Archiv der Kategorie: Reichsbürger
Reichsbürger standen kurz vor dem Staatsstreich und planten einen bemannten Raumflug zum Pluto!
Reichsbürger – allen voran die AfD – standen heute kurz davor, die Regierungsgeschäfte in Deutschland zu übernehmen. Die Beweise sind überwältigend, beispielsweise Artikel in der ZEIT!
Man kann sich vorstellen, was die erste „Amtshandlung“ des neuen Regimes gewesen wäre: Ein Angriffskrieg gegen Polen, um die ehemaligen Ostgebiete sowie Kraftfahrzeuge deutscher Bauart zurückzuholen. Selbstverständlich wäre auch umgehend das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) außer Kraft gesetzt worden, der ehrliche Steuerzahler hätte das Nachsehen gehabt.
Der Staatstreich war schon nahezu durchgeplant, er war realistisch und erfolgsversprechend. Mehrere Personen standen u. a. per WhatsApp-Gruppe miteinander in Verbindung. Einer der Reichsbürger trug eine Pickelhaube, mit der er den Personaleingang des Reichstags hätte durchbohren können. Die anderen Reichsbürger wären dann reingerannt und hätten den Staatsstreich durchgeführt.
Was viele nicht wissen: Die Reichsbürger planten auch einen benannten Flug zum Pluto. Der Plan: Der Himmelskörper sollte wieder zum vollwertigen Planeten ausgerufen werden. Der Ruhm wäre an die Reichsbürger gegangen, sie wären gesellschaftlich akzeptiert worden.
Das alles konnte zum Glück verhindert werden. Inwieweit Donald Trump involviert war, steht noch nicht fest.
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König Peter Fitzek vor Trauer wie von Sinnen!
Die englische Königin Elisabeth die 2. ist tot, der DDR-König Peter Fitzek trauert, das ist ja klar. Eigentlich wollte er baldmöglichst nach Großbritannien fliegen, um als Ehrengast an der Trauerfeier teilzunehmen, doch das Geld seiner Anhänger befand sich gerade in der Handtasche seiner Prinzessin, die damit mal wieder „schön shoppen“ gehen wollte.
Daher konnte Peter „Pimmelchen“ Fitzek (wie ihn seine Freunde und Freier liebevoll nennen) dem Weltverschwörungsblog noch ein kurzes Interview geben:
Pätus Bremske: „Eure Majestät, wie stark haben Sie geweint, als Sie vom Tod der britischen Monarchin hörten?“
Peter „Pimmelchen“ Fitzek: „Ich habe die ganze Nacht geheult und gerotzt, mein Kopfkissen war schon ganz nass und gelb. Aber mal was anderes: Guck mal die neue Grimasse, die ich gelernt habe: Brrrr… pllllö… wababa … Hui! Toll, nicht wahr?“
Pätus Bremske: „Ja, sehr schön! Aber was genau hat Ihre starke Trauer denn nun ausgelöst?
Peter „Pimmelchen“ Fitzek: „Ich bin selber auch ein richtiger König, deshalb ist es für mich so, als sei meine Schwester gestorben.“
Pätus Bremske: „Kannten Sie denn Elisabeth die Zweite persönlich?“
Peter „Pimmelchen“ Fitzek: „Die Leute in England sprechen ja eine Sprache, die man hier bei uns in der DDR nicht spricht. Daher hätte ich mich gar nicht mit der Alten unterhalten können. Außerdem bin ich ranghöher. Sie hätte also mich besuchen müssen, nicht ich sie.“
Pätus Bremske: „Werden Sie in der Hauptstadt der DDR, Wittenberg, eine eigene Trauerfeier abhalten?“
Peter „Pimmelchen“ Fitzek: „Na klar, du Idiot! Erstmal werde ich meine Prinzessin hart rannehmen…“ (Fitzek lacht dreckig und macht mit dem Mittelfinger stochernde Bewegungen – „…jedenfalls sobald sie vom Shoppen zurück ist, die dusselige Kuh. Dann steigt hier voll die geile Party. Es gibt jede Menge Sättigungsbeilage, es wird total urst werden: Musik von den Puhdys, Karat und anderen neumodischen Gruppen wird gespielt. Aber denk ja nicht, dass du eingeladen bist, Bremske, du dreckiges West-Arschschloch!“
Pätus Bremske: „Vielen Dank für die Audienz!“
Peter „Pimmelchen“ Fitzek: „Bitte schön!“ Er holt mit der Rechten aus und schlägt Pätus Bremske nieder. Ca. eine Viertelstunde tritt er noch mit den Füßen gegen den Kopf des Bewusstlosen.
