Archiv der Kategorie: Naher Osten

Hanna Resch – akutes Gehirnversagen vor laufender Kamera!

Hanna Resch sieht nicht nur aus wie eine Sechszehnjährige, sie benimmt sich auch so. Schlimmer noch: sie hat Probleme mit dem Kleinen Einmaleins, und auch mit dem Aufsagen des Alphabets will es noch nicht so richtig klappen.

Aber das macht nichts – sie hat vor geraumer Zeit in der Jugendbibliothek das Buch „Wünsche ans Universum“ ausgeliehen, und siehe da: nach nur 3x Wünschen (immer abends, gleich nach dem Sandmännchen) wurde Klein-Hanna dann tatsächlich Auslandskorrespondentin des 1. Deutschen Staatsfernsehens, der ARD.

Man hatte dort nämlich davon gehört, dass sie Journalistin geworden sei, um den „Palästinensern eine Stimme zu geben“. Und sowas hatte es vorher noch nicht gegeben, dafür wollte sich bislang keiner hergeben. Eine echte Marktlücke.

Die kleine Hanna ist immer sehr aufgeregt, wenn sie im Fernsehen auftritt, aber das ist ja bei den meisten Kindern so. Das im obigen Video gezeigte Missgeschick dürfte der eine oder andere schon kennen, aber weil es so schön war, heute das Ganze nochmal in Zeitlupe.

Dass der israelische Ministerpräsident Netanjahu eine „rechtsradikale Regierung“ anführe, vermag die liebe Hanna Resch gerade noch auszukotzen, aber anschließend geht es in ihrem nicht sehr gut ausstaffierten Köpfchen nicht mehr weiter. Ende Gelände. Sie will sich immerzu sammeln, sagt sie, was aber nicht klappen will, weshalb die Redaktion in Hamburg ihren Sprecher anweist, die brabbelnde Göre aus dem Programm zu nehmen.

Schade, man hätte sie gern noch eine Weile zappeln sehen…

Shopping Queen – nun endlich auch aus Gaza-Stadt!

Irena Wachendorff, Hochstaplerin
Irena Wachendorff, die Shopping Queen aus dem Gaza-Streifen!

Jüngst stelzte unsere Außenministerin die Laderampe eines Transportflugzeuges hinunter … erhobenen Hauptes, offensichtlich stolz wie ein Pfau. Sie überbrachte den Bewohnern Gazas (den sogenannten „Palästinensern“) zahlreiche Gaben aus dem Abendland. Bezahlt wurden die Sachen, wie auch teure der Transport, von all denjenigen, die in Deutschland Steuern zahlen. Die „Palästinenser“ nämlich können leider so gar nicht für sich selber sorgen – wofür sie nichts können, denn wie alle Welt und auch die Palästinenser selbst fachkundig festgestellt haben: Schuld an ihrer Misere sind immer andere, allen voran Israel, aber natürlich auch die USA und die Europäer.

Das hat aber auch sein Gutes, denn sonst könnte Annalena Baerbock im Nahen Osten nicht den Dicken Max geben. Und auch eine andere Palästinenser-Freundin könnte endlich mal wieder in den Fokus der Öffentlichkeit rücken: Irena Wachendorff, die begnadete Märchenerzählerin aus Remagen, Rheinland-Pfalz.

Fabulierte sie doch einst:

„Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging (Anmerkung: gemeint sind die palästinensischen Autonomiegebiete), und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“

Die Sache hatte allerdings zwei kleine Haken, zumal Frau Wachendorff weder Jüdin ist, und sich auch nie in Gaza rumtrieb. Aber das kann sie ja nun nachholen, schließlich sind da unten dank Annalena Baerbock jede Menge tolle Waren angekommen. Sprich: Die Shops in Gaza-Stadt sind rappevoll!

