen Türken handelte. Und war dieser Täter in Wirklichkeit nicht sogar das bedauernswerte Opfer in der ganzen unglückseligen Angelegenheit? In der Wikipedia lesen wir jedenfalls:

„Es ist nach Feststellung des Landgerichts Verden nicht ausgeschlossen, dass im Bus ausländerfeindliche Sprüche fielen und sich der später verurteilte Täter dadurch provoziert fühlte.“

Na gut, schauen wir mal:

Junge Deutsche annoncieren per Facebook eine Mitfahrgelegenheit in einem Bus, und obgleich sie eigentlich Ausländerfeinde sind, suchen sie sich männliche Jugendliche aus, deren türkische Namen und deren türkisches Aussehen ihnen kaum verborgen geblieben sein dürfte. Und nachdem diese Leute dann in den Bus gestiegen sind, beginnen die Deutschen damit, ihnen ausländerfeindliche Sprüche an den Kopf zu werfen.

Ein solches Szenario, wertes Landgericht Verden, kann man zu 100% ausschließen, weil es voll durchgegorener Bullshit ist!

Laut Wikipedia war Cihan A. ohnehin kein Ausländer: „Tatsächlich handelt es sich bei dem Täter um einen in Deutschland geborenen und in Weyhe sozialisierten Heranwachsenden mit türkeistämmigem Migrationshintergrund.“

Demnach war Cihan A. also ein typischer Niedersachse. Da er bereits vor der Verurteilung mehrfach durch Körperverletzungen und anderes aggressives Verhalten polizeilich in Erscheinung trat, scheint es sich hierbei um klassisches niedersächsisches Benehmen handeln. Seine türkische Sippe hatte mit dieser Art Sozialisation offenbar nichts zu tun.

„Der Bürgermeister der Gemeinde, Frank Lemmermann (SPD), warb dabei für ‚ein buntes, nicht braunes Weyhe“ und positionierte sich gegen eine Instrumentalisierung des Falls durch ‚Rechts‘“, erfahren wir ebenfalls aus Wikipedia.

Ein junger Mann wurde von einer türkischen Gang, bestehend aus deutschenfeindlichen Rassisten, zu Tode getreten und was sagt SPD-Bürgermeister Lemmermann dazu? Er halluzinierte von einem drohenden „braunen Weyhe“!

Weyhe, diese piefige niedersächsische Gemeinde, hat rund 30.000 Einwohner. Von den Wahlberechtigen stimmten im Jahr 2011 45,2 % für die SPD und 26,5 % für die CDU. Und nur zwei Jahre später drohte dort der Nationalsozialismus? Ein braunes Weyhe? Lemmermann schien keine gute Meinung von der Demokratiefestigkeit seiner Bürger zu haben!

Daniel S. war ein anständiger junger Mann, kein Ausländerfeind. Er und seine Begleiter haben rein gar nichts provoziert, sie haben auch keine „Verstärkung“ herbeitelefoniert, denn es gab keine Deutschen, die ihnen an diesem 10. März 2013 zur Hilfe eilten. Stattdessen lauerten am Zielort weitere Türken, die sich zweifellos darauf freuten, die verhassten Kartoffeln aufmischen zu können.

Daniel S. und seine Freunde haben nicht rechtzeitig die Polizei herbeigerufen, weil sie den Ernst der Lage nicht erkannten. Sie hätten den Fahrer des gemieteten Busses anweisen sollen, umgehend zum nächsten Polizeirevier zu fahren. Leider weiß man es oft erst dann besser, wenn es zu spät ist.

Daniel S. hat sich typisch deutsch verhalten – er setzte auf Vernunft und auf das Gespräch. Er wollte stets, dass sich alle vertragen, wie seine Mutter damals der BILD verriet.

Doch so wurde nur er sozialisiert, nicht aber seine Mörder! Er stieg als Erster aus dem Bus, wollte mit den türkischen Jugendlichen sprechen, Frieden mit ihnen schließen. Die jedoch sahen darin ein Zeichen von Schwäche, eine Einladung zum Zuschlagen.