Dann schreitet er stolzen Hauptes davon, um seine Prinzessin sowie sämtliche Hofdamen kraftvoll zu beglücken.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann rammelt er noch heute.
Esoterik und andere Geisteskrankheiten als Schulfächer

Sieht aus wie Satire, ist aber ernst gemeint!
Ein Bub mit Allerweltsgesicht richtet den Zeigefinger nach oben, auf den Schriftzug: „Mama, wir haben ganz neue Schulfächer bekommen !“ Gleichzeitig grinst er so fröhlich, als seien neue Schulfächer etwas viel Tolleres als etwa eine Stunde im Ikea-Småland oder drei Nutella-Brötchen zum Frühstück.
Aber in Wahrheit haben wir es keinesfalls mit einem Grundschüler zu tun, der sich hier ein typografisch falsch gesetztes Leerzeichen vor einem Satzzeichen bzw. Wortzeichen erlaubt. Solche Verderbnis bringen eher Esoteriker, Reichsbürger oder Bewohner der ehemaligen Ostzone („DDR“) über die deutsche Sprache. Also voll ausgewachsene Dummspacken.
Auch der Rest des Schildes deutet auf unkultivierte Dunstkreise hin: „Jetzt können wir endlich Dinge lernen, die wir wirklich brauchen und wodurch wir nicht mehr manipulierbar sind !“, wird schwungvoll und inkompetent formuliert.
Was sind das denn für neue Fächer? Man will es nicht wissen, erfährt es aber trotzdem: „Spiritualität“ und „Esoterik“. Natürlich. Und sonst? „Reptilogie“ – okay, wenn man hibbelige Gekkos und schleimige Wasserschildkröten mag… Aber wer will sich schon ein ganzes Schulleben lang mit langweiligem Kriechgetier beschäftigten? Sogar Klausuren darüber schreiben?
„Geistige Heilkunde“ wiederum könnte eine nützliche Sache für Esoteriker, Reichsbürger und Ostdeutsche sein … wenn denn nicht die zugrundeliegende Krankheit (Gehirnverwesung) unheilbar wäre. Ein überflüssiges neues Schulfach also.
„Natur & Universum Energien“ klingt verworren. Ist damit „natürliche, universale Energie“, also Kernkraft, gemeint? Oder soll man sich einfach mal einen wichsen, wenn man zufällig im Wald unterwegs ist? Wenn man dann dunkle Ringe unter den Augen hat, dann weiß ein jeder: Aha, der hatte gerade Universum Energien, die perverse Sau!
„Erweiterte Astrologie“, das ist wirklich eine feine Sache. Nein, echt, das muss ich zugeben! Ich kannte mal einen, der hatte lediglich Astrologie als Schulfach – also nicht die erweiterte Astrologie. Und der ist jetzt tot. Ganz widerlich und grausam gestorben. Das hat er jetzt davon.
Der Tag, an dem Peter Fitzek aus dem Fenster fiel
Ein sonniger Morgen in der schönsten Kleinstadt der Welt. Ein Sonnenstrahl scheint auf die königliche Nase des obersten Souverän des einzig wahren Königreiches und weckt ihn sanft aus seinen feuchten Träumen: “…sämtliche Nobelpreise dieses Jahres und der folgenden Jahre gehen an den Menschensohn des Horstes und der Erika, dem Herrscher des Universums…” “Danke, danke… Wir […]
Deutscher Kraftmensch reißt frechen Asylanten die Seele aus dem Leib!
Liebe Mitverschwörer!
Ich freue mich, Euch pünktlich zum Jahresbeginn eine positive Botschaft überbringen zu können: Die sogenannte Flüchtlingskrise ist überwunden, die deutsche Grenze ist so gut wie gesichert! Möglich gemacht hat das allerdings nicht die AfD (und auch nicht die Pegida-Bewegung), möglich gemacht hat das allein ein dicker, alter Mann aus der Ostzone: Manfred Horst heißt die coole Sau!