Annalena Baerbock verschenkt alles, Hauptsache, es gehört den Deutschen
Annalena Baerbock auf dem palästinensischen Cat Walk

Irena Wachendorff kann dem palästinensischen Einzelhandel ordentlich unter die Arme greifen, indem sie die Läden systematisch leerkauft. Natürlich medienwirksam, unter Aufsicht von Erhard „Eddie“ Arendt, der die bunte Shice-Show im TV-Sender VOX mit originellen Kommentaren begleiten würde. Als Ersatz für Guido sozusagen.

Die dann sicher üppig fließenden Einnahmen aus den Werbespots können Eddie und Irena anschließend sinnvoll nutzen, indem sie von dem Geld historisch wertvolle Tunnelanlagen unter dem Gaza-Streifen renovieren lassen.

Fundstück: „Palästinenser“ – ein Volk zum Liebhaben!


„Erstaunlich, dass es überhaupt keinen internationalen Druck auf die Palästinenser gibt, irgendwas zu tun oder zu lassen. Sie können weiter ihre Geiseln halten, ab und an mal eine davon umbringen, Raketen auf Zivilgebiete schießen, und werden von allen Seiten nur bedauert. Leben in Gaza etwa nur Unmündige, die keinerlei Verantwortung für ihr Tun und Lassen übernehmen können? Und die nach dem Krieg wieder von der internationalen Gemeinschaft durchgefüttert werden müssen, weil sie nicht konstruktiv, sondern nur destruktiv unterwegs sind?“

(Leserbrief aus dem Kommentarbereich von Welt-Online)

Tapfere Freiheitskämpfer, die sich in Krankenhäusern und Schulen verstecken

Es ist stets eine bizarre Szenerie: Stoppt ein Rettungswagen vor der Notaufnahme eines „palästinensischen“ Krankenhauses, tauchen wie auf unhörbaren Zuruf regelmäßig mindestens sechs erwachsene Männer auf, die dann – lauthals schreiend und wild gestikulierend – um den vermeintlichen Kranken/Verletzten herumspringen. Diese Typen hören nicht auf, sich auf diese Art und Weise wichtig zu machen, bis der Patient im Inneren des Hospitals verschwunden ist. Manchmal gehören die überdrehten Männer zum Personal, oft genug sind es aber einfach nur Passanten, die ihrem Leben auf Kosten kranker oder verletzter Menschen Bedeutung verleihen wollen.

Auch Familienangehörige zeigen sich bei verschiedenen Gelegenheiten hysterisch, und das nicht nur innerhalb nahöstlicher Gefilde. Mitarbeiter Berliner Krankenhäuser können ein Lied davon singen: Stirbt ein „Palästinenser“ in Neukölln oder Kreuzberg, müssen Ärzte und Pflegepersonal regelmäßig die Polizei herbeirufen. Die Verwandten trauern nicht um den Verstorbenen, sie suchen stattdessen nach einem Schuldigen, den sie sich vorknöpfen können; in der Regel ist das der behandelnde Arzt.

In der arabischen Folklore spielen Krankenhäuser überhaupt eine tragende Rolle. Während im Westen Krankheit eher als ein Zustand betrachtet wird, der doch schnell vorbeigehen möge und mit der Außenstehende möglichst wenig zu belasten sind, so gelten speziell in „palästinensischen Gebieten“ Unpässlichkeiten als Lebensleistung, mit denen man vortrefflich punkten kann.

Das gilt sogar, wenn die eigenen Kinder betroffen sind. Eltern zeigen das Leid ihres Nachwuchses gern vor – das Fernsehen, die Zeitungen und das Internet sind voll mit solchen Darstellungen. So erklärt es sich auch, dass im Al-Shifa-Krankenhaus noch immer zahlreiche Betten belegt waren, obwohl die IDF die Menschen bereits etliche Wochen vorher aufgefordert hatte, den Nordteil Gazas verlassen. Beim Al-Shifa-Hospital handelt es sich schließlich nicht um eine vollständige Intensivstation, deren Patienten unter keinen Umständen bewegt werden dürfen. Man könnte sich beinahe fragen, ob die Kranken eigens herangeschafft wurden, um sie medienwirksam präsentieren zu können.