Der Haupttäter sprang Daniel S. in den Rücken, und als der junge Deutsche auf dem Boden lag, traten die anderen türkischen Jugendlichen hemmungslos und brutal auf ihn ein – wohlwissend, dass man eine „Kartoffel“ zu Tode bringen kann, ohne dafür später ernsthaft belangt zu werden.

Tatsächlich wurde lediglich Cihan A. angeklagt, die anderen kamen davon, einfach so. Cihan A. wurde zu fünf Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt, wie diese Strafe dann tatsächlich in der Praxis umgesetzt wurde … man möchte es gar nicht erst wissen.

Solche Tötungsdelikte an Deutschen, die es bereits zuvor gab und sich weiterhin in aller Regelmäßigkeit wiederholen, sind Symptome einer Identitätsstörung, von der die deutsche Bevölkerung kollektiv befallen ist. Die Gesellschaft bräuchte dringend ein positives Wir-Gefühl, verbunden mit dauerhafter Begeisterung für das eigene Land und dem Wunsch, es zu erhalten.

Pathologischer gesellschaftlicher Konsens ist stattdessen, dass das Deutschsein scheiße und überflüssig ist, dass fremde Kulturen hingegen liebenswert und großartig sind. Wird ein Deutscher von Ausländern umgebracht, ist das nicht weiter tragisch, wird hingegen ein Ausländer von Deutschen ermordet, steht das halbe Land vor Empörung auf dem Kopf.

Migrantische Schlägerbanden brauchen überhaupt nicht großartig zu recherchieren, um rauszukriegen, was sie im Falle eines Falles vor Gericht erwartet – allenfalls ein feuchter Klatscher auf den Podex. Deutschland ist in eine gefährliche Schieflage geraten.

Daniel S. wäre dieses Jahr 35 geworden, immer noch ein junger Mann, der den Großteil seines Lebens vor sich gehabt hätte.

PI News – Moskaus fünfte Kolonne

PI News, vorwärts, marsch … immer in Putins Ar…!

Als fünfte Kolonne werden laut Wikipedia Gruppen bezeichnet, die insgeheim mit den Interessen einer feindlichen Macht sympathisieren und mit dieser kollaborieren.

Würde man den Machern und Lesern der „PI News“ eine Schüssel prallvoll mit dampfender Kacke hinstellen, und es wäre ein Zertifikat dabei, dass der servierte braune Haufen zu 100 % vom russischen Präsidenten Wladimir Putin stammt, dann gäbe es nur eine denkbare Reaktion: die Macher und Leser der PI News würden sich den Fäzes augenblicklich mit bloßen Händen in die Münder schaufeln, sie würden gierig schmatzen und fressen, bis kein einzig Krümelein des Stinkhaufens mehr übrig ist.

Noch Jahre später würden die Schreiberlinge und die Leserschaft des „größten deutschen politischen Blogs“ in Verzückung, geraten, wenn sie an die herrliche Mahlzeit zurückdächten. Derartige Russland-Geilheit war jedoch nicht immer das Markenzeichen des Blogs:

Das Blog wurde 2004 vom Sportlehrer Stefan Herre unter der Domain politicallyincorrect.de gegründet, die Seite sei eine Reaktion auf die verbreitete Kritik an der Politik George W. Bushs in den deutschen Medien.

Unter dem Seitenbanner wurde versichert, dass man Amerika und Israel freundlich gegenüberstünde, was lange Zeit auch glaubwürdig schien. Die Artikel kamen diesem Leitgedanken nach, die Mehrheit der Leserkommentare unterstützten die Haltung. Menschen aus Israel und den USA meldeten sich im Bereich Leserkommentare an.

Freilich flatterten Stefan Herre auch Trittbrettfahrer von NPD und DVU ins Haus, zumindest Sympathisanten dieser Drecksparteien. Die irre Theorie, dass die hohe Anzahl von Ausländern in Deutschland nicht von den Deutschen selbst zu verantworten sei, sondern im Geheimen von den USA und Israel initiiert wird, wurde zunehmend zu einem verbindenden Element des Blogs.

Niemand aus den USA oder Israel wollte sich derartigen Schwachsinn länger antun, deutsche Kartoffeln und österreichische Knödel blieben fortan unter sich. Bloggründer Stefan Herre hatte sich schon vorher zurückgezogen.

