Archiv der Kategorie: Kriminalität

Das lustige Kartoffel-Klopfen geht munter weiter

Die Deutschen werden auf eigenen Wunsch hin kraftvoll erniedrigt: Arzt bekommt serbische Gesichtsmassage, Pfleger wird ins Land der Alpträume geschickt.

Eine wissenschaftliche Studie im Auftrag der UNRWA bestätigt erneut: Die sogenannten Deutschen sind das dümmste Volk der Welt! Als willige Milchkühe stehen sie auf der internationalen Wiese und lassen sie von jedem melken und decken, der gerade Lust dazu hat.

Und niemand, der in ihr Land kommt, muss befürchten, es jemals wieder verlassen zu müssen. Im Gegenteil – es gibt nicht nur sofort umfangreiche Sozialleistungen und eine Wohnung obendrauf, sondern stets auch eine vollständige ärztlich-medizinische Versorgung.

Leider klappt bei Letzterem das Melken nicht immer umgehend, wie der Serbe Dragan Bielec (25) leidvoll feststellen musste. Er trudelte in der Silvesternacht mit seinen beiden Brüdern um drei Uhr morgens in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses ein, weil er bereits „um Ostern herum“ bemerkt hatte, dass sich ein winziges eitriges Bläschen auf dem kleinen Zeh seines linken Fußes gebildet hatte. Man konnte es unter all dem Dreck kaum sehen, aber er wollte es doch lieber weggemacht haben. „Man weiß ja nie“, schimpfte er immer noch.

Aber dann geschah das Unfassbare: Er kam im Krankenhaus nicht umgehend dran!

„Die Shice-Deutschen geben uns Geld, sie geben uns ihre Frauen!“ Dragan Bieliec fuchtelt vor Wut mit einem Bowie-Messer herum. „Dann aber soll ich fünf Minuten in der Notaufnahme warten?? Das passt doch nicht zusammen! Die können wohl nicht richtig denken, die Kartoffelschweine!“

Natürlich meldeten sich umgehend gesichert rechtsextremistische Kreise zu Wort.

Die BILD-Zeitung lügt sich nämlich das hier zusammen: … sollen die späteren Angreifer bereits aggressiv in die Rettungsstelle gekommen sein. Nach nicht allzu langer Wartezeit sollen die alkoholisierten Männer dann ausgerastet sein. So brüllten die aufgebrachten Männer nach BILD-Informationen: „Wir bringen deine Familie um“ und „Wir schlitzen dir die Kehle auf.“

Ein Video aus einer Überwachungskamera zeigt, wie der 25-jährige Serbe und seine beiden Brüder einen Pfleger (32) zu Boden prügeln und auf einen Arzt (42) einschlagen. Auch Tage nach der Attacke in der Silvesternacht wiegen die Folgen des Angriffs schwer. So sind der Pfleger wie auch der Arzt nach wie vor nicht dienstfähig, krankgeschrieben.

Danach, wie es den Opfern, nämlich Dragan Bieliec und seinen beiden Brüdern geht, fragt die BILD-Zeitung natürlich nicht.

Doch die meisten Kartoffeln sehen das dankenswerter Weise anders, der Mehrheit hierzulande liegt das Wohlergehen der Flüchtlinge weiterhin sehr am Herzen.

Will sich aus Protest in eine Drag-Queen umoperieren lassen: Kurt Radke!

So meint beispielsweise der 78-jährige Rentner Kurt Radke (geb. Baerbock) aus Berlin Steglitz-Zehlendorf: „Schuld an den Übergriffen gegen unsere lieben Flüchtlinge trägt ausschließlich die faschistische AfD. Die AfD hat bereits den Ersten und den Zweiten Weltkrieg zu verantworten … wann werden diese Leute endlich mal sterilisiert – untenrum, meine ich?“

Auch seine Frau Ute Radke (geb. Habeck) stimmt ihm zu: „Ich konnte mit dem hässlichen Wort Deutschland noch nie etwas anfangen. Deutsche … das sind doch sowieso alles Nazis! Ich schäme mich, dazuzugehören!“

Schämt sich dafür, ein Nazi zu sein: Ute Radke!

Das Krankenhaus hat es bisher versäumt, sich bei Dragan Bieliec und seinen beiden Brüdern zu entschuldigen. Widerlich! Wenigstens bekamen die serbischen Brüder umgehend die „deutsche“ Staatsbürgerschaft sowie Gutscheine, mit der sie die nächsten 45 Jahre sämtliche Bordelle der Hauptstadt kostenlos nutzen dürfen. Natürlich ohne Kondom.

Außerdem unterschrieben sämtliche in Berlin lebenden Kartoffeln eine überdimensionale Beileidskarte und jeder und jede Einzelne spendete 178,99 EUR.

Das alles darf natürlich nicht über unendliche Leid hinwegtäuschen, dass „Deutschland“ den Bieliec-Brüdern, dem Weltklima sowie dem edlen Volk der Palästinenser angetan hat!

Da muss noch einiges getan werden!

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-pfleger-ueber-den-alltag-in-der-notaufnahme-86640326.bild.html

Der Prozess gegen Gil Ofarim wird zu nichts führen

Gil Ofarim

Von einem Gil Ofarim hatte ich, bis zu dem Skandal in Leipzig, noch nie etwas gehört, und auch sein 2018 verstorbener Vater Abi war mir nicht wirklich ein Begriff.

Gil Ofarim ist Jude. Spielt das eine Rolle? Ja, für mich schon – Menschen jüdischer Herkunft bekommen bei mir automatisch einen Sympathiebonus, auch wenn ich noch gar nichts von ihnen weiß.

Der Bonus für Gil Ofarim war schnell wieder futsch, denn als ich das erste Mal seinen berühmten, selbst aufgenommenen Clip aus Leipzig sah, fiel mir sofort auf, dass er „einen auf breit macht“, wie wir Berliner sagen. Ein Wichtigtuer, und ein Luftikus noch dazu. Nach Lektüre seines Wikipedia-Eintrags würde ich sogar frech behaupten, dass unser Held noch nie was Richtiges gearbeitet hat – mal hier gesungen, mal da gespielt, mal dort synchronisiert. Verwöhntes Kind reicher Eltern halt. Glückwunsch, ganz ehrlich!

Seinem Clip war deutlich zu entnehmen, dass er es nicht gewohnt ist, hintanzustehen. Er ist berühmt, so meint er. Jeder hat das gefälligst zu erkennen und ihn entsprechend zu hofieren.

In Leipzig stand ihm 2021 ein Hotelmanager gegenüber, der vermutlich nicht aus einem finanziell übermäßig gut bestückten Elternhaus kommt, der fünfmal die Woche zur Arbeit antanzt, mitunter auch mitten in der Nacht und in aller Herrgottsfrühe, und dessen größter Lebensfehler darin bestand, Gil Ofarim nicht zu kennen.

Und folglich behandelte er den nicht mehr ganz so jungen Mann wie einen normalen Kunden. Und als dieser Kunde immer unverschämter wurde, nahm er ihm das Anmeldeformular ab – er solle sich doch lieber ein anderes Hotel suchen.

Das innere Kind in Gil Ofarim kochte ob dieser Majestätsbeleidung vor Wut, fand aber nebenher noch Zeit, einen perfiden Plan auszuhecken. Beim Anblick seines daraufhin erstellten Videos musste ich schon schmunzeln: dass sich ein erwachsener Mann um die Vierzig mittels einer selbst ausgedachten Geschichte derart in Hysterie versetzen kann, dass er dabei anfängt zu weinen, dass ist schon eine reife Leistung.

Wer allen Ernstes glaubt, in einem deutschen Hotel dieser Größenordnung und dieses Standards wäre es denkbar, dass ein Kunde aufgefordert wird, seinen Davidstern abzunehmen, wenn er denn ein Zimmer haben will, dem ist nicht zu helfen. Trotzdem gab es zu Anfang ja eine ganze Menge solcher Leichtgläubiger, woran man sieht, wie dumm die Leute doch sind.

Selbst wenn Gil Ofarim seinen Davidsstern abgenommen hätte (den er an der Rezeption nachweislich unter seinem Sweatshirt trug), woher hätte der Manager das freie Zimmer denn nehmen sollen? Das Codierungssystem für die elektronischen Zimmerschlösser funktionierte nicht, was ebenfalls unstrittig ist, und in der Hotelhalle warteten auch andere Menschen darauf, dass es endlich weiterging.

Folglich ist auf der Überwachungskamera zu sehen, wie Ofarim wütend gestikuliert und hinter sich in die Lobby zeigt, nämlich um darauf aufmerksam zu machen, was dort los ist. Auf seine eigene Halskette weist er hingegen nicht, weil von der zu diesem Zeitpunkt selbstverständlich niemand gesprochen hat.

Wenigstens kamen in den darauffolgenden Tagen Zweifel an dem Bullshit auf, den Ofarim in seinem Clip verzapft hatte, und die Ermittlungen gegen den Hotelmitarbeiter wurden schließlich eingestellt.

Seit dem 7. November 2023 steht Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung vor Gericht, herauskommen wird dabei nichts. Selbstverständlich könnte er ehrlicherweise einräumen, dass er sich den Antisemitismus-Vorfall nur aus verletztem Ego heraus ausgedacht hat, denn mittlerweile dürfte er mitbekommen haben, dass der vormals beschuldigte Manager seelischen Schaden davongetragen hat.

Doch dazu müsste Gil Ofarim seinen Mann stehen, was ich nicht von ihm erwarte. Er wird bei seiner Räuberpistole bleiben. Und da ihm das Gericht nicht beweisen kann, dass er die Beschuldigung wider besseres Wissen ausgesprochen hat – und das ist Voraussetzung für eine Verurteilung! – wird er ungestraft davonkommen.

Nochmals: Glückwunsch, Gil Ofarim!

Gemein! Nur weil er eine Frau verprügelt hat, soll Peter „Pimmelchen“ Fitzek in den Knast!

Peter „Pimmelchen“ Fitzek: Sollte die Frau für ihn Anschaffen, wollte aber nicht, und bekam deshalb eine Abreibung?

Kraftvoll und voller innerer Verachtung betrat Peter „Pimmelchen“ Fitzek das Gebäude, um hier den dreckigen Führerschein der noch dreckigeren BRD zu beantragen. Die unzähligen Muskeln seines gestählten Körpers zuckten, als er sich angewidert mit seinen eiskristallblauen Augen umblickte.

Das war sie also: die sogenannte Verwaltung der Staatssimulation BRD! Das Scheingebilde, in dem die USA, Israel und andere Juden das Sagen hatten. Ekelhaft und undeutsch!

„Zack zack, ihr Schweine, her mit der Fahrerlaubnis!“ Er ging einfach in das nächstbeste Büro, baute sich vor dem überraschten BRD-Personal auf und erreichte dabei beinahe seine volle Größe, immerhin 154 cm!