Bereits am 27.12.2015 postete er auf Facebook:
Sollten die jungen, wehrfähigen Asylanten auf die Idee kommen, bei mir einzubrechen, müssen sie mit einem deutschen Bären kämpfen. Ich werde Ihnen die Seele aus dem Leib reißen und ihr Fleisch an die Schweine verfüttern! (1,87 m; 120 kg).
Toll, nich?! Aber Ihr, liebe Leser, könnt Euch diesen Supertypen ja selbst anschauen:
Aber keine Angst, Manfred Horst will nicht nur seine eigene Hartz-IV-Bude mit kraft seiner unvergleichlichen Flatulenzen verteidigen, sondern auch unser aller Vaterland. Bei der günstigen Gelegenheit wird Deutschland dann in seine ursprüngliche Form zurückversetzt. Nämlich so, wie es zu Zeiten der Schlacht im Teutoburger Wald ausgesehen hat. Das alles verkündet er im nächsten Facebook-Post, wobei dann auch zu erfahren ist, dass Manfred Horst – wie alle Kommunisten und Nazis – gern am Russen-Popo leckt:
Da Deutschland ja nun von Manfred Horst gerettet wurde, wird sich wohl kaum noch ein frecher Ausländer trauen, hier aufzuschlagen und Asyl zu beantragen. Sonst reißt ihm Horst Manfred die Seele aus dem Leib!
Screenshots hier gefunden: Forum Sonnenstaatland
Viele Grüße
Euer Pätus
Partei Deutscher Reichsbürger gegründet

Reichsbürger gehen gern in den Puff
Liebe Mitverschwörer,
die sogenannten Reichsbürger vermehren sich zurzeit wie wild. So behauptet inzwischen jeder zweite erwachsene deutsche Mann, es gebe die Bundesrepublik Deutschland gar nicht, weshalb er keine Wohnungsmiete zahlen müsse – stattdessen dürfe man das Geld für billigen Fusel ausgeben. Und zahlreiche geschiedene Väter zahlen keinen Kindesunterhalt mit der lapidaren Begründung, das „Deutsche Reich bestünde ja noch fort“ – deshalb dürfe man das Geld für teure Nutten ausgeben.
Das Reichsbürgertum ist eine Massenbewegung und muss möglichst bald im Bundestag vertreten werden! Also lud ich neulich die bedeutendsten Reichsbürger unseres Landes in mein Kinderzimmer ein:
Peter Fitzek, Mario Romanowksi, Ernst Köwing, Beate Tschäpe und viele, viele, viele andere. Mein Zimmer war gerammelt voll. Die Atmosphäre war freundlich, harmonisch und ganzheitlich. Und wir einigten uns – wir gründeten eine reichsdeutsche Einheitspartei!! „Partei Deutscher Reichsbürger“ soll der würdevolle Name lauten. Wir waren natürlich sehr stolz und ergriffen. Die politische Grundlage werden zwei bewährte Ideologien bilden: der Nationalsozialismus und der Kommunismus. Da kann man nichts falsch machen, dachten wir uns, das kommt beim gedemütigten deutschen Volk bestimmt gut an.
Die wichtigsten Posten wurden noch am Abend der Parteigründung vergeben:

Reichsbürger beim Abhängen
- Winfried Feinbein wird unser Frauenbeauftragter, denn Winfried ist der Einzige von uns, der schon mal Sex hatte, allerdings nur mit einem Brathühnchen.
- Asterix Kerner ist leider völlig inkompetent, aber wir haben ihn aus Mitleid in den Außendienst berufen, weil er noch bis vor einigen Wochen scheinschwanger war.
- Frodo Höppner ist über 40 Jahre alt und hat die Schrecken der Luftblockade, welche die USA und Israel über Berlin verhängten, noch am eigenen Leibe erlebt. Aufgrund dieser Erfahrung mit den Besatzern wird er nunmehr täglich den Partei-Kalender umblättern.