Die zahlreichen Leser aus den neuen Bundesländern waren ein stramm antisemitisches Weltbild aus der „DDR“ bereits gewohnt, die Gegenüberstellungen Sowjetunion = Frieden sowie NATO = Krieg galten ihnen als Binsenweisheiten. Neue Feindbilder waren mithin Amerika, Israel, die Bundesrepublik Deutschland, der Westen schlechthin … positiv besetzt waren, neben der Russischen Föderation, der Iran und – how bizarre! – die sogenannten Palästinenser.

Diese Ausrichtung der PI News ist inzwischen wie in Beton gegossen. Putins Bezahlschreiber, die es nachweislich im Internet in großer Zahl gibt, rannten beim Paradigmenwechsel eigentlich nur noch offene Türen ein.

Der Höhepunkt deutscher Unterwürfigkeit und Selbstverleugnung wurde mit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine erreicht: bei PI News gilt es als unumstößliche Wahrheit, dass sich Russland berechtigt gegen den Westen verteidigt, weil der nämlich gar Böses im Schilde führt und hierzu die Ukraine lediglich vorgeschickt hat.

PI-News-Autor „Kewil“ (der übrigens den Löwenanteil des eingangs genannten Kackhaufens weggefuttert hat) wurde durch den Krieg derart aufgegeilt, dass er mehr oder weniger deutlich von Wladimir Putin den Einsatz von Atomwaffen forderte, nachdem der Eroberungsfeldzug nicht wie erhofft vorankam.

Im Kommentarbereich taten sich die Kriecher „wernergerman“, „Jeanette“ und „Maria-Bernhardine“ besonders hervor. Man kann sich kaum vorstellen, dass diese drei von den Russen kein Geld für ihr kranke Schleimerei bekamen.

„wernergerman“ erklärte hinsichtlich der bestialischen Verbrechen, die die Rote Armee im 2. Weltkrieg nicht nur an deutschen Soldaten, sondern auch und gerade an Frauen und Kindern beging, sein vollstes Verständnis. Wenn er sich in den Rotarmisten hineinversetze, so schrieb er, dann hätte bei der Vergewaltigung deutscher Frauen und den Morden an deutschen Zivilisten selbstverständlich begeistert mitgemacht.

Abgesehen von dieser abartigen Einstellung ist es wohl ein echter Hohn, dass dieser Typ den Begriff „german“ im Namen führt. Ein schöner Patriot! Von seinen Nazifreunden bei den PI News müsste er nach deren Leseart eigentlich als „Volksverräter“ tituliert werden.

Die angeblichen Damen „Jeanette“ und „Maria-Bernhardine“ waren im Wesentlichen damit beschäftigt, alle zu verunglimpfen, die es wagten, sich gegen den Aggressor Russland zu stellen. Die meisten Kritiker des Krieges warfen schließlich entnervt das Handtuch oder wurden endgültig für den Kommentarbereich gesperrt.

PI News ist kein politisches Blog. Es ist auch kein Blog, dass sich gegen irgendeine Art von Islamisierung richten würde. PI News ist einfach nur ein abartiger Saustall.

Fröhliches Hasenfest!

Ich wünsche Herrn Winfried Sobottka aus Lünen-Brambauer, sowie allen anderen gescheiterten Existenzen, ein fröhliches Hasenfest (vormals: Ostern).

Dagegen kann sich niemand wehren – in Annalena Baerbock muss sich jeder Mann verlieben

Annalena Baerbock ist sogar noch schöner als Sarah Wagenknecht!

Alle Männer sind heimlich verliebt in Annalena Baerbock. Natürlich will das keiner zugeben, bis auf einen ganz Mutigen: Winfried Sobottka!

Das Schicksal kam nicht umhin, eine solche Tapferkeit zu belohnen: Die Bundesaußenministerin verließ nicht nur Berlin, sondern auch den Ehemann und ihre zwölf Kinder, um zu dem Stänker-Rentner in den Ruhrpott zu ziehen. Nun lebt sie in einer Sozialbruchbude in Lünen-Brambauer, NRW.