Am gruseligsten an der Geschichte ist jedoch, wie gehorsam man im Westen über das „palästinensische“ Stöckchen springt, allen voran der französische Quatschkopf Emanuel Macron. Bei seinem derzeitigen exzessiven Engagement für die „Palästinenser“ vergisst der französische Präsident sogar sein wichtigstes Anliegen, nämlich mittels eines europäischen Gemeinschaftsfonds endgültigen Zugriff auf die deutsche Staatskasse zu bekommen.

Die „Palästinenser“ betreffend gibt es zwar inzwischen durchaus einige Misstöne, aber im Großen und Ganzen verstehen die streitsüchtigen Nachbarn Israels es weiterhin, auf der Tastatur westlich-naiver Gefühlsduselei virtuos herum zu klimpern. Und so wird Israel, das am 7. Oktober 2023 auf bestialische Art und Weise attackiert wurde, immer lauter zur Mäßigung aufgerufen.

Israel zeigt sich davon bislang wenig beeindruckt, und die Erfolge gegen die mörderische Hamas – deren Kampfkraft innerhalb des Gazastreifens maßlos überschätzt wurde – geben der israelischen Regierung recht.

Ein neuer Kriegseinsatz für Irena Wachendorff?

„Ich war im 1. Libanonkrieg dabei … Sie auch?“

Am 26. Juni 2012 erschien auf achgut.com der legendäre Artikel „Die eingebildete Jüdin“, verfasst von Jennifer Nathalie Pyka. Dort findet sich u. a. folgendes Statement von Irena Wachendorff (* 1961):

„Gäbe man der Hamas die Chance, ohne Gesichtsverlust einschwenken zu können … sie würde es tun! Es ist eine Mär, dass die arabische/palästinensische Bevölkerung den ‚totalen Krieg‘ will. Diese Menschen sind zermürbt, traumatisiert, arbeitslos, chancenlos … bleibt das israelische Regime weiterhin so hart, dann bleibt nur der Weg der Verzweiflung! Ich habe sehr viel Misstrauen erlebt, da ich als Jüdin in diese Gebiete ging, und habe so viel Öffnung erlebt, als ich Hilfe anbot.“

Die hilfsbereite Frau Wachendorff war aber nicht nur in Gaza sehr beliebt, sondern auch auf der Facebook-Seite des deutschen Politikers Rupert Polenz. Dort war sie ausschweifend „als Jüdin“ unterwegs:

  • sie sei Mitglied der jüdischen Gemeinde „Gescher LaMassoret e. V.“, Köln.
  • ihre pflegebedürftige 82-jährige Mutter sei als 15-Jährige im KZ gewesen.
  • ihr Vater wäre Berater eines Rabbis und ein besonders frommer Jude gewesen.
  • sie habe 1982 als Soldatin am Libanonkrieg teilgenommen.
  • jedes Jahr verbringe sie sechs Monate in Haifa, Israel, ihrem zweiten Wohnsitz.

Nachdem der Artikel „Die eingebildete Jüdin“ erschien, geriet Irena Wachendorffs Seelenleben allerdings gewaltig ins Wanken. Kein Wunder, war doch die obige Aufzählung, ja, ihr gesamter „jüdischer Lebenslauf“, frei erfunden. Nicht lediglich gebaerbockt, sondern von vorn bis hinten erstunken und erlogen! So kam u. a. heraus, dass ihr Vater im 2. Weltkrieg Wehrmachtssoldat gewesen war, und nachdem er 2009 verstarb, fand die Trauerfeier in der evangelischen Marienforster Kirche, Bonn Bad-Godesberg statt.

Wer daraufhin erwartete, Irena Wachendorff würde reumütig den sprichwörtlichen Schwanz einziehen, der irrte. Sie führte stattdessen einen unwürdigen Eiertanz auf, räumte lediglich ein, ihre Vita etwas „ausgeschmückt“ zu haben. Aber letztlich blieb sie dabei – ja, sie sei Jüdin!