Plötzlich tauchte eine Frau vor ihm auf: „Bitte verlassen Sie sofort den Raum!“, sagte sie streng aber freundlich zu ihm. Offenbar eine Sicherheitsmitarbeiterin.

Widerspruch? Peter Fitzek glaubte seinen Ohren nicht zu trauen! Vielleicht sollte er seine Löffel nach all den Jahren doch mal wieder waschen?

Ohne nachzudenken, versetzte er der arglosen Frau einen Schlag gegen die Sekundärgeschlechtsmerkmale. Sie fiel sofort um! Er war beinahe selbst überrascht davon, dass er offenbar genug Kraft besaß, um dieses minderwertige BRD-Wesen niederzustrecken.

Für einen Moment war er glückselig, ein feuchter Wind entwich ihm und endlich kam auch mal wieder Leben in seinen Schrumpelhannes!

Gackernd wie ein Frettchen trat er mehrfach mit den Füßen nach der am Boden liegenden Frau. Das machte Spaß, er tanzte ein wenig und drehte sich dabei im Kreis, denn jetzt spürte es sehr stark, dass er der Messias war, der Retter der DDR-Bürger und der Vernichter der restlichen Menschheit!

„Geh gefälligst für mich anschaffen“, brüllte er der sich vor Schmerz windenden Frau mit seiner glockenhellen Stimme zu. Er stellte sich schon vor seinem geistigen Auge vor, wie er das Geld an bedürftige Straßenmädchen verteilen würde.

Das war wirklich der schönste Tag seines Lebens! Umso überraschter war er, dass er nun wegen dieser harmlosen Sache von einem billigen BRD-Amtsgericht zu acht Monaten ohne Bewährung verurteilt wurde. In diesem menschenverachtenden BRD-System war offenbar alles möglich.

Zum Glück, so wusste er, würde die nächste Instanz das Urteil locker und flockig einkassieren. Sicher würde er dort auf Richter treffen, die die BRD genauso hassen wie er und die den Weibern auch gern mal eins auf die Fresse hauen.

Vor 10 Jahren wurde Daniel S. von Türken in den Tod geprügelt

Es ist schon ein wenig erstaunlich, dass das vor zehn Jahren an Daniel S. begangene Verbrechen zu einem eigenen Wikipedia-Artikel führte, denn wenn ein Deutscher Opfer einer Person mit Migrationshintergrund wird, ist das nicht wirklich von öffentlichem Interesse.

In der Nacht zum 10. März 2013 wollten Daniel S. und seine Begleiter in eine Diskothek in Weyhe, Niedersachsen; sie mieteten sich hierzu einen Kleinbus samt Fahrer. Über Facebook fanden sie Mitfahrer, einige Türken, die sich schon bald als aggressiv und deutschenfeindlich erweisen sollten: die jungen Männer fingen bereits im Bus zu pöbeln an und riefen per Handy „Verstärkung“ herbei, die dann auch am Zielort wartete.

Nach dem Verlassen des Fahrzeugs wurde Daniel S. zu Fall gebracht, dann traten die Jungtürken hemmungslos und brutal auf ihn ein, allen voran Cihan A., 20 Jahre alt. Daniel S. wurde immer wieder von Schuhen am Kopf getroffen und schwer verletzt, er starb einige Tage später im Krankenhaus.

In dem Wikipedia-Artikel geht es nicht wirklich um das Opfer, sondern viel mehr um angeblich rechtsextremistische Deutsche, die den Vorfall für ihre Zwecke instrumentalisiert hätten:

„Der Vorfall erregte überregionales Aufsehen, nachdem die ethnische Herkunft der Tatverdächtigen von der Bild-Zeitung thematisiert und von Rechtsextremisten für ausländerfeindliche Propaganda genutzt worden war.“

Nicht die Tötung eines Deutschen war also das Problem, sondern die BILD-Zeitung, die verpetzt hatte, dass es sich bei dem Täter um einen Türken handelte. Und war dieser Täter in Wirklichkeit nicht sogar das bedauernswerte Opfer in der ganzen unglückseligen Angelegenheit? In der Wikipedia lesen wir jedenfalls:

„Es ist nach Feststellung des Landgerichts Verden nicht ausgeschlossen, dass im Bus ausländerfeindliche Sprüche fielen und sich der später verurteilte Täter dadurch provoziert fühlte.“

Na gut, schauen wir mal:

Junge Deutsche annoncieren per Facebook eine Mitfahrgelegenheit in einem Bus, und obgleich sie eigentlich Ausländerfeinde sind, suchen sie sich männliche Jugendliche aus, deren türkische Namen und deren türkisches Aussehen ihnen kaum verborgen geblieben sein dürfte. Und nachdem diese Leute dann in den Bus gestiegen sind, beginnen die Deutschen damit, ihnen ausländerfeindliche Sprüche an den Kopf zu werfen.

Ein solches Szenario, wertes Landgericht Verden, kann man zu 100% ausschließen, weil es voll durchgegorener Bullshit ist!

Laut Wikipedia war Cihan A. ohnehin kein Ausländer: „Tatsächlich handelt es sich bei dem Täter um einen in Deutschland geborenen und in Weyhe sozialisierten Heranwachsenden mit türkeistämmigem Migrationshintergrund.“

Demnach war Cihan A. also ein typischer Niedersachse. Da er bereits vor der Verurteilung mehrfach durch Körperverletzungen und anderes aggressives Verhalten polizeilich in Erscheinung trat, scheint es sich hierbei um klassisches niedersächsisches Benehmen handeln. Seine türkische Sippe hatte mit dieser Art Sozialisation offenbar nichts zu tun.

„Der Bürgermeister der Gemeinde, Frank Lemmermann (SPD), warb dabei für ‚ein buntes, nicht braunes Weyhe“ und positionierte sich gegen eine Instrumentalisierung des Falls durch ‚Rechts‘“, erfahren wir ebenfalls aus Wikipedia.

Ein junger Mann wurde von einer türkischen Gang, bestehend aus deutschenfeindlichen Rassisten, zu Tode getreten und was sagt SPD-Bürgermeister Lemmermann dazu? Er halluzinierte von einem drohenden „braunen Weyhe“!

Weyhe, diese piefige niedersächsische Gemeinde, hat rund 30.000 Einwohner. Von den Wahlberechtigen stimmten im Jahr 2011 45,2 % für die SPD und 26,5 % für die CDU. Und nur zwei Jahre später drohte dort der Nationalsozialismus? Ein braunes Weyhe? Lemmermann schien keine gute Meinung von der Demokratiefestigkeit seiner Bürger zu haben!

Daniel S. war ein anständiger junger Mann, kein Ausländerfeind. Er und seine Begleiter haben rein gar nichts provoziert, sie haben auch keine „Verstärkung“ herbeitelefoniert, denn es gab keine Deutschen, die ihnen an diesem 10. März 2013 zur Hilfe eilten. Stattdessen lauerten am Zielort weitere Türken, die sich zweifellos darauf freuten, die verhassten Kartoffeln aufmischen zu können.

Daniel S. und seine Freunde haben nicht rechtzeitig die Polizei herbeigerufen, weil sie den Ernst der Lage nicht erkannten. Sie hätten den Fahrer des gemieteten Busses anweisen sollen, umgehend zum nächsten Polizeirevier zu fahren. Leider weiß man es oft erst dann besser, wenn es zu spät ist.

Daniel S. hat sich typisch deutsch verhalten – er setzte auf Vernunft und auf das Gespräch. Er wollte stets, dass sich alle vertragen, wie seine Mutter damals der BILD verriet.

Doch so wurde nur er sozialisiert, nicht aber seine Mörder! Er stieg als Erster aus dem Bus, wollte mit den türkischen Jugendlichen sprechen, Frieden mit ihnen schließen. Die jedoch sahen darin ein Zeichen von Schwäche, eine Einladung zum Zuschlagen.

Der Haupttäter sprang Daniel S. in den Rücken, und als der junge Deutsche auf dem Boden lag, traten die anderen türkischen Jugendlichen hemmungslos und brutal auf ihn ein – wohlwissend, dass man eine „Kartoffel“ zu Tode bringen kann, ohne dafür später ernsthaft belangt zu werden.

Tatsächlich wurde lediglich Cihan A. angeklagt, die anderen kamen davon, einfach so. Cihan A. wurde zu fünf Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt, wie diese Strafe dann tatsächlich in der Praxis umgesetzt wurde … man möchte es gar nicht erst wissen.

Solche Tötungsdelikte an Deutschen, die es bereits zuvor gab und sich weiterhin in aller Regelmäßigkeit wiederholen, sind Symptome einer Identitätsstörung, von der die deutsche Bevölkerung kollektiv befallen ist. Die Gesellschaft bräuchte dringend ein positives Wir-Gefühl, verbunden mit dauerhafter Begeisterung für das eigene Land und dem Wunsch, es zu erhalten.

Pathologischer gesellschaftlicher Konsens ist stattdessen, dass das Deutschsein scheiße und überflüssig ist, dass fremde Kulturen hingegen liebenswert und großartig sind. Wird ein Deutscher von Ausländern umgebracht, ist das nicht weiter tragisch, wird hingegen ein Ausländer von Deutschen ermordet, steht das halbe Land vor Empörung auf dem Kopf.

Migrantische Schlägerbanden brauchen überhaupt nicht großartig zu recherchieren, um rauszukriegen, was sie im Falle eines Falles vor Gericht erwartet – allenfalls ein feuchter Klatscher auf den Podex. Deutschland ist in eine gefährliche Schieflage geraten.

Daniel S. wäre dieses Jahr 35 geworden, immer noch ein junger Mann, der den Großteil seines Lebens vor sich gehabt hätte.

Sollte Lauterbach entführt und sexuell missbraucht werden?

Vermutlich nicht.

So pervers sind Berliner Polizisten

Ab sofort werden Obdachlose von der Berliner Polizei zungengeknutscht und windelweichgeklopft!

Dass sich unter den Berliner Polizeibeamten eine Menge verblödeter Knallchargen befinden ist nichts Neues: wichtigtuerische Lebensversager, die einen solchen Job brauchen, um sich Bedeutung zu verleihen. Früher waren es geistig träge und oft genug körperlich übergewichtige Bolle-Berliner, heute sind es vermehrt passdeutsche Orientalen.