Die beiden haben seitdem viele Fragen des Lebens zu klären: Wird ihre wahre Liebe über die Jahrhunderte halten? Können die starken Blähungen des Winfried Sobottka die Beziehung gefährden? Wann gibt es endlich Frühstück?

Die legendären United Anarchists haben keine Mühen gescheut, um hier im Blog diese Schleichwerbung und folgenden Link zu platzieren:

Warum jeder Mann das Selbstbestimmungsgesetz in Anspruch nehmen sollte!

Manche Frauen haben keinen Penis, z. B. Winfried Sobottka.

Seit dem 01.01.2023 kann sich jeder Mann gemäß den Bestimmungen des Selbstbestimmungsgesetzes zur Frau erklären lassen. Hormonelle Behandlung oder gar chirurgische Maßnahmen sind nicht nötig.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Man darf auf die Damentoilette gehen und sich dort ungeniert umhorchen und umriechen. Die blöden Weiber können einen nicht rauswerfen, weil man ja selbst eine Tusnelda ist.

  • man kann in Frauenumkleidekabinen gehen, und sich dort alles genau ansehen.
  • man kann es sich ordentlich von Männern besorgen lassen, ohne als homosexuell zu gelten.

Die Vorteile sind also endlos, Nachteile sind hingegen keine bekannt. Sobald ein Mann zur Frau erklärt worden ist, steht ihm die Welt offen! Also Männer – los geht’s, ab zum Standesamt, die weibliche Staatsbürgerschaft beantragen!

Meine schreckliche Prophezeiung für das Jahr 2023

Ich wünschte, es würde nicht geschehen, aber es wird geschehen!

Wer mein Blog kennt, weiß, dass alles, was ich bisher vorausgesagt habe, auch exakt genauso eingetroffen ist. Meine hellseherische Fähigkeit ist dabei mehr Fluch als Segen für mich. Keiner ahnt, welche Last auf mir liegt, denn das, was im Jahr 2023 geschehen wird, steht bereits jetzt glasklar vor meinen Augen. Und das macht mir Angst!

Was genau wird geschehen? Ich bitte Euch: Lest nicht weiter, genießt lieber die Zeit, die Euch noch verbleibt, bis ES geschieht. Bevor das Unfassbare passiert.

Aber ich darf nicht schweigen, höhere Kräfte haben mir aufgetragen, Euch zu berichten. Ich kann nicht verhindern, dass Ihr es erfahrt. Leider.

Zunächst Corona:

Heini Lauterbach wird am 12. Februar zerknautscht und verbittert zugeben müssen, dass es vorbei ist. Er will trotzdem einen Lockdown für 2,4 Jahr, aber die FDP ist dagegen. Alle fühlen sich frei. Doch dann kommt die Pandemie mit voller Wucht zurück, und jeder, der sich infiziert und nicht geimpft ist, stirbt irgendwann. Und die Impflinge? Nun – sie kommen als Zombie, als Untote, zurück. Sie plündern, sie stehlen, sie essen. Das Grauen kommt über die Welt.

Es wird nur wenige Überlebende geben, die sich jedoch wünschen werden, zu den Zombies zu gehören. Denn Anfang Juni werden weltweit unheimliche Geräusche aus dem Inneren der Erde zu hören sein. Ein Stampfen und Stöhnen, ein Krächzen und Mampfen. Es wird immer lauter werden, und am 17. Juni reißt schließlich der Boden auf: riesige, unheimliche, noch nie dagewesene Kreaturen kommen aus dem Erdreich und machen alles nieder, was noch da ist. Das Militär wird machtlos sein.

Die wenigen Menschen, die auch das überstehen, flüchten sich in die Natur, z. B. in den Schwarzwald. Sie ernähren sich von Beeren und Kleingetier und fühlen sich halbwegs sicher. Doch dann erscheinen riesige Raumschiffe am Himmel, sie kommen von einem teuflischen Planeten und haben unsichtbare Schutzschilde. Echsenhafte Kreaturen landen auf der Erde, sie beißen und zerstören, das Desaster der Menschheit beginnt.