Ich selbst werde selbstverständlich der Staatschef der neuen Partei sein. Mein Parteivolksgenosse Peter Fitzek (Spitzname: „Pimmelchen“) fuhr umgehend in seine Heimatstadt Wittenberg, um dort mit einem Vorschlaghammer unser nationalsozialistisch-kommunistisches Parteiprogramm an die Pforte der Lutherkirche zu kleben. Somit ist der Erfolg besiegelt: Deutschland wird schon bald in reichsdeutscher Hand sein. Wir danken unseren Wählern!
Mit vorzüglichster Hochachtung:
Pätus Bremske

Toll! Peter „Pimmelchen“ Fitzek (der Gay ganz links) klebt das braun-rote Programm der Reichsbürger neben die Tür der Stadtkirche in der Martin-Luther-King-Stadt Wittenberg (Ostzone)!
Hochadel komplett überrascht: König von Deutschland heiratet Prinzessin von Monaco!
Mit dem Adel, besonders dem Hochadel, ist es so eine Sache: da kann nicht jeder Hans-Franz oder sonstige Affenkopf mal so eben König, Kaiser oder Pharao werden. Besonders in Deutschland nicht. Stellen Sie sich vor, irgendein bekloppter Tätowierstudiobesitzer, der nicht mal dialektfrei Deutsch sprechen kann, könne sich zum „Obersten Souverän“ ernennen und der Überzeugung sein, in einem absehbaren Zeitfenster zum König von Deutschland gekrönt zu werden!
Ganz anders verhält es sich in dieser Hinsicht bei Peter Fitzek aus Wittenberg, der entstammt nämlich einem uralten Adelsgeschlecht (Lord Kacke vom Scheißhaufen) und beherrscht zudem die beinah vergessene Kunst „Doofe melken“. Über eine Million EUR hat Fitzek seinen bescheuerten Untertanen innert weniger Jährchen aus dem Portmonee gelutscht. Da kann man eigentlich nicht mehr von Adelsgeschlecht, sondern sogar von Adelsgeschlechtskrankheit sprechen. Herzlichen Glückwunsch also, König Peter!
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein wunderbarer, legaler und vollends souveräner Staat. Hier kann ein fieser Möpp wie ich die Leute um ihr gesamtes Erspartes bringen, und kommt trotzdem mit einem blauen Auge davon! Danke, Deutschland, danke Angela Merkel! (Originalzitat: Peter Fitzek)
Aber leider hat man dem geldgeilen König von Deutschland seinen Drecksladen dichtgemacht und die mühsam erschlichene Knete wieder abgenommen. Darum wandelte Peter der Hässliche eine Zeitlang auf Freiersfüßen herum und wurde wider Erwarten fündig: im Berliner Prime-Markt (Steglitz-Zehlendorf) lernte er die monegassische Prinzessin Caroline von Monaco kennen.
Es kam wie es kommen musste: die beiden verliebten sich ineinander und heiraten noch am gleichen Tage. Der Kapitän eines Wannsee-Ausflugdampfers (Richtung Pfaueninsel) vermählte die beiden jungen Adeligen, die zusammengerechnet gerade mal 153 Jahre alt sind.
Bereits in der Hochzeitsnacht polierte Peter Fitzek der attraktiven Monaco-Caroline ordentlich die Fresse. „Diese Monaccen sind ja in Wirklichkeit Franzosen, und die haben uns DDR-Bürgern das schöne Elsass-Lothringen weggenommen“, so die plausible Begründung des jungvermählten Königs, der ein Deutschland in den Grenzen von 4285 v. Chr. sowie einen Atomkrieg gegen die USA anstrebt.
Sie, liebe Leser, werden sich sicher fragen, wie ich überhaupt auf diesen ganzen Schwachsinn komme, um warum ich mich überhaupt mit einem solchen Laffen (das bedeutet„Affen“) und verhinderten Luden wie Peter Fitzek beschäftige. Nun, vorher hieß dieses Blog „Weltverschwörungsblog“, den ich allerdings aus einer Laune heraus löschte (meine Mutter wollte es so!).
Es gab im Weltverschwörungsblog einen schönen Artikel über den Frauenhauer Peter Fitzek. Fitzek ist nämlich wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft, gegen Frauen wurde er wiederholt handgreiflich.
Das PSIRAM-Wicki hat diesen meinen Artikel in einem Internet-GrabArchiv ausgegraben: hier ist er nachzulesen.
Drum also dieser Artikel.
Liebe und herzliche Grüße
Euer Pätus