Einer dieser Heinis hat nun wahrlich den Vogel abgeschossen:

Der 30-Jährige soll zunächst aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus an den vor einem Spätkauf stehenden, augenscheinlich Obdachlosen herangetreten sein. In dem Bericht heißt es weiter: „Nachdem der Tatverdächtige den Geschädigten umarmt und an zahlreichen Körperpartien berührt, kommt es zu einem wechselseitig erwiderten Zungenkuss zwischen den beiden Männern“. Dann wird der betrunkene Polizist gewalttätig. In dem polizeiinternen Dokument heißt es hierzu: „Unvermittelt schlägt der Tatverdächtige dem Obdachlosen mit seiner am Unterarm befestigten Kunststoffschiene ins Gesicht, woraufhin dieser kurzzeitig das Bewusstsein verliert.“

https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-betrunkener-polizist-kuesst-und-schlaegt-obdachlosen-li.225266

Im verfilzten Bart des Penners rumzulutschen hat dem Beamten dann nicht gereicht. Gendergerecht wechselte er zum anderen Geschlecht und machte sich an eine weibliche Obdachlose ran:

„Den tatverdächtigen Mann stellten die Einsatzkräfte in der Nähe des Spätkaufs, als er sich wiederum mit einer Frau innig küsste. Bei der Aufnahme seiner Personalien wirkte der 30-Jährige stark alkoholisiert.“ Bei seiner Festnahme durch die Kollegen sollen der Polizist und die Frau nach Informationen der Berliner Zeitung „kurz vor dem Geschlechtsakt“ gestanden haben.

Also – wer in Berlin mal wieder Lust auf eine Runde Knutschen hat, der weiß jetzt, was zu tun ist: drei Wochen lang nicht waschen und sich dann unter einem Vorwand die Bullen in die Wohnung holen!

Das war keine Ohrfeige, das war voll eins auf die Omme

Er wollte sich an einem Boxkampf ergötzen, dann bekam er selbst einen auf den Dez:

Oliver Pocher!

Ein südländisch (also orientalisch) aussehender Mann war mit aufreizend wippenden Hüften auf ihn zugeschlendert, holte wie beiläufig mit dem rechten Arm aus … und verpasste Pocher mit der flachen Hand eine Klatsche. Pocher driftete zur Seite, sprang verängstigt auf und suchte hinter den anwesenden Wachleuten Schutz.

Pocher ist prominent, wofür das kann man nicht so konkret sagen. Fest steht, dass er Monat für Monat mehr Kohle kriegt als andere für zwei Jahre richtige Arbeit. Er vertritt die hierzulande üblichen Ansichten:

Asylbewerber/Flüchtlinge/Geflüchtete: Kann es gar nicht genug geben, jedenfalls in Deutschland!

Klimawandel: Muss unbedingt aufgehalten werden!

Corona: Kann man gar nicht genug gegen impfen!

„Es muss möglich sein sich über Dinge, die politisch unkorrekt sind, lustig zu machen“, forderte er mal. Das Pocher hierfür überhaupt das Talent hat, darf bezweifelt werden. Im Übrigen meinte Pocher wohl eher: „Es muss es möglich sein, sich über Dinge lustig zu machen, die politisch korrekt sind.“

Aber auch das hat er nie versucht: einen Scherz über Greta Thunberg würde er nicht mal ansatzweise wagen, so wie er sich auch nicht gegenüber einem Angreifer, der ihm nicht mal großartig körperlich überlegen ist, zu Wehr setzen würde.

Die Presse hat neben der verniedlichen Bezeichnung „Ohrfeige“ (statt „Schlag ins Gesicht“) auch gleich ein Motiv für die Tat mitgeliefert. Der Schläger wolle Partei für einen Freund nehmen, dem ein Sexualdelikt vorgeworfen wird. Pocher habe den Freund vorverurteilt.

Stimmt vielleicht. Es stimmt jedoch auch, dass der Kreis der Deutschen, die heftig eine geknallt bekommen, von Tag zu Tag größer wird. Und nun sind es eben nicht nur mehr Malte, Sören und die anderen abendländischen Schwächlinge, die auf dem Schulhof Dresche beziehen … die Gewaltwelle kommt so langsam auch bei unseren C- bis F-Promis an.

Auf der Erde gibt es Gesellschaften, die von Rückständigkeit, Gewalt und Dummheit geprägt sind. Deutsche Mainstream-Medien (und die ihnen hündisch ergebenen GEZ-Prominenten) leugnen bis heute, dass solche Gesellschaften von einzelnen Menschen getragen werden, die auch für diese Zustände verantwortlich zu machen sind.

Im Ergebnis werden Gesellschaften und die darin lebenden Individuen feinsäuberlich getrennt, jedenfalls was das Ausland betrifft. Gesellschaft böse, Individuen lieb. So erklärt sich, dass für deutsche Gutmenschen jeder „Geflüchtete“ ein Heiliger ist, dem unbedingter Schutz und umfangreiche Sozialleitungen zu gewähren sind. Jeder, der die völlig aus dem Ruder gelaufene Flüchtlingspolitik kritisiert, wird dämonisiert und zur persona ingrata erklärt.

Und mit dem gleichen Feuereifer werden die unhaltbaren Zustände ignoriert, die in deutschen Großstädten immer mehr zur Normalität werden, u. a. die allgegenwärtige Gewalt gegen die immer weniger werdenden Deutschen.

Nun ist also auch Oliver Pocher Opfer einer Prügelattacke geworden. Es ist zu vermuten, dass der Täter Araber mit deutschen Pass ist. Das Motiv dürfte Rassismus sein, zumal das Opfer „Herkunftsdeutscher“ ist – und mit denen kann man bekanntlich ordentlich Schlitten fahren, ohne ernsthaft dafür belangt zu werden.

Der Täter soll damit angegeben haben, dass er für die Gewalttätigkeit gerne eine Strafe in Kauf nimmt. Die zu erwartende Geldstrafe wird ihm wohl nicht wirklich jucken … ein Spendenkonto ist zudem schnell eingerichtet.

Oliver Pocher, wird der etwas daraus lernen? Klar doch! Noch ängstlicher und politisch korrekter wird er werden. Und mal wieder eine Aktion gegen die AfD starten.

Meine 83-jährige Oma und ihre Nazi-Verbrechen

Nazi-Oma

Früher war ich mal jung, jetzt bin ich über 30 Jahre alt – also ein alter Sack. Trotzdem noch jung genug, um von der „Gnade der späten Geburt“ zu profitieren. Wer diese Formulierung nicht kennt: sie bedeutet, dass man für die deutschen Missetaten in den Jahren 1933 bis 1945 keine Verantwortung trägt.

Ganz anders meine Großmutter mütterlicherseits. Sie wurde 1938 geboren, also mittendrin in Deutschlands dunkelster Epoche, weshalb sie sich auch keinesfalls auf irgendeine Gnade berufen kann. Einem berühmten Gassenhauer zufolge sind die Großmütter heutiger Grundschüler Umweltsäue (ausgenommen hiervon sind selbstverständlich die Großmütter von Schülern mit Migrationshintergrund).

Meine Großmutter ist nicht nur eine alte Umweltsau, sondern auch eine alte Nazisau. Dafür schäme ich mich natürlich sehr. Doch zu den Sauereien meiner Omi später mehr. Bitte haben Sie Geduld!

Zwischen dem 20. November 1945 und dem 14. April 1949 fanden gemäß des Londoner Statuts vor dem Internationalen Militärgerichtshof die Nürnberger Prozesse statt. Eine ganze Latte von Nazis musste sich damals vor den Richtern verantworten, manche wurden zum Tode verurteilt, manche waren einsichtig und schieden in ihren Zellen freiwillig aus dem Leben, einige erhielten angemessene Haftstrafen, andere kamen viel zu billig davon.

Aber darüber lohnt es sich nicht zu lamentieren: Berufungsverhandlungen und Revisionen sind nicht möglich, alles viel zu lange her und das Gericht existiert als solches auch nicht mehr. Eines muss man dem Internationalen Militärgerichtshof dennoch vorwerfen. Er hat eine der damaligen Haupttäterinnen übersehen und entsprechend auch nicht angeklagt!

Die Frau ist mittlerweile 96 Jahre alt, nennen wir die Greisin der Einfachheit halber Irmgard F. Zum Glück ist die bundesdeutsche Justiz nicht so nachsichtig und verschludert wie es das alliierte Militärgericht bis 1949 war. Bereits siebzig Jahre nach den Nürnberger Prozessen wurde Irmgard F. in Itzehoe angeklagt. Leider wussten die Medien kurz vor Verhandlungsbeginn Skandalöses zu berichten:

„Im Prozess gegen eine ehemalige Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof soll heute vor dem Landgericht Itzehoe im zweiten Anlauf die Anklage verlesen werden. Dem Prozessauftakt vor knapp drei Wochen entzog sich die 96-Jährige durch eine Flucht aus ihrem Altersheim.“ (Deutsche Welle, Bericht inzwischen vom Server gelöscht)

Und man fragt sich voller Zorn: Was, bitte schön, ist denn das für ein Altersheim, aus dem eine 96-Jährige so einfach flüchten kann?? War der Saftladen etwa nicht mit einem Stacheldraht umschlossen? Waren die Türen der Seniorenresidenz nicht doppelt und dreifach verriegelt? Spazieren die Rentner da rein und raus wie sie wollen?

Wenn der Staat schon nicht für geeignete Sicherheitsmaßnahmen in Altersheimen sorgen kann, dann muss halt ein privater Security-Service her. Auch über einen Schießbefehl wird in diesem Zusammenhang zu sprechen sei. Aber kommen wir endlich wieder zu meiner eigenen Nazi-Oma mütterlicherseits.

Hatte ich es schon erwähnt? Sie kam 1938 zu Welt. Zu einem Zeitpunkt also, als die Begeisterung der Österreicher und Deutschen über ihren Adolf schon fünf Jahre lang andauerte. Und als meine Großmutter ein Jahr alt war, begann der 2. Weltkrieg? Zufall? Wohl kaum.

Gehen wir logisch vor. 1944 war meine Oma bereits sechs Jahre alt – eine Sophie Scholl oder ein Graf Stauffenberg hätte zu diesem Zeitpunkt nicht aus ihr werden können. Aber spricht sie das von jeglicher Schuld frei? Natürlich nicht.

Sie war als kleines Kind besonders niedlich, wie damals üblich trug sie drollige Zöpflein. Wie leicht wäre es ihr gefallen, einen Hammer aus dem Werkzeugkasten meines Ur-Großvaters zu entwenden, sich zum Führerbunker zu schleichen und unter einem Vorwand eine Audienz beim Reichskanzler zu bekommen.

Adolf Hitler mochte kleine Mädchen sehr gern

Hitler hätte das süße Mädchen sicherlich begeistert auf den Arm genommen – und dann: ZACK! Die Kleine zaubert den Hammer hervor, und haut mit schnellen kräftigen Schlägen genau auf die Augen des Ober-Nazis! Seine Augäpfel wären zerplatzt, die dünne Knochenschicht dahinter zerbrochen. Die Splitter im braunen Hirn des Diktators hätten einen verdienten schmerzhaften Tod bewirkt.