Aber es gibt auch gute Nachrichten. Im November werde ich sechs Richtige im Lotto haben und dabei insgesamt 7,89 Millionen EUR gewinnen. Ich werde jeden Tag in den Puff gehen, bis das Geld alle ist.

So kann ich mich wenigstens etwas trösten, bei all dem Elend rund um mich herum.

Guten Flutsch ins neue Jahr!

Euer Pätus Bremske!

Reichsbürger planten bemannten Raumflug zum Pluto!

Reichsbürger sehen aus wie Vollidioten, sind aber äußerst gefährliche Schwerverbrecher!

Reichsbürger – allen voran die AfD – standen heute kurz davor, die Regierungsgeschäfte in Deutschland zu übernehmen. Die Beweise sind überwältigend, beispielsweise Artikel in der ZEIT!

Man kann sich vorstellen, was die erste „Amtshandlung“ des neuen Regimes gewesen wäre: Ein Angriffskrieg gegen Polen, um die ehemaligen Ostgebiete sowie Kraftfahrzeuge deutscher Bauart zurückzuholen. Selbstverständlich wäre auch umgehend das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außer Kraft gesetzt worden, der ehrliche Steuerzahler hätte das Nachsehen gehabt.

Der Staatstreich war schon nahezu durchgeplant, er war realistisch und erfolgsversprechend. Mehrere Personen standen u. a. per WhatsApp-Gruppe miteinander in Verbindung. Einer der Reichsbürger trug eine Pickelhaube, mit der er den Personaleingang des Reichstags hätte durchbohren können. Die anderen Reichsbürger wären dann reingerannt und hätten den Staatsstreich durchgeführt.

Was viele nicht wissen: Die Reichsbürger planten auch einen benannten Flug zum Pluto. Der Plan: Der Himmelskörper sollte wieder zum vollwertigen Planeten ausgerufen werden. Der Ruhm wäre an die Reichsbürger gegangen, sie wären gesellschaftlich akzeptiert worden.

Das alles konnte zum Glück verhindert werden. Inwieweit Donald Trump involviert war, steht noch nicht fest.

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So pervers sind Berliner Polizisten

Ab sofort werden Obdachlose von der Berliner Polizei zungengeknutscht und windelweichgeklopft!

Dass sich unter den Berliner Polizeibeamten eine Menge verblödeter Knallchargen befinden ist nichts Neues: wichtigtuerische Lebensversager, die einen solchen Job brauchen, um sich Bedeutung zu verleihen. Früher waren es geistig träge und oft genug körperlich übergewichtige Bolle-Berliner, heute sind es vermehrt passdeutsche Orientalen.

Einer dieser Heinis hat nun wahrlich den Vogel abgeschossen:

Der 30-Jährige soll zunächst aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus an den vor einem Spätkauf stehenden, augenscheinlich Obdachlosen herangetreten sein. In dem Bericht heißt es weiter: „Nachdem der Tatverdächtige den Geschädigten umarmt und an zahlreichen Körperpartien berührt, kommt es zu einem wechselseitig erwiderten Zungenkuss zwischen den beiden Männern“. Dann wird der betrunkene Polizist gewalttätig. In dem polizeiinternen Dokument heißt es hierzu: „Unvermittelt schlägt der Tatverdächtige dem Obdachlosen mit seiner am Unterarm befestigten Kunststoffschiene ins Gesicht, woraufhin dieser kurzzeitig das Bewusstsein verliert.“

https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-betrunkener-polizist-kuesst-und-schlaegt-obdachlosen-li.225266

Im verfilzten Bart des Penners rumzulutschen hat dem Beamten dann nicht gereicht. Gendergerecht wechselte er zum anderen Geschlecht und machte sich an eine weibliche Obdachlose ran:

„Den tatverdächtigen Mann stellten die Einsatzkräfte in der Nähe des Spätkaufs, als er sich wiederum mit einer Frau innig küsste. Bei der Aufnahme seiner Personalien wirkte der 30-Jährige stark alkoholisiert.“ Bei seiner Festnahme durch die Kollegen sollen der Polizist und die Frau nach Informationen der Berliner Zeitung „kurz vor dem Geschlechtsakt“ gestanden haben.