Sie erstattete sogar Strafanzeige gegen einen wirklichen Juden, von welchem sie als „Antisemitin“ tituliert worden war. Bei der daraufhin stattfindenden Gerichtsverhandlung wollte Wachendorff die Frage, ob sie überhaupt jemals in Israel gewesen sei, nicht eindeutig beantworten – sie habe früher mal eine Rundreise durch das Land gemacht, das wäre wohl mit dem Bus gewesen, was Genaues könne sie aber nicht sagen. Auch Belege dafür, dass sie jüdischen Glaubens bzw. Herkunft ist, konnte sie nicht vorlegen.

Nun ja, vielleicht gehört sie gar keiner Glaubensrichtung an, oder sie ist evangelisch, so wie ihre Eltern es waren. Aber ob nun katholisch, protestantisch oder klingonisch – es bleibt die Frage: Warum, zum Teufel, wollte sie unbedingt eine Jüdin sein?

Nun, Irena Wachendorff ist zweifellos überzeugt davon, dass Juden eine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung genießen … einfach so, ganz ohne eigenes Zutun. Und in einen solch (vermeintlichen) Genuss wollte sie auch kommen. Und zwar unbedingt.

Hinzu kommt eine Spielart des „Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms“: Irena Wachendorff saugte vampirhaft das Mitgefühl ihrer Mitmenschen ab, indem sie sich als schicksalsgeprüfte Tochter von Shoa-Überlebenden ausgab; insbesondere begehrte sie Anteilnahme für eine herbeiphantasierte Mutter, die im Konzentrationslager gewesen sei, samt eintätowierter Nummer auf dem Arm.

Der nächste Aspekt ist, dass Irena Wachendorff unter den typischen Wahnvorstellungen aller „Israelkritiker“ leidet. Der mal latente, mal manifeste Nahost-Konflikt wird einseitig auf Begrifflichkeiten wie „Kapitalismus“, „westlicher Lebensstil“ sowie „Nähe zu den USA“ zurückgeführt. Diese teuflischen Attribute werden dann dem Staat Israel zugeschrieben, als Zionismus zusammengefasst und anschließend auf das heftigste bekämpft.

Nun ist es nicht ganz so leicht, als deutsche Nicht-Jüdin nach Herzenslust gegen Israel vom Leder zu ziehen. Die erfundene jüdische Identität diente daher als Schutzschild, mit dem sich Irena Wachendorff den Vorwurf vom Halse halten wollte, antisemitisch zu sein. Das sieht man wunderbar an solchen Sätzen:

„Ein für alle Mal verbitte ich mir diesen dämlichen Antizionisten = Antisemiten Vergleich! Selbst mir platzt irgendwann der Kragen! Das ist Verhöhnung meiner ermordeten Familie!“

Freilich übertrieb Irena Wachendorff ihr perfides Spiel mit den ermordeten Juden, die sie für sich in Anspruch nahm, um Diskussionsgegner mundtot zu machen. Der boshafte Unsinn, den sie verzapfte, fiel nicht nur Jennifer Nathalie Pyka auf, sondern auch zahlreichen anderen Facebook-Nutzern, und so krachte im Jahr 2012 das wachendorffsche Lügengebäude in sich zusammen.

Elf Jahre ist das nun her. Nirgendwo im Netz findet sich ein Hinweis darauf, dass Irena Wachendorff sich bei den jüdischen Gemeinden oder Vertretern des von ihr übelst verunglimpften Staates Israel entschuldigt hätte. Stattdessen verschwand der Wikipedia-Artikel spurlos, in welchem sie zuletzt als Poetin und Hochstaplerin geführt worden war.

Sie präsentierte sich bei verschiedenen Gelegenheiten weiterhin als Unschuld vom Lande, sie selbst sei das Ziel von von Cyber-Mobbing und Verleumdung.