Genau an dieser Stelle muss sich ein jeder fragen: Warum führte meine Großmutter diesen denkbar einfachen Plan nicht aus? Sofortige Kapitulation, keine Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, kein Til Schweiger in „Inglourious Basterds“, alles wäre gut geworden.

Die Antwort kann nur sein: Meine Großmutter stand damals wie eine Eins zum Nationalsozialismus! Objektiv betrachtet trägt sie am Geschichtsverlauf eine größere Schuld als Adolf Hitler. Der Schwachkopf aus Braunau war von Geburt an ein verrückter Mörder, der konnte gar nicht anders. Aber meine Oma, die hätte nur den Hammer in ihre kleinen Händchen nehmen und zuschlagen müssen.

Früher hatte ich meine Omi immer lieb, weil sie mich stets mit Geschenken und Süßigkeiten überhäufte, und auf dem Rummel durfte ich auf ihre Kosten mit allen Karussells fahren. Jetzt, wo ich die ganze Wahrheit kenne, hoffe ich nur noch, dass sich das Landgericht Itzehoe möglichst bald – also in 12 bis 25 Jahren – um die alte Schlampe kümmert!

Artikel am 23.11.2023 aktualisiert.

Der zärtliche U-Bahn-Treter

U-Bahn-Treter

Täterschutz: RBB-online macht das Gesicht des U-Bahn-Treters unkenntlich. Vermutlich deshalb, weil der Mann ein Helfersyndrom hat!

Bei der aktuellen Berichterstattung zum Thema U-Bahn-Schubser (wie der Dreckskerl nicht selten verharmlosend genannt wird) wird wieder einmal deutlich, dass die Medien die wahre Ursache für derartige Gewalttaten nicht wahrhaben wollen – nämlich, dass wir mit Feuereifer dabei sind, uns massenhaft Asoziale ins Land zu holen.

Aber auch ein neues Phänomen ist zu beobachten, nämlich das, dass dem Täter bzw. den Tätern der Vorwurf gemacht wird, dem Opfer nicht geholfen zu haben:

u-bahn-treter

Ui, die Täter haben ihrem Opfer gar nicht beigestanden? Wie kommt’s?

Auch diese Formulierung gab es in verschiedensten Variationen – „…gingen weiter, ohne sich um die Frau zu kümmern“, „…ließen sie einfach liegen“ u. s. w. War es denn einst üblich, jemanden die Zähne auszuschlagen, ihm die Nase zu brechen und das übrige Gesicht ebenfalls zu zermantschen, um ihn dann sogleich zärtlich zu umsorgen?

Erinnert sich noch jemand an den sympathischen Russen, der einen Deutschen vor die U-Bahn stieß, wobei dem unglücklichen Mann beide Beine abgetrennt wurden? Hatte sich der Täter da nicht zeitnah, um nicht zu sagen umgehend, um den Bewusstlosen gekümmert? Die Wunde fachmännisch verbunden und das Opfer ins nächste Krankenhaus getragen?

Nö, oder? Wie kommen Zeitungen und Online-Magazine also auf die seltsame Idee, dass es eine gute alte Sitte bei Schwerstkriminellen wäre, fürsorglich zu Menschen zu sein, denen man zuvor absichtlich schlimmstes Leid zugefügt hat?

Vielleicht, weil man fest davon überzeugt ist, dass jeder Mensch (insofern es sich nicht um einen Kartoffel-Deutschen, US-Amerikaner oder Israeli handelt) im Grunde seines Herzens ein guter Kerl ist? Letztlich nur durch die vorherrschenden Umstände im Gastgeberland (Massenarmut, soziale Kälte, Rassismus) zu Straftaten getrieben wird?

Zu einer solchen Sichtweise würde jedenfalls auch eine weitere Formulierung passen, die man im Zusammenhang mit dem U-Bahn-Treter des Öfteren lesen konnte:

„Der Mann trat der Frau ohne erkennbaren Grund in den Rücken…“

Genau, wenn er wenigstens einen Grund für seine Tat gehabt hätte! Aber was mag es für einen erkennbaren Grund geben, um jemanden die Treppe runter zu katapultieren? Selbst wenn mich eine junge Frau anspricht und sagt „Bitte schleich dich hinter mir her und tritt mir in den Rücken, sobald ich die Stufen hinabsteige!“, dann mache ich das doch nicht, oder wie jetzt?!

Ja, ich glaube sogar, selbst Bulgaren würden einer solchen Aufforderung normalerweise nicht nachkommen.

Übrigens: Ich habe endlich den Führerschein geschafft und bin nunmehr stolzer Besitzer eines Kleinwagens – muss also nicht mehr oft U-Bahn fahren. Das nur für den Fall, dass mich jemand ohne Grund verprügeln will, und zwar, ohne mir anschließend zu helfen….

Georgischer Schwerkrimineller läuft Wachleuten davon

fahnungsfoto
Levan Kakberidze (24): Man sieht ihm gar nicht an, dass er kriminell ist!

Am […] 26. Januar flüchtete der georgische Staatsbürger Levan Kakberidze (24) vom Bochumer Gerichtsgebäude an der Viktoriastraße. Der wegen Bandendiebstahls angeklagte Mann sollte nach seiner Gerichtsverhandlung gegen 10:20 Uhr durch Beschäftigte der Justiz in seine Gerichtszelle gebracht werden. Dabei riss er sich los und rannte davon. […] Der Georgier soll etwa 30 Einbrüche verübt haben.

Wie war es möglich, mir-nichts-dir-nichts aus dem Gerichtsgebäude zu entkommen? Einen Tag nach dem Vorfall befragte ich die verantwortlichen Wachmänner. Es handelt sich um Horst Fitzek (48) und Mario Sternberger (36). Fitzek traf ich im Norden Bochums an.

Pätus Bremske: „Herr Fitzek, was war da los, am 26. Januar?“

Horst Fitzek: „Die Verhandlung hatte über eine Stunde gedauert, danach war Levan Kakberidze natürlich hungrig und durstig. Er war ganz übel drauf, als er aus dem Gerichtssaal kam. Na ja, jedenfalls schickte er mich runter zum McDonald‘s, er wollte das komplette Programm: ein Big-Mac-Menü mit extra viel Pommes und einer Riesencola! Als Spielzeug sollte ich ihm ‚was von Star Wars‘ mitbringen, es gab aber nur den Transformer-Helm.“

Pätus Bremske: „Erstattet Ihnen die Verwaltung Spesen, damit Sie Gefangene verköstigen können?“

Horst Fitzek: „Wo denken Sie hin? So was muss ich aus eigener Tasche bezahlen. Kakberidze stand ja noch oben vor dem Verhandlungssaal, und ich dachte mir, der wird bestimmt stocksauer sein, wenn ich ihm das falsche Spielzeug mitbringe.“

Horst Fitzek
Horst Fitzek erholt sich von den Strapazen seiner gefährlichen Tätigkeit!

Pätus Bremske: „Wie kam es dann zur Flucht? Herr Mario Sternberger, der zweite Wachmann, war ja schon eine ganze Weile allein mit Kakberidze…?“

Horst Fitzek: „Quatsch! Der war – genau wie ich – von Kakberidze zum Einkaufen losgeschickt worden. Mario sollte ein Herrenmagazin besorgen, aber nicht den ‚Playboy‘, sondern irgendein anderes Heft. Eines, wo man die M*schis der Frauen richtig sehen kann. Darauf legte Kakberidze immer großen Wert.“

Pätus Bremske: „Aber von wem, zum Teufel, wurde der Georgier denn bewacht?!“

Horst Fitzek: „Der arme Kerl wollte nach der Verhandlung mal allein sein. Ist denn das so schwer zu verstehen? Kann ich was dafür, dass er die Situation ausgenutzt hat und abgehauen ist? Bitte verlassen Sie jetzt meine Wohnung, das ‚Dschungelcamp‘ fängt gleich an!“

Mario Sternberger wohnt nur einige Blocks weiter, und einige Minuten später öffnete er mir die Wohnungstür – ein schmächtiger, nicht besonders großer Mann. Sternberger ist den Gerüchten zufolge ein Einzelgänger, der noch nie eine Frau von innen gesehen hat.

Mario Sternberger: „Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich in Ruhe! Ich habe Ihnen doch gar nichts getan!“

Pätus Bremske: „Immer mit der Ruhe! Was können Sie mir zur Flucht des Levan Kakberidze sagen?“

Mario Sternberger: „Gar nichts! Bin froh, dass der weg ist. Der hat mich dauernd angespuckt. So richtig ins Gesicht! Widerlich war das!“

Bodybuilding extrem
Mario Sternberger will seinen Körper stählen, damit er nicht immer von osteuropäischen Häftlingen die Hucke voll bekommt!

Abschließend einige Informationen zu Levan Kakberidze:

Levan Kakberidze

Der junge Georgier begann als 14-Jähriger seine Karriere als Serieneinbrecher. Mehrfach saß er deshalb in seiner Heimat im Gefängnis. Irgendwann las er in der Knastzeitung, Angela Merkel habe erklärt, dass es in Deutschland keine Obergrenzen für die Aufnahme von Schwerverbrechern gäbe. Deshalb beschloss er, ins Land der „Hitlerinskys“ bzw. „bдерьмо головы“ (so nennt man die Deutschen in Osteuropa) zu gehen. Wäre Kakberidze Russe gewesen, hätte er problemlos einwandern können, denn russische Staatsbürger gelten nach Bundesrecht allesamt als deutschstämmig. Als Georgier jedoch war er gezwungen, seinen Pass wegwerfen und sich bei seiner Einreise als Syrer auszugeben. Aufgrund der sozialen Kälte hierzulande, der Kinderarmut und der hohen GEZ-Gebühren, blieb ihm nichts anderes übrig, als seine kriminelle Tätigkeit fortzusetzen und sogar zu intensivieren.

Silvester in Köln: 1000 deutsche Rechtsradikale belästigen und bestehlen Flüchtlingsfrauen!

Lügenpresse

Am Kölner Hauptbahnhof lümmel und tümmeln sich Rechtsradikale!

In Köln soll es in der Silvesternacht – am Hauptbahnhof – zu zahllosen Übergriffen gegen Frauen gekommen sein. Man habe ihnen die Unterwäsche vom Leib gerissen und sie an den Geschlechtsteilen begrapscht; eine Frau wurde den Meldungen zufolge sogar vergewaltigt. Überdies sei es zu zahlreichen Diebstählen gekommen.

Die Täter wären, hier gäbe es allesamt übereinstimmende Zeugenaussagen, nordafrikanischer und arabischer Herkunft gewesen. Das Wort „Flüchtlinge“ wurde von den Medien in Zusammenhang mit den Tätern nicht gebraucht, das ist schon mal gut. Trotzdem handelt es sich bei solchen Meldungen um Lügen! Dass Araber und Afrikaner in Gruppen gezielt auf Frauen losgehen, um diese auf kriminelle Art und Weise zu belästigen, das darf nicht sein. Also kann es auch nicht sein. Und deshalb ist es auch nicht passiert.