Also – wer in Berlin mal wieder Lust auf eine Runde Knutschen hat, der weiß jetzt, was zu tun ist: drei Wochen lang nicht waschen und sich dann unter einem Vorwand die Bullen in die Wohnung holen!

Gabi Baaske in tausend Nöten

Gabi Baaske hat auf’s falsche Pferd gesetzt und nun mehr Probleme als zuvor

Manche Leute heiraten, setzen – vorher, nachher oder mittendrin – Kinder in die Welt, nur um anschließend aufeinander einzukloppen wie die Berserker. Rosenkohlkrieg, heißt das im Fachjargon, glaube ich.

Es steht natürlich allen Eheleuten frei, sich gegenseitig anzuschreien, an den Haaren zu ziehen oder nach dem großen Geschäft nicht nachzuspülen, nur um dem anderen olfaktorisch eins auszuwischen.

Suspekt wird das Ganze allerdings, wenn minderjährige Kinder im Spiel sind. Die werden in der Regel nicht vorher gefragt, ob sie mit dem wilden Ehestreit einverstanden sind oder nicht. Meist sind sie die Leidtragenden, wenn ihre alten Herrschaften nicht gelernt haben, sich anständig zu benehmen.

Besonders heftig wird es für die Kinder, wenn es zur Scheidung kommt und Jugendämter, Gutachter und Familiengerichte mitmischen. Das worst case tritt allerdings erst in dem Moment ein, wenn der Frührentner und Wichtigtuer Winfried Sobottka auf den Plan gerufen wird und mal wieder meint, seine große Stunde sei gekommen.

Gabi Baaske befindet sich im Rosenkohlkrieg mit ihrem Ex-Mann, in dessen Haushalt die beiden gemeinsamen Töchter leben. Die Große will nichts mehr von ihrer Mutter wissen, für die Kleine hatte Gabi Baaske ein Besuchsrecht – bisher…

Gabi Baaske hat bislang vergeblich versucht, die jüngere Tochter zu sich zu holen. Irgendwann robbte sich Winfried Sobottka per E-Mail an die verzweifelte Frau heran. Er gaukelte ihr vor, ein Heer von Hackern und Anarchisten stünde hinter ihm, weshalb es ihm ein Leichtes sei, mit seiner „Internet-Force“ im Sinne der Gabi Baaske in den Sorgerechtsstreit einzugreifen.

Sicher war er selbst ganz überrascht darüber, dass die unglückliche Mutter auf seine phantastischen wie blödsinnigen Lügen hereinfiel. Die Frau konnte vor Sorge wohl nicht klar denken. Jedenfalls begann Sobottka sogleich, auf seinem WordPress-Blog in gewohnter Manier loszuschmieren:

  • Kindsvater, Anwälte und Richter wurden von ihm auf das Unflätigste beleidigt.
  • eine beteiligte Gutachterin wurde derart von Sobottka mit Dreck beworfen, dass es zu einer Unterlassungsklage kam.
  • Sobottka zerrte Gabi Baaske vor die Kamera und veröffentlichte das stümperhaft hergestellte Video auf YouTube. Die Kinder der Frau schämen sich noch heute für diese Peinlichkeit.

Sobottkas Aktionen waren ein durchschlagender Erfolg. Allerdings nur für den Kindsvater, denn Gabi Baaske wurde nun der Umgang mit ihrer Tochter komplett untersagt! Im Urteil wird ausdrücklich auf Sobottka Bezug genommen: die Tochter wolle ihn nicht mehr sehen, sie mag ihn nicht, er rede schlecht über ihren Vater.

Winfried Sobottka ist ein echter Kinder- und Familienschreck. Wer ihn um Hilfe bittet, der ist tatsächlich von allen guten Geistern verlassen.

Ein Horror-Clown dreht durch

Clowns sind zu schrecklichen Dingen fähig!

Immer wieder hört man von sogenannten Horror-Clowns: Leute werden erschreckt und verfolgt, können sich dann aber erfolgreich zur Wehr setzen. Die meisten Berichte über derart heldenhafte Gegenwehr sind frech erlogen – ausgedacht von 13-jährigen Wichtigtuern oder von 90-jährigen Rentnerinnen.

Aber was ist dran an diesen Horror-Clowns? Gibt’s die wirklich?