Im kommenden Jahr kann Irena Wachendorff in Rente gehen, vielleicht zieht sie aber auch wieder in den Kampf, wo sie doch bereits 1982 Soldatin der IDF im Libanon gewesen sein will. Denn eigentlich muss ihr doch mal wieder der Kragen platzen: Was sich diese Israelis aktuell gegen den Gazastreifen herausnehmen! Und das, obgleich die liebe Hamas doch allzu gerne „einschwenken“ würde!

Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! Insofern kann sie jetzt problemlos die Seiten wechseln und sich der Hamas als wilde Kriegerin andienen. Und sobald sie im Alleingang Tel Aviv erobert hat, eröffnet Irena Wachendorff dort eine Filiale „ihres“ Waldorfkindergartens „Ein Bustan“ (der heißt dann sinnigerweise: „Zwei Bustan“). Rudolf Steiner, der olle Antisemit, wird bestimmt im Grab vor Freude einen fahren lassen.

Achgut.com: Die eingebildete Jüdin

Achgut.com: Comeback einer Hochstaplerin

Reaktionen der Israelkritiker

Wird Winfried Sobottka in den Nahost-Konflikt eingreifen?

Winfried Sobottka könnte kriegsentscheidend sein!

Als die Ukraine von der Sowjetunion überfallen wurde, schlug sich Winfried Sobottka – jedenfalls mit ungebetenen Ratschlägen – umgehend auf die Seite der … Ukraine. Jetzt, wo Israel von den Palästinensern überfallen wurde, rechnete jeder fest damit, dass er sich auf die Seite der … Palästinenser stellen würde.

Doch nichts da! Sein letzter Blogbeitrag handelt vom Ende der Welt, weil seiner Meinung nach bald in der Nähe von Neapel ein Berg explodieren wird.

Wieso aber packt er das neue brandheiße Thema nicht an? Versteht er nichts vom Nahost-Konflikt? Natürlich nicht, aber seine Ahnungslosigkeit hatte ihn bislang nie davon abgehalten, sich im Internet zu allen möglichen Themen zu äußern.

Außerdem ist der Rentner aus NRW ein ausgewiesener Flucht-Experte, er könnte der Hamas beispielsweise zahlreiche Hinweise dahingehend geben, wie man sich erfolgreich aus dem Staub macht:

  • als vor 48 Jahren eine junge Polizistin an seiner Tür klopfte, bekam Winfried Sobottka derart panische Angst, dass er kreischend ins Treppenhaus hüpfte und zwei Stufen treppab in die Tiefe stürzte. Noch Tage später tat ihm der Pöter weh.
  • in einem Dortmunder Gerichtsaal, im Zuschauerraum, stolzierte er einst mit einer Sonnenbrille herein und fühlte sich dabei wie ein gefährlicher Geheimagent. Der entnervte Richter forderte Sobottka schließlich auf, die Brille abzunehmen. Vor Schreck rannte Sobottka ins Freie, wo er dann nach 200 Metern völlig erschöpft zusammenbrach.
  • als er selbst mal zu einer Gerichtsverhandlung vorgeladen war, bekam er solch große Furcht, dass er sich vom Hausarzt wegen angeblicher Bauchschmerzen und tatsächlich vorhandener Blähungen krankschreiben ließ. Trotzdem wurde er von der grünen Minna abgeholt und vor den Kadi gezerrt.

So einen Feigling und Blödmann wie den Sobottka kann die Hamas bestimmt gut als Verbündeten gebrauchen, der passt zu ihr. Der kennt sich auch gut mit dem Weglaufen aus.