Was allerdings sein kann, ist, dass massenhaft NPD-Nazis, AfD-Flitzpiepen und Pegida-Scheißhausdemonstranten solche Straftaten begehen. Und zwar an Flüchtlingsfrauen! An Frauen, die gerade erst aus schlimmsten Kriegsgebieten gekommen sind (z. B. Rumänien und Bulgarien). So und nicht anders ist es gewesen!

Solches Verhalten rechtsradikaler deutscher Männer (die sicherlich zu einem nicht unbedeutenden Teil CSU-Sympathisanten sind) macht mich maßlos wütend. Flüchtende Frauen kommen meist ganz allein in Deutschland an, ihre Ehemänner und Kinder wollen sie nachholen, sobald es geht. Und dann sind diese Frauen Übergriffen wie in Köln ausgesetzt. Die Bundesregierung sollte nunmehr Großraumflugzeuge einsetzen, um im großen Stil nordafrikanische und arabische Männer einzufliegen. Diese Männer könnten dann ihre Frauen vor Belästigungen schützen. Die deutsche Polizei sieht sich ja offensichtlich dazu nicht in der Lage.

Silvester Vergewaltigung Köln

Die deutsche Lügenpresse verschweigt, dass die Täter Deutsche und die Opfer Flüchtlinge waren!

Der seltsame Tod des Jürgen Bartsch

Kindermörder Jürgen Bartsch
Sadistisch geprägter Gewalttäter und Mörder: Jürgen Bartsch

Jürgen Bartsch (1946 – 1976) ermordete zwischen März 1962 und Mai 1966 vier Jungen – vorher hatte er die Kinder sexuell missbraucht und auf bestialische Weise gefoltert. Die Bluttaten fanden in einem verlassenen Luftschutzbunker im Rheinland statt, alle Leichen wurden später zerstückelt aufgefunden. Erwischt wurde Bartsch, weil ein fünftes Opfer, ein vierzehnjähriger Junge, flüchten und die Polizei alarmieren konnte.

Im Dezember 1967 wurde Jürgen Bartsch zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Doch der in Deutschland grassierende Wahn, mit höchstmöglichem Verständnis auf jeden Täter zu blicken, griff bereits damals um sich. 1969 wurde der Fall neu verhandelt, mit Rolf Bossi als Verteidiger, und der Zuchthausaufenthalt wurde zur einer zehnjährigen Jugendstrafe abgemildert. Um nach Verbüßung der Strafe nicht in der Klapse zu landen, kam Bartsch auf die für ihn verhängnisvolle Idee, sich kastrieren zu lassen. Er glaubte, wenn er sich entmannen lässt, dann würde man ihn nicht mehr für gefährlich halten und auf freien Fuß setzen. Für Sexualstraftäter stellt ein solcher Eingriff allerdings nicht unbedingt ein Handicap dar, denn mithilfe von Medikamenten wie Proviron lässt sich der Sexualtrieb – inklusive Erektion – beim Mann leicht wiederherstellen.

Eine Kastration war schon 1976 kein großes Ding … ein Eingriff, den selbst Hunde, Katzen und Frettchen schadlos überstehen. Nur Jürgen Bartsch überstand den Eingriff nicht:

Dabei wurde das Narkosemittel Halothan durch Verwendung eines dafür nicht geeigneten Methoxyfluran-Verdampfers zehnfach überdosiert, wodurch es zu einem tödlichen Kreislaufzusammenbruch Bartschs kam. Jürgen Bartsch wurde in Essen ohne Angabe von Namen oder Lebensdaten erdbestattet. Wikipedia

Der seltsame Todesfall hat damals keinen gejuckt, er wurde von der Öffentlichkeit allenfalls als Beweis für eine höhere Gerechtigkeit gewertet. Mittlerweile ist Jürgen Bartsch so gut wie vergessen, seine Opfer nicht:

  • Klaus Jung, 8 Jahre
  • Peter Fuchs, 13 Jahre
  • Ulrich Kahlweiß, 12 Jahre
  • Manfred Graßmann, 11 Jahre

Die Kinderfreunde Adolf Hitler und Sebastian Edathy

Hitler mochte Mädchen, Edathy mag Jungs.

Neulich wurde in Groß-Berlin ein über 7000 qm großes Luxusanwesen durchsucht. Polizeibeamte stellten 140 Räume auf den Kopf; zudem wurden 26 goldveredelte Badezimmer demontiert. Im Visier der Staatsanwaltschaft befand sich Adolf Hitler – der frühere „Führer“ des Deutschen Reiches.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde Hitler, wie allgemein bekannt, wegen seiner Gräueltaten zu einer zweiwöchigen Bewährungsstrafe verurteilt. Seit Oktober 1945 lebt er von der Haftentschädigung, die ihm im Nachgang gewährt wurde: immerhin 49.000 EUR im Monat! Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters ist Adolf Hitler nicht mehr berufstätig. Allerdings blieb er politisch aktiv: Neben Rüdiger Hoffmann, Mario Romanowski und Peter „Pimmelchen“ Fitzek gehört er zu den führenden Köpfen der sogenannten „Reichsbürgerbewegung“. Nun steht dem ehemaligen Diktator erneut juristischer Ärger ins Haus. Die Polizei fand im „Führer-Palast“ Unmengen strafrechtlich relevantes Material.

Hitler beschäftigt 16 Kammerdiener, 7 Chauffeure, 4 Hubschrauberpiloten und 2 Urologen, und einer dieser Lakaien gab den Behörden den entscheidenden Hinweis. Hitler war anscheinend unvorbereitet, als plötzlich die „Sitte“ vor seiner Tür stand. „Er trug lediglich eine gelb-braun gestreifte Unterhose sowie ein Hundehalsband. Das hatte früher mal seiner Hündin ‚Blondi“ gehört“, berichtete ein Mitglied des Sondereinsatzkommandos.

Der alte Mann mit dem Hitlerbart versuchte sich offenbar in seinen Führerbunker zu flüchten … aufgrund eines plötzlich einsetzenden starken Durchfalls kam er aber die Treppe nicht runter. Sabbernd und zitternd musste Hitler dann zusehen, wie die Polizei sein Anwesen auf den Kopf stellte. Er war jedoch nicht so ahnungslos wie er vorgab. Er muss vorab gewarnt worden sein – möglicherweise vom Justizminister höchstpersönlich.

Die Polizei fand 37 PCs, aber aus 36 Geräten waren die Festplatten entfernt worden. Die seien alle „plötzlich und unerwartet kaputt gegangen“ gab der reichsdeutsche Tattergreis zu Protokoll. Dennoch wurden auf der verbliebenen Festplatte rund 120.000  strafrechtlich relevante JPEGs gefunden. Hitler hat die Fotos beim kanadischen Anbieter „azovfilms“ erworben – ausgerechnet jenem Spezialisten für abartige Fotos, der auch Sebastian Edathy zu seinen Stammkunden zählte. Edathy hatte sich für allerdings für Buben interessiert.

Nun versucht Hitler sich mit Argumenten herauszureden, die an jene des ehemaligen SPD-Politikers erinnern: „Na und?! Lichtbilder von kleinen Mädchen sind doch nicht schlimm“, brüllte der Ex-Führer in einer vorläufigen Pressekonferenz und streckte dabei immer wieder den rechten Arm steil nach oben. „Sowas hatte schon bei den alten Römern Tradition … und wird heute noch von vielen deutschen Volksgenossen ausgelebt, beispielsweise in Thailand.“

Überdies stellte die Staatsanwaltschaft zahlreiche Videoclips sicher, in denen Kühe, Hühner und Insekten bei obszönen Handlungen zu sehen sind, teilweise in Großaufnahme. Auch zu diesem Thema scheint Hitlers Erklärung fadenscheinig: „Ich wollte an der Volkshochschule in Linz die Matura (österreichisch für Abitur, Anmerkung der Redaktion) nachholen.“ Die Tierfilme sollten ihm hierbei angeblich beim „Biologie-Studium“ helfen.

Nach Feststellung seiner Personalien und Reinigung seines völlig verschmutzten Unterkörpers wurde Hitler auf freien Fuß gesetzt. Inzwischen ist er ins Ausland, nach Russland, abgereist. Er wolle dem Presserummel und der „typisch deutschen Unart der Vorverurteilung“ entkommen.

Sein „guter Ruf“ sei von der Mainstream-Presse (die von Amerika und Israel aus gesteuert werde) schwer beschädigt worden. Er werde deshalb Strafanzeige stellen und zudem Schadenersatz in Milliardenhöhe einfordern. Abschließend forderte Hitler ein zinsfreies Bankensystem und die Abschaffung des Kapitalismus.

Hitler, verschwitzt und sehr erschöpft.
Adolf Hitler und Blondi beim Einkaufsbummel.

Kennedy-Attentat: ARD fungiert als Verschwörungs-TV

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Vielgelobter Verschwörungsmüll aus dem Jahr 1991: Oliver Stones „JFK – Tatort Dallas“

Heute vor 50 Jahren wurde John F. Kennedy in Dallas von Lee Harvey Oswald erschossen. Oswald war Kommunist, lebte eine Zeitlang in der Sowjetunion, hasste Amerika, den Westen und vor allem den amerikanischen Präsidenten. Eine Dreiviertelstunde nach dem Attentat erschoss er einen weiteren Menschen, den Polizisten J. D. Tippit, der ihn festnehmen wollte.

Lee Harvey Oswald litt unter Schizophrenie und weiteren Persönlichkeitsstörungen, das lässt sich aus seiner Biographie herauslesen. Er war ein Einzelgänger und es ist eine Tatsache, dass er beide Morde ohne Beteiligung anderer Personen geplant und ausgeführt hat. Nichtsdestotrotz ranken sich um das Ereignis die verrücktesten Verschwörungstheorien, die unvermindert – und wohl bis in alle Ewigkeit – weitergesponnen werden.

Dieses Blog trieb diesen Unsinn satirisch auf die Spitze, indem es behauptete, Kennedy habe Selbstmord begangen. Eine ähnlich bizarre Theorie kann man heute Abend im 1. Programm des deutschen Staatsfernsehens bewundern. Alan Posener schrieb in der Tageszeitung DIE WELT:

[…] als ihren einzigen Beitrag zum Jahrestag sendet die ARD den alten Oliver-Stone-Film „JFK“. Dieser Film ist ein Skandal.