Ja, die gibt es: Winfried Sobottka aus dem Ruhrpott ist beispielsweise ein solch grauenhafter Faxenmacher! Wie kam es dazu, dass ein gutaussehender, hochintelligenter und extrem erfolgreicher Mensch wie Sobottka zum Horror-Clown wurde?

Nun, der Horror-Clown ist die logische Fortführung des Zirkus-Clowns, welcher bereits im Jahre 1634 in Dortmund erfunden wurde. Warum Clowns so beliebt wurden und sich weltweit ausbreiten konnten, bleibt bis in die heutige Zeit hinein rätselhaft, denn was an übergroßen Schuhen oder Blümchen an albernen Hütchen witzig sein soll, erschließt sich keinem normal denkendem Menschen.

1988 jedenfalls kam der Film „Killer Klowns from Outer Space“ in die Kinos, der Streifen brachte die endgültige Wende, denn die angeblich lustigen Clowns zeigten nun ihr wahres Gesicht. Und dieses Gesicht war potthässlich! Auch Winfried Sobottka wurde vom Killer-Clown-Virus angesteckt – er ging zum Kostümverleih, und zu seinem Glück hatte man dort Clownsklamotten auf Lager.

Sobottkas erste Anlaufstelle war eine Kindertagesstätte in Lünen-Brambauer, wo er einst als vierjähriger Hanswurst von anderen Kindern verdroschen wurde.

Er stürmte nun also als erwachsener Mann in die Kita, und als die kleinen Kinder ihn sahen, heulten sie schockiert los. Das machte Sobottka sehr glücklich. Dann geschah etwas Unerwartetes: Die Kleinkinder erholten sich rasch von dem Schreck und begannen damit, mit Legosteinen nach dem Horrorclown zu werfen. Sobottka schrie vor Überraschung spitz auf und rannte ins Freie, er stolperte nach Hause und versteckte sich ca. zwei Stunden lang auf der Toilette seiner Sozialhilfewohnung.

Das war der Tag, an dem er Kinder wirklich zu hassen begann!

Er schwor sich, Kinder zu bekämpfen, wo er nur konnte. Das ist auch der Grund, warum er bis heute versucht, Familien zu zerstören und Kinder aus glücklichen Familien zu reißen. Winfried Sobottka – ein Gruseldrama bis in alle Ewigkeit!

König von Deutschland verprügelt Caroline von Monaco!

Caroline von Monaco – neues Glück mit dem Frauenhauer Peter „Pimmelchen“ Fitzek?

Peter „Pimmelchen“ Fitzek aus Wittenberg entstammt einem uralten Adelsgeschlecht, eigentlich man bei ihm sogar von Adelsgeschlechtskrankheit sprechen. Er ist nämlich der geldgeile König von Deutschland und ständig auf der Suche nach irgendwelchen Leuten, deren Konten er plündern kann.

Warum nicht mal eine reiche Frau heiraten, dachte er sich und wurde wider Erwarten fündig: in einem Berliner Prime-Markt lernte er die monegassische Prinzessin Caroline von Monaco kennen. Es kam wie es kommen musste: die beiden verliebten sich ineinander und heirateten noch am gleichen Tage. Der Kapitän eines Wannsee-Ausflugdampfers (Richtung Pfaueninsel) vermählte die beiden jungen Adeligen.

Bereits in der Hochzeitsnacht polierte Peter „Pimmelchen“ Fitzek der nicht mehr ganz blutjungen Prinzessin ordentlich die Fresse. „Diese Monaccen sind ja in Wirklichkeit Franzosen, und die haben uns DDR-Bürgern das schöne Elsass-Lothringen weggenommen“, so die plausible Begründung des jungvermählten Königs, der ein Deutschland in den Grenzen von 4.285 v. Chr. sowie einen Atomkrieg gegen die USA anstrebt.

„Ich lass mich von dir scheiden, du Schlampe“, rief er Caroline wütend hinterher, als sich die schwerverletzte Frau zu Fuß ins Krankenhaus schleppte.

Aber das macht nichts: König Peter hat schon wieder neue Pläne – er will jetzt Witwer werden!