So reagieren durchgeknallte Israelhasser auf die bestialischen Gräueltaten der Palästinenser

„Wird Israel seine Lektion lernen?“, fragt Erhard Ahrend vom „Palästina Portal“ und schiebt netterweise die Antwort gleich hinterher: „Nein!“

Für Israelhasser und andere Knallchargen, für die bereits die Konzentrationslager des Dritten Reiches „Besserungsanstalten für Juden“ waren (wie Henryk M. Broder es einmal unvergleichlich sarkastisch ausdrückte) sind die jüngsten Mord-Orgien der „Palästinenser“ lehrreiche Lektionen, konstruktive Denkanstöße sozusagen.

Zum Bildungsprogramm gehört offenbar auch das Enthaupten von Säuglingen: „Die Hamas hat Israel angegriffen – und das mit vollem Recht!“ – schrieb ein gewisser Arn Strohmeyer am 9. 10. 2023.

Aha…

„Muss man noch aufzählen, was die Zionisten den Palästinensern an furchtbarem Unrecht seit Beginn ihrer Besiedlung Palästinas angetan haben?“

Ja, bitte, Arn Strohmeyer, du alte Schmierwurst, zähl das doch mal auf! Die israelischen Wasser- und Stromlieferungen in den Gaza-Streifen meinst du doch vermutlich ebenso wenig wie die kostenlose Krankenhausbehandlung für mittellose Araber?

„Hier hat die Hamas einen großen Fehler begangen, sie hat bei ihrem Vorgehen ganz offensichtlich wahllos israelische Zivilisten ermordet.“

Im Sinne des „Palästina Portals“ wäre der große Fehler offensichtlich kleiner gewesen, hätte die Hamas die Zivilisten doch nur besser „ausgewählt“.

„Da mag die Hamas von Rachegedanken für das ebenso schreckliche und wahllose Morden der Zionisten an Palästinensern geleitet worden sein […].“

Ach, so, da ist den Jungs offenbar der Gaul durchgegangen, weil sie so lange und geduldig stillgehalten haben. Das kann ja mal passieren. Die „wahllosen Morde“ der Israelis existieren freilich nur in Erhard Ahrends kranker Phantasie, und in die der anderen Autoren, die auf seinem stinkigen Käseblog schmieren.

„Moralisch und rechtlich ist ihr Morden von Zivilisten in keiner Weise zu rechtfertigen. Es ist kriminell und im höchsten Maße verwerflich.“

Wo Arn Strohkopf recht hat, da hat er recht. Es gibt, man ahnt es, allerdings einen Haken:

„Die Hamas hat sich damit einen Bärendienst erwiesen und sich total ins Unrecht gesetzt: Und: Sie hat ihrem ureigenen politischen Anliegen – dem Befreiungskampf ihres Volkes – schwer geschadet.“

Ach so, dass eigentlich Schlimme ist also, dass die Hamas nun im internationalen Sympathiepunktesystem leichte Abzüge hinnehmen muss. Deshalb wird gleich munter weitergejammert:

„Der Apartheid- und Unterdrückerstaat Israel, der eigentliche Täter in der nahöstlichen Tragödie, steht jetzt als das Opfer da. Ihm gelten nun die öffentlich bekundeten Sympathien in der westlichen Welt.“

Haben wir es doch gewusst: Das Volk, das überfallen wurde, dessen Männer, Frauen, Kinder, Babys abgeschlachtet wurden wie Vieh (und das nicht zum ersten Mal), ist der „eigentlichen Täter“. Erhard Ahrend, Arn Strohmeyer, was seid ihr nur für eklige deutsche Säcke?!

„Die Heuchelei der westlichen Politik, die nie etwas für den Frieden in Israel/Palästina getan hat, sondern die Zionisten in ihrem brutalen Vorgehen gegen die Palästinenser stets unterstützt hat, erreicht einen neuen Höhepunkt.“

Hier hat Arn Strohkopf ausnahmsweise mal recht. All die unfassbaren Geldbeträge, all die diplomatischen Bemühungen, all die mediale Hätschelei haben die „Palästinenser“ kein bisschen friedlicher gemacht.