Stones Film-Held ist Jim Garrison. Der publicitysüchtige Bezirksstaatsanwalt von New Orleans klagte 1967 den Geschäftsmann Clay Shaw an, Kopf einer Verschwörung zur Ermordung Kennedys zu sein. Beweise hatte Garrison keine, denn der kultivierte und liberale Shaw hatte mit dem Präsidentenmord nichts zu tun. Er wurde am 1. März 1969 freigesprochen. Im Zuge der Ermittlungen hielt Garrison seine Ermittler dazu an, Zeugen zu bestechen, einzuschüchtern und sogar zu hypnotisieren, um sie zu Aussagen gegen Clay zu bewegen. Viele Mitarbeiter kündigten lieber. […]

Der verrückte Jim Garrison ging von einer „Schwulen-Verschwörung“ aus, zu der Lee Harvey Oswald und ebenso dessen späterer Mörder Jack Ruby gehört hätten.

Nach dem Prozess meinte die „New York Times“ in einem Leitartikel, die Verfolgung Shaws sei „eines der schändlichsten Kapitel in der Geschichte des amerikanischen Rechtswesens“.

Eine Verschwörung scheint umso plausibler zu werden, je höher die Anzahl der involvierten Personen ist und umso weitreichender die Kreise sind, die mit der Angelegenheit zu tun haben:

Zwischendurch ging Garrison von mindestens 16 Schützen aus, die im Auftrag der CIA und anderer dunkler Mächte dem Präsidenten in Dallas aufgelauert hätten, etwa in einem Straßen-Gully. […]

Der „militärisch-industrielle Komplex“ stehe hinter dem Anschlag. Als Experten für diesen Teil des Filmes heuerte Stone den Scientologen und Hochstapler L. Fletcher Prouty an, der 1988 den Neonazi David Duke als Präsidentschaftskandidaten unterstützt hatte und den Holocaust für eine jüdische Erfindung hält.

Die ARD-Verantwortlichen hingegen sind frei von Wissen und der Fähigkeit, logisch zu schlussfolgern. Sie halten die irren Verschwörungsthesen des Jim Garrison, und die Art und Weise, wie Oliver Stone sie kolportiert, für plausibel.

Garrison plausibel? […] (es) handelt sich im Gegenteil um jenes uralte Märchen von der „rechten Verschwörung“, das Radio Moskau schon am Tag nach der Tat verbreitete, und die von linken Kreisen seitdem ad nauseam nacherzählt wird, um die einfache Tatsache zu verdecken, dass Lee Harvey Oswald Kommunist war und aus Überzeugung handelte.

Die Wikipedia zum Ausgang des Prozesses:

Shaw wurde weniger als eine Stunde, nachdem der Fall an die Jury ging, freigesprochen.

Er starb am 15. August 1974.

Sexuell missbraucht, zwangspsychiatrisiert und in den Selbstmord getrieben

Liebe Mitverschwörer!

Sexueller Missbrauch ist ein Thema, das uns alle angeht. Ein Thema, über das man keine Witze macht, genauso wenig wie über Behinderte oder über Neger.

Ich selbst litt lange Zeit darunter, dass ich – obwohl schon 21 Jahre alt – noch nie sexuell missbraucht worden war. Teilweise trug ich sogar aufreizende Unterwäsche, trotzdem geschah nichts. Aber jetzt endlich, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, war es soweit! Meine Mutter hatte mich, wie üblich, um 20:45 Uhr zu Bett gebracht und ordentlich zugedeckt. Teddybär „Uwe“ lag auf dem Kopfkissen neben mir; bald fiel ich in tiefen, traumlosen Schlaf.

Kurz nach Mitternacht wurde ich plötzlich wach. Drückte mich da nicht etwas im Rücken? Und tatsächlich: Teddybär Uwe lag nicht mehr neben mir … jetzt klemmte er zwischen meinen (zugegebenermaßen ziemlich üppigen) Pobacken! Zunächst hielt ich das alles für einen bizarren Zufall, dann aber sah ich das widerliche Grinsen auf Uwes Bärengesicht. Laut schreiend packte ich Meister Petz und warf ihn in die weit entfernteste Ecke des Zimmers.

Das durfte doch nicht wahr sein! Während ich unschuldig schlummerte, hatte sich das Miestvieh an mir zu schaffen gemacht. Das musste ich sofort meiner Mutter sagen. Ich lief zu ihr hinüber, konnte sie jedoch nicht sprechen, da sie drei Kunden auf dem Zimmer hatte. Einer der Herren warf eine Blumenvase nach mir, traf aber glücklicherweise nicht.

Ich will hier keine Opern erzählen, aber am nächsten Morgen schnappte ich mir Uwe, fesselte ihn mit Tesafilm und brachte ihn zur nächsten Polizeiwache. Das Ergebnis war, dass man mich in Handschellen legte und zur Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik („Bonnys Ranch“) fuhr. Im Laufe des Tages erschien meine Mutter, und nachdem sie versprach, in Zukunft besser auf mich aufzupassen, konnte sie mich wieder mitnehmen.

Teddy-Knast
Sexualstraftäter in Einzelhaft!

Ich wollte die Sache auf keinen Fall auf sich beruhen lassen: Zuhause sperrte ich Teddybär Uwe in mein altes Gitterbettchen ein und unterzog ihn einer peinlichen Befragung. Immer wieder setzt ich ihm dabei mit einer Nagelschere zu … das ganze Heu, oder mit was er auch immer gefüllt ist, flog dabei durchs Zimmer.

Uwe blieb stur und sagte kein Wort. Ich hatte endgültig die Faxen dicke, deshalb band ich ihm einen Stein um den Hals und stellte ihn auf die Klobrille: Er kippte nach vor und plumpste ins Becken. Schnell betätigte ich die Klospülung.

Reumütig sprang Uwe in den Abort!

Die Toilette ist leider immer noch verstopft. Dafür bekam ich von Mutti links und rechts eine geschmiert. Ich darf wohl sagen, dass diese ganzen Vorfälle deutlich machen, was für unglaubliche Missstände in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschen. Unser Land ist ein Verbrecherstaat, schlimmer noch als die USA und Israel.

Euer Pätus Bremske

Daniel S. in Kirchweyhe von Türken totgeprügelt

nazi_tuerken

Facebook: Junge türkische Männer sind darüber erbost, dass sie von Deutschen gezwungen werden, Deutsche umzubringen!

Am 11.03.2013 mieten junge Deutsche einen Bus, um von einer Diskothek zur nächsten zu fahren. Weil Sie Geld sparen wollen, nehmen sie fünf junge türkische Männer mit.

Die BILD-Zeitung berichtet:

Unterwegs gab es Streit. Tim: „Die fünf waren betrunken, pöbelten mich an. […] Daniel wollte schlichten. Es entstand ein riesiges Geschubse und Gebrüll. Dann bekam ich mit, wie die Türken mit ihren Handys Verstärkung riefen. […].“

Torsten (24): „Dort (am Bahnhof) wartete schon eine Horde Türken auf uns. Daniel wollte sie beruhigen. […] Sie fielen sofort über ihn her, traten immer wieder auf seinen Kopf ein. Ein anderer Teil der Gruppe stürmte den Bus, schubste und riss uns raus, schlug draußen auf uns ein.“

Dem bewusstlosen Daniel S. traten die Türken gegen den Kopf, bis der 25-jährige klinisch tot war. Der Notarzt reanimierte ihn. Daniel kam noch auf die Intensivstation, aber sein Gehirn war fast vollständig zerstört – heute, in den frühen Morgenstunden, verstarb er.

Hoffnung hingegen besteht für die türkischstämmigen Täter: Wie in solchen Fällen üblich, hat man alle (bis auf den „Haupttäter“ Cihan A.) auf freien Fuß gesetzt. Wer sich nicht rechtzeitig in die Türkei absetzt, wird gewiss mit der ganzen Milde des deutschen Gesetzes rechnen müssen.

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Die BILD-Zeitung wagt es, entgegen jeglicher journalistischer Gepflogenheit, die „südländische“ Herkunft der Täter zu erwähnen!

Bei Politically Incorrect und  anderen einschlägig vorbestraften Blogs krakeelt man nun herum, dass die Presse kaum über den Fall berichtet, und wenn, dann die Herkunft der Täter verschweigt. Auch habe sich bisher kein Politiker dazu geäußert oder gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl gezeigt.

Das stimmt ja nun überhaupt nicht! Wie Weltverschwörung & Co. aus unsicherer Quelle erfuhr, werden sich demnächst wichtige Repräsentanten unseres Staates öffentlich zur Sache äußern.

Claudia Roth:

Daniel S.? Hä? Nie gehört! Von Türken totgeschlagen? Kann gar nicht sein: die Türken sind das netteste Volk der Welt! fukushima_roth

Angela Merkel:

Unsere volle Solidarität gilt jetzt den Tätern und ihren Familien. Hoffentlich kann der türkischstämmige Komaschläger seine Anwaltskosten und die Beiträge fürs Fitnessstudio begleichen. Ich bin sehr in Sorge!Traumtaenzerin

Joachim Gauck:

Es darf nicht sein, dass Menschen mit heller Haut und blonden Haaren nachts in irgendwelche Busse steigen! Die Unannehmlichkeiten, die unserem lieben Mitbürger Cihan A. dadurch entstanden sind, bedaure ich sehr! entehrte_flagge

Weitere Informationen zum Thema:

BILD:  VON SCHLÄGER-BANDE INS KOMA GETRETEN – Heute lassen die Ärzte Daniel (25) sterben

BILD: VON SCHLÄGERBANDE INS KOMA GETRETEN – Prügelopfer Daniel S. (25) ist tot

Götz Kubitschek: Daniel S. (Kirchweyhe) – Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit

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Staatsfernsehen rückt die Wirklichkeit zurück: Aus brutaler, tödlicher Attacke wird eine Schlägerei unter Jugendlichen!

Winfried Sobottka – Irrsinn lebenslänglich

Winfried Sobottka, Jahrgang 1958, musste sich im Februar 2013 vor dem Amtsgericht Lünen verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte insgesamt 16 Anklagepunkte in 7 Klageschriften verfasst. Richter Ulrich Oehrle, machte kurzen Prozess – Sobottka wurde am selben Tag unter Hinweis auf § 20 StGB freigesprochen! Oehrle konnte nicht anders urteilen:

Ohne Schuld handelt, wer […] wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.

Der Justiz ist seit 2010 bekannt, dass Sobottka unter schwerer seelischer Abartigkeit leidet. Damals verurteilte ihn das Landgericht Dortmund zu einer Bewährungsstrafe von 22 Monaten sowie zu 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit, obgleich Gerichtsgutachter Dr. Michael Lasar davor gewarnt hatte, dass ein Strafprozess Sobottkas Wahnvorstellungen verstärken würde.

Bereits 2010 ging es um eine kaum überschaubare Anzahl von Straftaten, beispielsweise Aufruf zum Mord und zur Leichenschändung. Seine Drohung Kinder zu ermorden findet sich nach wie vor unbeanstandet bei WordPress. Finanziert wird dieses Treiben vom Staat, denn Sobottka lebt ausschließlich von Transferleistungen.

Er hält sich für den Messias, wichtigster Teil seiner Heilslehre ist die Sexualität, hierzu gibt es eigene Termini – den „Saugrausch“ und das „Sexualschema“. Während die Phantasien des alternden Mannes eher verschroben-harmlos wirken, hinterlassen andere Äußerungen einen üblen Nachgeschmack. So veröffentlichte er ein Nationalsozialisches Blog und fiel zudem mit antisemitischer Äußerungen auf.

Regelrecht festgefressen hat sich Winfried Sobottka am Fall des Philip Jaworowski, der im Jahr 2006 die 15-jährige Nadine Ostrowski brutal mit zahlreichen Messerstichen in Gesicht und Hals niedermetzelte und sie überdies mit einem Kabel drosselte. Es gibt Hinweise darauf, dass Jaworowski (damals 19 Jahre alt) von Anfang an vorhatte, seine Mitschülerin sexuell zu missbrauchen und anschließend zu töten. Er brachte nicht nur die Taschenlampe mit zum Tatort, mit der er auf Nadine einschlug, sondern ebenfalls ein Telefonkabel, um das Mädchen nach der geplanten Vergewaltigung erdrosseln zu können.

Mörder Philip Jaworowski

Jaworowski kam mit zehn Jahren Jugendhaft davon und ist längst wieder auf freiem Fuß; er lebt jetzt unter neuem Namen an einem der Öffentlichkeit unbekannten Ort. Er hat nie rechtlichen Mittel gegen das Strafmaß eingelegt, auch behauptete er nach der Verurteilung nicht, er wäre unschuldig. Winfried Sobottka behauptet das, wobei er in all den Jahren nie den Versuch unternahm, sich mit dem Täter in Verbindung zu setzen.

Er meint allen Ernstes, der deutsche Staat habe den Mord in Auftrag gegeben, und die ausführenden Täterinnen seien die Freundinnen des Mordopfers gewesen – die wären nämlich „Satanistinnen“. Sogar der Täter hat sein Bedauern über solche Falschverdächtigungen ausrichten lassen.

Richter Hackmann, der 2010 am Landgericht Dortmund den Strafprozess gegen Sobottka leitete, wollte ihn davon überzeugen, dass Philip Jaworowski eben doch der Mörder der Nadine Ostrowski sei und ließ deshalb das gesamte Urteil aus dem Mordfall verlesen – und leider nicht nur das: eine Kopie dieses Urteils erhielt Sobottkas damalige Pflichtverteidigerin Henriette Lyndian, und die wiederum hatte nichts Besseres zu tun, als Selbiges an ihren geistig erkrankten Mandanten weiterzureichen.

Sobottka hielt plötzlich ein offizielles Dokument in Händen, und so kam er an die Personalien der Freundinnen des Opfers. Auf Facebook fand er Fotos der Mädchen, die er dann auf seinen Blogs veröffentlichte – mit der haltlosen Verleumdung, es handle sich um Mörderinnen und Satanistinnen. Dies führte zum eingangs erwähnten Verfahren vor dem Amtsgericht Lünen, welches mit einem Freispruch für Sobottka endete.

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Wahnfriedstraße in Berlin-Reinickendorf

Für seine Opfer ist das weder Trost noch Lösung. Sie könnten auf zivilem Weg versuchen, Sobottka zur Unterlassung zu zwingen, aber Geldstrafen können mangels Masse nicht durchgesetzt werden, und eine Inhaftierung kommt „wegen erwiesenen Schwachsinns“ ebenfalls nicht in Betracht. Winfried Sobottka kann also ungestraft Schindluder treiben. Narrenfreiheit pur. Irrsinn lebenslänglich.

Jeder, der Sobottka kritisiert, wird von ihm als „Stück Scheiße“ oder „SS-Satanist“ betitelt, für den deutschen Staat hat er den Begriff „satanischer Eimer Scheiße“ kreiert. Gut ins Bild passt da natürlich, dass er glaubt, vom Geheimdienst mit Mikrowellenstrahlen terrorisiert zu werden, das ginge schon seit Jahrzehnten so.

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Winfried Sobottkas „strahlensicheres“ Bett

Falls man Winfried Sobottka im Internet trifft – und das ist fast unvermeidlich – so sollte man ihm möglichst aus dem Wege gehen … es sei denn, man möchte als „Stück Scheiße“, „SS-Satanist“ oder „Mädchenmörder“ bezeichnet werden.

Der Artikel wurde am 22.11.2023 aktualisiert.

Winfried Sobottka, Dokumente: zum Vergrößern ggf. anklicken!

Winfried_Sobottka
Winfried Sobottka stand 2013 wieder einmal vor Gericht.
Verleumdungsblog
Typischer Sobottka-Hetzblog
Sobottka_Mordaufruf
Winfried Sobottka verspürt intuitiv den Wunsch Frauen zu hauen!
porno-Winfried
Sobottka sammelt bunte Fotos
bekenntnis-nationalsozialismus
… treuer Nationalsozialist
ich_liebe_euch_doch_alle
„Ich liebe doch alle Menschen!“ – (Erich Mielke und Winfried Sobottka)

Khaled al-Masri, ein mieser Typ mit gutem Ruf

Die Clowneske des Khaled al-Masri
Khaled al-Masri hält die Deutschen zum Narren

Khaled al-Masri wurde als Sohn libanesischer Eltern in Kuwait geboren und wuchs im Libanon auf. 1985 kam er als Asylbewerber nach Deutschland, wobei er seinen Asylantrag damit begründete, Mitglied in einer islamistischen, bewaffneten Vereinigung namens „al-Tawhid“ gewesen zu sein. Drum habe man ihn auch gefoltert.

Die deutschen Behörden waren dermaßen begeistert, dass Sie al-Masri nicht nur Asyl sondern darüber hinaus die deutsche Staatsbürgerschaft gewährten. Immerhin hatte sich die sunnitisch-palästinensische Bewegung al-Thawid dem „militanten Islamismus“ verschrieben, und wer da Mitglied ist, muss zwangsläufig Deutscher werden.

2003 wurde al-Masri in Mazedonien gesichtet, festgenommen und der CIA übergeben, die ihn schließlich nach Afghanistan brachte.

Nach seiner eigenen Aussage, die er wiederholt sehr detailliert und widerspruchsfrei gemacht hatte, wurde er nackt ausgezogen, dann wurden ihm Windeln angezogen, man gab ihm Drogen und einen Einlauf, und er wurde geschlagen. (Wikipedia)

Da CIA-Agenten für gewöhnlich Amerikaner – also Kriminelle – sind, müssen diese „wiederholten und detaillierten Äußerungen“ absolut stimmen. Seltsam jedoch, dass man al-Masri Windeln anlegte, bevor man ihm den Einlauf verabreichte. Möglicherweise hat man ihn auch gezwungen, Socken anzuziehen und sich anschließend die Zehennägel zu schneiden, wer kann das schon sagen – zuzutrauen ist den USA-Verbrechern jedenfalls alles. Die hiesigen Medien sprechen jedenfalls einhellig von „Entführung“ und „Folter“.

2004 war er dann wieder in seiner Wahlheimat, der Bundesrepublik Deutschland. Al-Masri ließ es sich nicht nehmen, sich zünftig bei den Deutschen zu bedanken. Er rotzte ihnen ins Gesicht, schlug ihnen die Visagen ein und legte Feuer:

Dekra
Anfang Februar 2007 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Ulm gegen al-Masri wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Al-Masri hatte einen Mitarbeiter der Prüfgesellschaft Dekra verprügelt. Dieser hatte ihn abgemahnt, weil er zu viele Stunden seiner Ausbildung zum LKW-Fahrer verpasst hatte, woraufhin al-Masri ausrastete und zuschlug. Über seinen Anwalt bedauerte er den Vorfall und kündigte an, sich bei seinem Opfer zu entschuldigen und die Verantwortung zu übernehmen, und gab als Grund für seinen Ausraster seine „schwere Traumatisierung“ an.

Metro
Am 17. Mai 2007 wurde al-Masri wegen Brandstiftung festgenommen und danach in eine psychiatrische Klinik in der Stadt Memmingen eingeliefert. Ihm wurde vorgeworfen, einen Brand in einem Metro-Großhandelsmarkt in Neu-Ulm gelegt zu haben. Er richtete einen Schaden von knapp 90.000 Euro an. Laut Staatsanwalt sei allerdings das Feuer so laienhaft gelegt worden, dass es sich nie zu einem Großbrand hätte ausweiten können. Al-Masri hatte sich zuvor mehrfach mit Angestellten der Großhandelskette über einen defekten iPod gestritten, soll eine Verkäuferin angespuckt und Drohbriefe geschrieben haben. Der Leiter der Abteilung für Forensische Psychiatrie an der Universität München Norbert Nedopil, von al-Masris Anwalt Manfred Gnjidic mit der psychiatrischen Begutachtung seines Mandanten beauftragt, sieht in al-Masris Verhalten Reaktionen, die für Folteropfer typisch seien.
[…]
Am 11. Dezember 2007 verurteilte das Landgericht Memmingen al-Masri wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch und Brandstiftung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren, die aber unter der Auflage, seine Therapie fortzusetzen, auf Bewährung ausgesetzt wurde. Das Gericht hob die Ereignisse vor al-Masris Straftaten strafmildernd hervor, sagte jedoch, dass auch selbst widerfahrenes Unrecht keine Berechtigung sei, selbst Unrecht auszuüben. Strafmildernd wurde al-Masri sein umfassendes Geständnis, seine familiäre Situation und dass er vor der CIA-Entführung nie eine Straftat begangen hat, angerechnet. Der psychiatrische Gutachter geht davon aus, dass er ohne die vorherigen traumatischen Erlebnisse die ihm vorgeworfenen Straftaten nicht begangen hätte. Da auf die Revision verzichtet wurde, ist das Urteil rechtskräftig.

Oberbürgermeister Noerenberg
Am 11. September 2009 überfiel al-Masri den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg in dessen Büro und schlug ihn so, dass Noerenberg anschließend ärztlich versorgt werden musste.
Al-Masri hatte bereits kurz zuvor versucht, Zugang zu Noerenbergs Büro zu bekommen, konnte aber von Rathausmitarbeitern daran gehindert werden. Al-Masri wurde zwei Stunden nach seiner Flucht festgenommen und in der Justizvollzugsanstalt Kempten inhaftiert. Über sein Motiv gibt es keine klaren Erkenntnisse. In einem Schreiben aus der Haft äußerte er sich erzürnt darüber, dass die Stadt Neu-Ulm immer neue Bordellbetriebe genehmigte und dadurch inzwischen die Räumlichkeiten des Multikulturhauses als solches genutzt werden.
Am 30. März 2010 wurde al-Masri vom Landgericht Memmingen wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt.