„Alle Freunde und Anhänger Israels können jubeln: Wir haben es ja immer gesagt, die Palästinenser sind Terroristen!“

Wo, du Knalltüte, wurde denn das denn immer gesagt? Quelle bitte!

„Diese Steilvorlage hätte die Hamas den Zionisten und ihren Freunden in aller Welt nicht geben dürfen. Sie hat damit der palästinensischen Sache schweren Schaden zugefügt.“

Die Toten, die Verletzten, die Traumatisierten auf israelischer Seite interessieren Erhard Ahrend, Arn Strohmeyer und die anderen Freaks des „Palästina Portals“ nicht. Das Ansehen der „Palästinenser“ ist es, das auf dem Spiel steht. Darum geht’s, und um nichts anderes.

„Die Hamas hätte sich bei ihrem Überfall auf Israel auf militärische Ziele beschränken müssen, auf die Objekte und die Täter, die die Unterdrückung dieses Volkes betreiben.“

Aber Überfälle als solches sind durchaus okay. Wieso wird das Palästina Portal eigentlich nicht vom Verfassungsschutz beobachtet oder von der Generalstaatsanwaltschaft ins Visier genommen? Wieso steht Arn Strohmeyer nicht wegen Volksverhetzung vor Gericht?

„Israel bereitet sich auf den groß angelegten Rachefeldzug vor.“

Ja, so ist er nun mal, der Jude, immer auf Rache aus.

„Auch den Anhängern und Verteidigern Israels, die jetzt so lauthals ihre Sympathien für das ‚Opfer‘ bekunden, wird es angesichts des zionistischen Rachemordens vor Scham die Sprache verschlagen.“

Prima, Arn Strohmeyer, dann wäre deine kleine dreckige Welt ja wieder in Ordnung, oder? Die Sonne scheint dann ungetrübt auf deinen randvoll mit Stroh gefüllten Kopf sowie auf dein Heiliges Palästina und du kannst weiter fröhlich mit deinem ekligen Gefurze das Internet zum Stinken bringen.

Bäh.

Palästinenser am Rande des Nervenzusammenbruchs

Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sind die „Palästinenser“ (so nennen sich seit den 60er-Jahren jene Araber, die in der Nähe von Israel wohnen) fast genauso präsent wie Gregor Gysi.

Während jedoch die Plattitüden des SED-Mannes als brillante Statements zur Weltlage verkauft werden, stellt man die aggressiven Orientalen als ewige Opfer dar, welche aus reiner Verzweiflung Raketen auf israelische Wohngebiete abfeuern und aus Hoffnungslosigkeit zu Selbstmordattentätern werden.

 SED-Generalsekretär Gregor Gysi!

Der Palästinenser unter den deutschen Politikern: SED-Generalsekretär Gregor Gysi!

Für GEZ-Journalisten sind die Grenzen zwischen Gut und Böse klar gezogen, jedenfalls in Nahost:

David (Hamas) gegen Goliath (IDF) & Dick (Israel) gegen Doof (Fatah)!

Aber Fatah-Hamas war nicht immer der Schmuseteddy des deutschen Staatsfernsehens, jedenfalls nicht für das NDR-Satiremagazin „Extra 3“. Mit Herrn Schlüter, der sich in „Palästina“ eine Existenz als Verbrennflaggenhersteller aufgebaut hat, schuf die Redaktion einen echten Klassiker.

Aber auch die Klaus-Maus, die die Situation im Nahen Osten erklärt, ist nicht ganz ohne. Alt, aber – hin und wieder– sehenswert!

Hurra! Israelkritik wird jetzt Schulfach!

Israelkritik als Schulfach

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Auch wenn wir in Zeiten leben, in denen sich vieles wandelt, die ekelhafte deutsche Tradition der Palästinensersolidarität und Israelkritik wird für immer fortbestehen. Und damit daran auf keinen Fall gerüttelt wird, ist das Thema „Wer ist der Schuldige im Nahen Osten?“  längst mainstream-konform im Schulfernsehen angekommen.