Körperverletzung in der JVA Kempten
Während der Verbüßung dieser Haftstrafe schlug er im Juli 2010 in der Justizvollzugsanstalt Kempten einem Bediensteten so heftig ins Gesicht, dass der Mann fünf Wochen lang dienstunfähig war. Dafür wurde El Masri im April 2011 zu weiteren vier Monaten ohne Bewährung verurteilt.

Quelle: Wikipedia

Wieso man sich ein „laienhaft gelegtes“ Feuer nicht zu einem Großbrand ausbreiten kann, das wird wohl das Geheimnis der Staatsanwaltschaft bleiben. Außerdem darf man fragen, was für ein selten verblödetes, masochistisches Volk sein muss, dass sich von einem Herrn al-Masri aber auch wirklich jeden Bären aufbinden lässt, sich von ihm schikanieren und verprügeln lässt, ohne auch nur jemals auf den Gedanken zu kommen, dieses Früchtchen aus dem Land zu werfen. Stattdessen hat al-Masri, der einen Feuerschaden von 90.000 EUR angerichtet hat, immerhin noch Kapazitäten frei, um alles und jeden zu verklagen:

Spiegel-Online: Urteil: Masri scheitert mit Klage gegen Bundesrepublik

Merkur-Online: USA: Gericht weist El-Masri-Klage gegen CIA ab

Focus-Online: Menschengerichtshof entscheidet im Fall El Masri

Und die BILD-Zeitung fragt:  Die vielen Merkwürdigkeiten im Fall El-Masri | Wie wurde aus diesem Libanesen eigentlich ein Deutscher?

Masri erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft 1995, nachdem er laut „Stern“ eine deutsche Frau geheiratet hatte. Allerdings: Direkt nach der Einbürgerung ließ er sich wieder scheiden, heiratete seine zweite Frau Aischa.

[…]

Verfassungsschützer hatten nach dem 11. September über al-Masri berichtet, er sei ein „Anhänger bin Ladens“. In einem internen Dossier heißt es: Masri habe im Vorfeld der Anschläge angedeutet, man werde „alsbald etwas hören“. Und: „Man müsse den Amerikanern wehtun…!“

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Masri behauptet: Silvester 2003 sei er in Ulm in einen Reisebus nach Mazedonien gestiegen – und an der serbisch-mazedonischen Grenze Grenze verhaftet worden. Angeblicher Grund für die merkwürdige Reise: ein Streit mit Ehefrau Aischa – er sei nach Skopje gereist, „um Dampf abzulassen“.

Seltsam auch: Sozialhilfeempfänger Masri hatte bei der Festnahme mehrere Tausend Euro bei sich. Übrigens: Seiner Frau fiel das Verschwinden offenbar gar nicht auf – sie erstattete jedenfalls keine Vermisstenanzeige!

Khaled al-Masri geht es gut
Ein Prosit auf die US-Folter und andere Märchengeschichten.

Kennedys Tod endlich aufgeklärt: Es war Selbstmord!

Im Mai 1961 hielt Kennedy vor dem US-Kongress eine Rede, in der vieles auf den bevorstehenden Suizid hindeutete.

Am 22. November 1963 kam der 35. Präsident der USA, John Fitzgerald Kennedy in der texanischen Hauptstadt ums Leben … angeblich durch ein Attentat. Der vermeintliche Mörder: Lee Harvey Oswald.

Aber wie starb Kennedy wirklich?

Offizielle Verlautbarungen von USA-Behörden sind grundsätzlich erstunken und erlogen … Untersuchungsergebnisse der Polizei und Staatsanwaltschaft sind ausnahmslos gefälscht. Also stand bereits vor Aufnahme der Ermittlungen fest, dass man es mit Unwahrheiten und Intrigen zu tun haben würde. Schaut man sich die Lichtbilder an, die am Tage des angeblichen Attentates aufgenommen wurden, kommt man zu einem überraschendem Ergebnis:

John F. Kennedy beging auf spektakuläre Art und Weise Selbstmord!

Das Motiv? Liebeskummer!

John F. Kennedy war unsterblich in Marilyn Monroe verliebt, doch die hatte 1962 mit ihm Schluss gemacht. Kennedy war bekanntermaßen sexsüchtig, und da seine Frau Jacqueline unattraktiv und außerdem mit dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis verheiratet war, wusste er nicht mehr weiter. Kennedy entschloss sich dazu, seinem Leben ein gewaltsames Ende zu bereiten: vor den Augen Millionen unschuldiger TV-Zuschauer!

Hier die Foto-Serie:

Marilyn Monroe unterhielt bis 1962 zahlreiche sexuelle Beziehungen, u. a. mit den Kennedy-Brüdern und Frank Sinatra. Doch dann hatte sie genug davon, das Lustobjekt dieser Männer zu sein.

Hier macht Marilyn Monroe Schluss mit den Kennedy Brüdern. Der US-Präsident wirft ihr dabei eindeutige Blicke zu.!

Am 22. November 1963 fuhr Kennedy, im Rahmen einer Texas-Rundreise, in einer offenen Limousine durch Dallas.

Alle lachen fröhlich, auffällig ist jedoch, dass Kennedy in seiner Hosentasche herumfummelt. Entsichert er den Revolver, den er bei sich trägt?

Kennedys Ehefrau, scheint zu ahnen, dass irgendetwas nicht stimmt. Als die Limousine an einer roten Ampel hält, versucht sie Hilfe herbeizurufen.

Jacqueline will einen Polizisten um Hilfe bitten, doch der ist in das Gespräch mit einem Passanten vertieft.

Der Wagen fährt weiter, und Kennedy wird sichtlich nervöser. Sein Entschluss scheint festzustehen – er will sich umbringen!

Jetzt fuchtelt Kennedy zusätzlich mit der rechten Hand, während die Linke weiterhin den Revolver umklammert hält.

Eine seltene Aufnahme, die den Selbstmord in einer Vergrößerung zeigt, beweist, dass Kennedy unablässig seinen Revolver umklammerte:

Kennedys Gesicht ist zu einer eisigen, entschlossenen Grimasse erstarrt. Entschloss er sich in diesem Moment, auch Jacqueline umzubringen?

Dann geschieht das Unfassbare!

Er zieht blitzschnell den Revolver und schießt sich in den eigenen Hinterkopf. Witwe Jacqueline beugt sich entsetzt über ihren verstorbenen Mann.

Doch John F. Kennedy reicht es noch nicht. Auch seine Frau „Jackie“ soll sterben.

Jacky springt zum Heck, damit es nicht auch noch sie erwischt. Auffällig und bisher wenig beachtet: Am Straßenrand hielt sich eine sogenannte „Muslima“ auf!

Daran, dass John F. Kennedy sich selbst tötete und auch versuchte, seine eigene Frau zu erschießen, kann kein Zweifel mehr bestehen. Ob er als Einzeltäter handelte oder ob eine Verschwörung dahinter steckte (US-Demokraten, FBI, CIA), das kann allein nur eine unabhängige Untersuchungskommission klären.

 

Der Festgenommen-Contest 1968 – 2012

Handschellen
Handschellen – verwendet von Perversen und von der Polizei!

Jeder zweite Deutsche hat schon einmal ein Gefängnis von innen gesehen, und zwar im Fernsehen, und jeder dritte kann sich vorstellen, ein glückliches und erfülltes Leben im Zuchthaus zu führen, dies ergab eine Umfrage, die noch nicht durchgeführt wurde, die man aber bereits jetzt als repräsentativ betrachten kann.

Wenn es also unumgänglich ist, festgenommen zu werden, dann bleibt uns nichts weiter übrig, als bei der Festnahme eine möglichst gute Figur zu machen. Um dieses Ansinnen zu unterstützen, hat Weltverschwörung & Co. den Festgenommenen-Contest ins Leben gerufen, der – von nun an – regelmäßig alle 16 Jahre stattfinden wird.

Abgeschlagen auf Platz 6:

Unbekannter mit nahezu kahlem Kopf: Vorteil für ihn, dass die “Frisur” auch in der ungünstigen Position ihren Sitz behält. Ansonsten ist bei dieser Festnahme alles danebengegangen, was danebengehen kann. Der Festgenommene blickt nicht in die Kamera, auch die grün gekleideten Herren interessieren sich nur für das Kraftfahrzeug im Hintergrund. Schwache Leistung! Dafür bleibt nur der letzte Platz in unserem Contest.

Gerade mal so auf Platz 5 gelandet:

Verhafteter Wichtigtuer

Geschlechtlich nicht näher zu bestimmendes Wesen: Positiv ist zu vermerken, dass alle Beteiligten vorschriftsmäßig in die Kamera schauen. Während die Beamten beeindruckende Kampfanzüge & Schutzhelme tragen, fällt hingegen die Bekleidung des Festgenommen negativ auf. Jeans, Gürtel, Jacke – da will nichts so recht zusammenpassen. Schlimm außerdem: Dieses demonstrative sich fallen lassen, der verzerrte Gesichtsausdruck! Weniger wäre hier mehr gewesen. Das wird lediglich mit Rang 5 honoriert.

Platz 4 ist ein echter Klassiker:

Fritz Teufel Festnahme

Der Teufel höchstpersönlich: Fritz Teufel. Einen Pluspunkt gibt es sogleich, weil Fritze ’ne coole Weihnachtsmannjacke trägt. Die Polizisten rackern sich regelrecht ab, und als Kontrast zeigt Teufel ein undefinierbares Mona-Lisa-Lächeln. Insgesamt eine gelungene Bildkomposition.

Platz 3 – Melancholie in der Großstadt:

RAF-Terror-Lümmel: Verhaftungsbilder mit Brustwarzen sind eher selten, ein echtes erotisches Highlight! Drum landet Nackedei Holger Meins prompt auf Platz 3. Wermutstropfen: Trotz der Offenherzigkeit blickt der Festgenommene melancholisch ins Leere. Musste das sein?

Platz 2 für einen Angsthasen:

Winfried Sobottka: Als die Polizei vor 20 Jahren vor seiner Wohnungstür stand, flüchtete der ängstliche Arbeitslose ins Treppenhaus, wo er von den eigenen Blähungen aus dem Gleichgewicht geworfen wurde und einen Treppenabsatz hinunterfiel. Zwei blaue Flecken waren die Folge, über die er noch heute weint und die er stolz im Internet zeigt. Das gibt auf jeden Fall Platz 2!

Unbekannte Schönheit katapultiert sich auf Platz 1:

Unbekannte Schönheit: Platz 1 kann der Lady keiner mehr streitig machen. Sie trägt ein aufregendes String-Tanga, ihr Lächeln ist einfach unwiderstehlich, die Figur nicht zu toppen. Warum mag man ihr nur die Handschellen übergestreift haben?